DE29514489U1 - Identifizierungsvorrichtung - Google Patents

Identifizierungsvorrichtung

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DE29514489U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/0007Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles
    • A44C5/0015Bracelets specially adapted for other functions or with means for attaching other articles providing information, e.g. bracelets with calendars
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Description

8. September 1995 ROBERT NOULETTE V22379 DO/SFL/cp/dr
&iacgr;&ogr; Identifizierungsvorrichtung
is Die vorliegende Erfindung betrifft eine Identifizierungsvorrichtung, speziell eine Vorrichtung in Form eines Armbandes, die es erlaubt, Personen zu identifizieren, insbesondere Kinder, Tiere, oder Objekte. Die Vorrichtung erlaubt es, sofern nötig, diverse Informationen, die sich auf den Träger beziehen, zu erhalten.
. .
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach und wenig kostspielig in der Herstellung und einfach und wirksam bei der Verwendung.
Es wurden bereits sehr zahlreiche Typen von Vorrichtungen zur Identifizierung von Personen vorgeschlagen, beispielsweise von Kindern, von kranken und von alten Menschen, oder zur Identifizierung von Haustieren.
Es gibt bislang insbesondere Identifizierungskarten oder kleine Identifizierungstaschen, die an einem Faden getragen werden, gravierte Medaillen und Armbänder, Anhänger aller Art, der das Einführen einer beschreibenden Banderole erlauben, usw.
Aus dem US-Patent 3,889,411 ist ebenso eine Identifizierungsvorrichtung bekannt, die aus einem länglichen Schlauch besteht aus nicht elastischem Material, das vorzugsweise transparent ist, das das Einfuhren einer
Identifizierungskarte erlaubt, die sichtbar ist durch die transparente Hülle des Schlauchs hindurch. Der Schlauch ist an einem seiner Enden versehen mit einer Klammer, die dazu gedacht ist, die beiden Enden des Schlauches, die zu einem Ring gebogen sind, miteinander zu verbinden.
Die bislang bekannten Vorrichtungen sind nicht vollständig zufriedenstellend aufgrund ihrer komplizierten Herstellung oder Verwendung, ihrem Mangel an Zuverlässigkeit, wegen ihrer Kosten oder wegen ihres ästhetischen Aussehens,
to
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Identifizierungsvorrichtung bereitzustellen, die gleichzeitig einfach und wenig kostspielig in der Herstellung ist, ein ästethisches Äußeres aufweist, und zuverlässig und einfach in der Handhabung ist.
Die Identifizierungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ein Rohr, das einen Ring bildet und einen Träger für eine Mitteilung, aufgenommen in dem Ring, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem biegsamen Schlauch besteht, der mittels eines Zylinders zu einem Ring geschlossen ist, eingeführt in die Enden des Schlauches. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der biegsame Schlauch aus einem im Vergleich zum Verschließungszylinder relativ elastischen Material und/oder der Verschließungszylinder besteht aus einem im Vergleich zum biegsamen Schlauch relativ steifen Material, wobei der äußere Durchmesser des Verschließungszylinders geringfügig größer ist als der innere Durchmesser des biegsamen Schlauches, um einen genügenden Widerstand gegen das Öffnen sicherzustellen, wobei eine einfache Verschließung/Öffnung des Rings erlaubt wird.
Gemäß einer anderen speziellen Ausführungsform der Erfindung kann der Verschließungszylinder hohl oder ausgefüllt sein.
Gemäß der Erfindung wird ein Träger einer Mitteilung, in Form einer Banderole aus Papier oder in einer beliebigen anderen Form in den Ring eingeführt, sei es ins Innere des Schlauches oder des Verschließungszylinders, sofern dieser hohl ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Ver-Schließungszylinder selber den Träger der Mitteilung darstellen. Insbesondere kann der Verschließungszylinder die Anzeigemittel tragen, außerdem ist eine Mitteilung in das Innere des Schlauches eingeführt.
Gemäß der Erfindung kann der Verschließungszylinder aus einem transparenten Material bestehen, so daß das Vorliegen einer Mitteilung sichtbar gemacht wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Verschließungszylinder in seinem mittleren Teil einen Abschnitt auf mit einem Radius, der größer ist als der Radius der zwei Abschnitte des Zylinders, die in den biegsamen Schlauch eingeführt werden, wobei die Differenz der Radien im wesentlichen der Stärke (Dicke) des biegsamen Schlauches entspricht. Auf diese Weise zeigt das Identifizierungsarmband eine praktisch glatte Oberfläche, was zur Festigkeit des Verschlusses beiträgt.
Die Erfindung wird nachstehend detailliert erläutert mit Hilfe der Zeichnungen, in denen
Fig. 1 perspektivisch ein Identifizierungsarmband zeigt, das gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet ist;
Fig. 2 eine beschreibende Banderole aus Papier zeigt, die der Erfindung entspricht;
Fig. 3 eine Detailansicht einer speziellen Ausführungsform der Erfindung zeigt.
&iacgr;&ogr; Die Figuren zeigen ein Identifizierungsarmband, umfassend im wesentlichen einen Schlauch aus Kautschuk oder aus Latex (4), der die Funktion des Armbandes ausübt und an dessen äußeren Enden (1) ein kleiner Schlauch aus transparentem Kunststoff (2) eingeführt ist, der eine doppelte Funktion aufweist: Verbindung und Aufnahme der beschreibenden
is Banderole (5).
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die beschreibende Banderole (5) in eine kleine Rolle (6) überführt, die ins Innere des Schlauches aus transparentem Kunststoffmaterial (3) gleiten kann, wobei durch letzteres ein Vermerk oder ein Unterscheidungszeichen sichtbar ist.
Die beschreibende Banderole (5) ist geringfügig länger als der Schlauch aus transparentem Kunststoffmaterial (2), so daß ihr Herausziehen erleichtert wird.
Bei der Ausführung der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, bildet der Verschließungsschlauch einen mittleren Teil, dessen äußerer Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des biegsamen Schlauches entspricht, wenn dieser auf den Verschließungsschlauch aufgeschoben ist.
Der mittlere Teil des Verschließungsschlauchs kann somit einen äußeren Durchmesser von etwa 7,5 mm aufweisen, und die zwei Enden des Verschließungsschlauchs können einen Durchmesser von etwa 5,5 mm aufweisen, für einen biegsamen Schlauch, der eine Stärke (Dicke) von etwa 1 mm aufweist. Die Länge des mittleren Teils des Verschließungsschlauchs kann beispielsweise etwa 10 mm betragen und die Länge der beiden äußeren Enden kann jeweils etwa 6 mm betragen.
Das Identifizierungsarmband zeigt somit eine minimale Rauhheit, die der &iacgr;&ogr; Grund sein könnte für ein unbeabsichtigtes Öffnen des Rings, so daß eine sehr gute Festigkeit des Verschlusses sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. 8. September 1995 ROBERT NOULETTE V22379 DO/SFL/cp/dr
    Schutzansprtiche
    1. Identifizierungsvorrichtung, umfassend:
    ein Rohr, das einen Ring bildet;
    einen Träger einer Mitteilung, aufgenommen in diesem Ring, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem biegsamen Schlauch besteht, der zu einem Ring geschlossen ist mittels eines Zylinders, der eingeführt ist in die Enden des Schlauches.
    2. Identifizierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Schlauch aus einem im Vergleich zum Verschließungszylinder relativ elastischen Material besteht und/oder daß der Verschließungszylinder aus einem im Vergleich zum biegsamen Schlauch relativ steifen Material besteht, wobei der äußere Durchmesser des Verschließungszylinders geringfügig größer ist als der innere Durchmesser des biegsamen Schlauchs.
    3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließungszylinder hohl ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließungszylinder ausgefüllt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einer Mitteilung in das Innere des Rings eingeführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für eine Mitteilung den Verschließungszylinder bildet.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließungszylinder Anzeigemittel trägt und daß außerdem eine Mitteilung in das Innere des Rings eingeführt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließungszylinder aus einem transparenten
    is Material besteht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließungszylinder in seinem mittleren Teil einen Abschnitt aufweist mit einem Radius, der größer ist als der Radius der zwei Abschnitte des Zylinders, die in den biegsamen Schlauch eingeführt werden, wobei die Differenz der Radien im wesentlichen der Stärke des biegsamen Schlauches entspricht.
DE29514489U 1994-09-21 1995-09-08 Identifizierungsvorrichtung Expired - Lifetime DE29514489U1 (de)

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DE19606180A1 (de) * 1996-02-20 1997-08-21 Atelier Bunz Gmbh Mit einem Verschlußelement ringförmig schließbares Schmuckstück
RU182413U1 (ru) * 2018-02-02 2018-08-16 Общество с ограниченной ответственностью "Гамма" Браслет детский идентификационный

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