DE29514407U1 - Haarnachbehandlungsmittel - Google Patents

Haarnachbehandlungsmittel

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Description

A-15/95U
Haarnachbehandlungsmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges Haarnachbehandlungsmittel auf wäßriger Basis, das konditionierend auf die Haare wirkt, ihnen Glanz und Volumen sowie eine verbesserte Naß- und Trockenkämmbarkeit verleiht und insbesondere bei der Anwendung auf trockenem Haar dieses glänzend, weich und geschmeidig macht.
Ein solches erfindungsgemäßes Haarnachbehandlungsmittel mit derart verbesserten Eigenschaften enthält, in wäßriger oder wäßrig-alkoholischer Grundlage, ein Gemisch aus mindestens 0,01 Gew.-% Milchsäure, mindestens 0,01 Gew.-% Citronensäure und mindestens 0,01 Gew.-% Pyrrolidoncarbonsäure (d.h., 5-0xopyrrolidin-2-carbonsäure, auch unter der Bezeichnung Pyroglutaminsäure bekannt), jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung.
Der Zusatz dieses Gemisches zu an sich bekannten konventionellen Nachbehandlungsmitteln verleiht diesen die eingangs erwähnten Eigenschaften.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Haarnachbehandlungsmittel kann noch verbessert werden durch den Zusatz weiterer organischer Säuren, ausgewählt aus der Gruppe Glykolsäure, Apfel-
säure, Glyoxylsäure/ Weinsäure und/oder Brenztraubensäure, vorzugsweise ebenfalls in einer Menge von mindestens 0,01, insbesondere mindestens 0,05 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Die Obergrenze der organischen Säuren ist nicht kritisch und wird vor allem durch den gewünschten pH-Wert der erfindungsgemäßen Mittel bestimmt. Sie liegt bei einem Gesamtanteil der genannten organischen Säuren von etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 2,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Der untere Anteil liegt vorzugsweise bei etwa 0,05, insbesondere 0,25 Gew.-%. Diese organischen Säuren können als solche oder auch als Bestandteil von Pflanzen- und Obstsäften bzw. -extrakten zugesetzt werden.
Der bevorzugte pH-Wert liegt bei etwa 2 bis 7, insbesondere zwischen etwa 4 bis 5,5.
Ein weiterer bevorzugter Bestandteil der erfindungsgemäßen Nachbehandlungsmittel ist Glycerin in einer Mindestmenge von etwa 0,5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 10 Gew.-% des Mittels.
Unter Haarnachbehandlungsmitteln werden Mittel verstanden, die nach der Haarwäsche, Dauerwellung oder Färbung auf das Haar aufgebracht werden (zur Definition vgl. auch K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), S. 722 - 724). Sie liegen in der Regel als wäßrige oder wäßrigalkoholische Lösungen, Emulsionen oder Dispersionen vor und können gegebenenfalls auch als Aerosole, insbesondere Schaumaerosole, konfektioniert sein.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten vorzugsweise mindestens ein kationisches Tensid, vorzugsweise in einer Menge von O7I bis 7,5, insbesondere 0,25 bis 5 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung .
Geeignete langkettige quaternäre Ammoniumverbindungen, die allein oder im Gemisch miteinander eingesetzt werden können, sind insbesondere Cetyltrimethylammoniumchlorid, Dimethyldicetylammoniumchlorid, Trimethylcetylammoniumbromid, Stearyltrimethylammoniumchlorid, Dimethylstearylbenzylammoniumchlorid, Benzyltetradecyldimethylammoniumchlorid, DimethyIdihydriertes-Talgammonium-chlorid, Laurylpyridiniumchlorid, Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid, Lauryltrimethylammoniumchlorid, Tris-(&ogr;1igooxyethy1)alkylammoniumphosphat, Cetylpyridiniumchlorid, etc .
Gut geeignet sind auch die in der EP-A 472 107 geoffenbarten quaternären Ammoniumsalze.
Im Prinzip sind alle quaternären Ammoniumverbindungen, wie sie im "CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary", Fourth Ed. (1991), unter dem Trivialnamen "Quaternium" aufgeführt sind, geeignet.
Besonders geeignet ist erfindungsgemäß ein Gemisch aus Dicetyldimethylammoniumchlorid und Stearyltrimethylammoniumchlorid, vorzugsweise im Gewichtsverhältnis 1 : 5 bis 5:1.
Die Zusammensetzung kann natürlich zusätzlich die in solchen Konditionierungsmitteln üblichen Bestandteile enthalten; es wird, zur Vermeidung von Wiederholungen, wiederum auf K.Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Aufl. (1989), S. 722 - 771, verwiesen.
Auch nichtionische Tenside können, insbesondere im Gemisch mit kationaktiven Tensiden, Verwendung finden, beispielsweise Aminoxide in einer Menge von etwa 0,25 bis etwa 5, vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 3,5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
Solche Aminoxide gehören seit langem zum Stand der Technik, beispielsweise C^-Cis-Alkyldimethylaminoxide wie Lauryldimethylaminoxid, C^-Cis-Alkylamidopropyl- oder -ethylaminoxide, Ci2~c18~Alkyldi(hydroxyethyl)- oder -(hydroxypropyl)aminoxide, oder auch Aminoxide mit Ethylenoxid- und/oder Propylenoxidgruppen in der Alky!kette.
Diese Aminoxide sind beispielsweise unter den Bezeichnungen "Ammonyx®", "Aromox®" oder "Genaminox®" im Handel.
Auch Cs-C^s^lkylglucoside mit einem Kondensationsgrad von etwa 1,2 bis etwa 2,5 sind geeignet.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch amphotere bzw. zwitterionische Tenside, wiederum vorzugsweise im Gemisch mit kationaktiven Tensiden, in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 3 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten. Als solche sind insbesondere die verschiedenen bekannten Betaine wie Fettsäureamidoalkylbetaine und Sulfobetaine, beispielsweise Laurylhydroxysulfobetain, zu nennen; auch langkettige Alkylaminosäuren haben sich als geeignet erwiesen.
Weitere beispielhafte Zusatzstoffe sind Komplexbildner, Farbstoffe, Konservierungsmittel, pH-Regler, Viskositätsregler wie anorganische Salze, Duftstoffe, Perlglanzmittel, Verdickungsmittel, Feuchthaltemittel, pflanzliche und tierische Öle wie Jojobaöl, etc.
Besonders geeignete Zusatzstoffe sind haarkonditionierende Mittel. Als solche werden insbesondere kationische Polymere, vorzugsweise in einer Menge zwischen 0,05 bis 2,5, insbesondere 0,2 bis 1,5 Gew.-%, der Gesamtzusammensetzung eingesetzt.
99 f&PSgr; &Mgr; ** ······
Aus der EP-A 337 354 ist die Verwendung von kationischen Polymeren mit Alkylpolyglucosid-Tensiden bereits bekannt; die dort auf S.3 bis S.7 aufgezählten kationischen Polymeren eignen sich auch als konditionierende Zusätze in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen; ebenso die im bereits erwähnten CTFA International Cosmetic Ingredient Dictionary unter der Bezeichnung "Polyquaternium" bekannten Produkte.
Weitere konditionierende Zusätze sind die bekannten Eiweißhydrolysate, beispielsweise in einer Menge von 0,25 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2,5 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung.
Weiterhin geeignet sind auch wasserlösliches Collagen bzw. wasserlösliche Collagen-Derivate.
Schließlich können auch, wie ebenfalls bereits bekannt, die verschiedenen Polysiloxane als konditionierende Mittel in den erfindungsgemäßen Haarnachbehandlungsmitteln mitverwendet werden. Deren bevorzugter Anteil liegt dabei etwa zwischen 0,25 und etwa 5, insbesondere 0,5 bis 2,5 Gew,-% der Gesamtzusammensetzung. Geeignet sind sowohl leichtflüchtige als auch schwerflüchtige cyclische oder lineare Polysiloxane, beispielsweise die unter dem Trivialnamen "Dimethicone" bzw. Phenyldimethicone" sowie "Cyclomethicone" bekannten Silikonöle.
Geeignet sind beispielsweise auch die in der EP-A 398 177 beschriebenen Silikonderivate, die dort in Kombination mit Alkylpolyglucosiden eingesetzt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte erfolgt durch Zusammenrühren der einzelnen Komponenten in Wasser, wobei auch Vormischungen verschiedener Bestandteile verwendet werden können.
••J J A-15/9S
Beispiel 1 Haar-Pfleqebalsam
Cetylstearylalkohol Dicetyldimoniumchlorid Klettenwurzelölextrakt
Hydroxypropyl-Guar-hydroxypropyltrimoniumchlorid
Isopropylalkohol Isopropylmyristat Panthenol
Parfüm
Milchsäure
Citronensäure
Pyrro1idoncarbonsäure Weinsäure
Apfelsäure
Konservierungsmittel Wasser
5, 00 (Gew.-%)
1, 60
1, 00
of 40
1, 50
1, 20
o, 50
o, 40
o, 55
05
o, 02
o, 02
o, 01
S.
§ 100, 00
Beispiel 2 Haar-Pfleqelotion
Klettenwurzelextrakt 0,50 (Gew.-%)
Phytantriol 0,10
Panthenol 0,20
Behentrimoniumchlorid 0,10
Hydroxypropy1-Guar-hydroxy- 0,03 propyltrimoniumchlorid
Isostearylglycerylpentaerytryl- °'
ether
Quaternäres Polysiloxan 0,15
Milchsäure 0,25
Pyrrolidoncarbonsäure 0,05
Citronensäure 0,15
Apfelsäure 0,05
Brenztraubensäure 0,05
Parfüm 0,40
Ethanol 3 5,00 Wasser § 100,00
»* ft ft »· fs see·
Beispiel 3 Pflegekur für poröses und trockenes Haar
Cetylstearylalkohol 5,50 (Gew.-%)
Dicetyldimoniumchlorid 0,50
Stearyltrimoniumchlorid 0,40
Isostearylglycerylpentaerythryl- q 2o ether
Weizenkeimöl 0,10
Weizenproteinhydrolysat 0,50
Isopropylmyristat 0,50
Panthenol 0,20
Milchsäure 0,15
Citronensäure 0,15
Pyrrolidoncarbonsäure 0,05
Apfelsäure 0,05
Glykolsäure 0,02
Brenztraubensäure 0,02
Weinsäure 0,06
Parfüm 0,35
Konservierungsmittel q.s. Wasser @ 100,00
Die Behandlung des gewaschenen Haares mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen nach den Beispielen 1 bis 3 ergab eine deutlich verbesserte Naß- und Trockenkämmbarkeit des Haares sowie einen lockeren, weichen Griff und verbesserten Glanz, verglichen nach der Halbseitenmethode mit einer Zusammensetzung, die das erfindungsgemäße Gemisch aus Hydroxycarbonsäuren nicht enthielt.
• 1 ·♦ · * « · &iacgr; &idigr; &idiagr;·· A-15/95
Beispiel 4 Pflegekur für gefärbtes Haar
Cetylstearylalkohol 5,00 (Gew.-%)
Dicetyldimoniumchlorid 1,00
Isopropylmyristat 0,40
Isopropylalkohol 0,50
Isostearylglycerylpentaerythryl-
ether
0,20
Aloe vera Blätter-Extrakt 0,50
Lecithin 0,50
Panthenol 0,20
Milchsäure 0,15
Citronensäure 0,15
Pyrro1idoncarbonsäure 0,10
Apfelsäure 0,03
Brenztraubensäure 0,02
Weinsäure 0,05
Glykolsäure 0,05
Parfüm 0,45
Konservierungsmittel q.s.
Wasser § 100,00
Neben der mit den Zusammensetzungen nach den Beispielen 1 bis erzielten Konditionierwirkung wurde zusätzlich eine Brillianzauffrischung der Haarfärbung erzielt.
J*.·»* &iacgr; &idigr;&idigr; &iacgr; &idigr; J &diams;&diams;< A-1S/95
Beispiel 5 Pfleqekur für dauergewelltes Haar
Cetylstearylalkohol 5,00 (Gew.-%)
Dicetyldimoniumchlorid 1,20
Mandelöl 0,50
Lecithin 0,50
Mandelprotein-Hydrolysat 0,50
Panthenol 0,20
Glycerin 0,50
Milchsäure 0,20
Pyrrolidoncarbonsaure 0,03
Citronensäure 0,03
Apfelsäure 0,02
Brenztraubensäure 0,01
Weinsäure 0,01
Parfüm 0,40
Konservierungsmittel q.s. Wasser @ 100,00

Claims (4)

&Agr;-15/951/ - ansprüche
1. Haarnachbehandlungsmittel auf Basis einer wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen Grundlage, enthaltend ein Gemisch aus
a) mindestens 0,01 Gew.-% Milchsäure;
b) mindestens 0,01 Gew.-% Citronensäure; und
c) mindestens 0,01 Gew.-% Pyrrolidoncarbonsäure,
jeweils berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels.
2. Haarnachbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens 0,5 Gew.-% Glycerin enthält.
3. Haarnachbehandlungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich mindestens eine organische Säure, ausgewählt aus der Gruppe Glykolsäure, Apfelsäure, Glyoxylsäure, Weinsäure und/oder Brenztraubensäure, enthält.
4. Haarnachbehandlungsmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 5 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung, mindestens eines kationischen Tensids enthält.
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