DE29514106U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/24—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
- F02M59/26—Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
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Description
R. 29477
31.8.1995 Dg/Lm/Br
5
5
ROBERT BOSCH GMBH; 70442 STUTTGART 10
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs
aus. Bei einer derartigen aus der DE-OS 24 21 100 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist ein Pumpenkolben in einer
Zylinderbohrung einer Zylinderbüchse geführt und wird von einem Nockenantrieb axial hin- und hergehend angetrieben.
Der Pumpenkolben begrenzt dabei mit seiner einen Stirnfläche einen Pumpenarbeitsraum in der Zylinderbüchse, in den eine
von einem kraftstoffgefüllten Niederdruckraum ausgehende, zusteuerbare Steuerbohrung mündet und von dem eine
Hochdruckeinspritzleitung abführt, die andererseits mit einem in den Brennraum der zu versorgenden
Brennkraftmaschine ragenden Einspritzventil verbunden ist. Zur Regelung der Fördermenge weist der Pumpenkolben eine
Steuerausnehmung an seiner Mantelfläche auf, die ständig mit dem Pumpenarbeitraum verbunden ist und von einer schrägen
Steuerkante begrenzt wird, deren Überfahren über die Steuerbohrung in der Wand der Zylinderbohrung das Förderende
bestimmt. Dabei läßt sich über eine Verdrehung des Pumpenkolbens der Zeitpunkt der Überdeckung der schrägen
Steuerkante mit der Steuerbohrung einstellen, wozu der Pumpenkolben drehschlüssig mit einer Regelhülse verbunden
ist. An dieser auf den Pumpenkolben aufgeschobenen
• · · · · *· **» · R 29477
Regelhülse ist dabei ein radial abstehender Hebelarm angeordnet, der mit einem an seinem freien Ende vorgesehenen
Kugelkopf in eine Nut einer senkrecht zur Achse des Pumpenkolbens verlaufenden Regelstange ragt, die von außen
verschiebbar ist.
Dabei hat die Ausbildung der Regelstange an der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe jedoch den Nachteil, daß
insbesondere am Ort der Kraftübertragung zwischen Regelstange und dem Hebelarm der Regelhülse eine erhöhte
Bruchgefahr infolge der Bauteilspannungen und der Schwingungsbelastungen auftritt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch
das Vorsehen einer Hinterschneidung am Nutengrund der
Regelstange eine höhere Dauerfestigkeit der Regelstange gegenüber Brüchen erreicht werden kann. Dabei hat diese
konstruktive Maßnahme zur Erhöhung der Regelstangenfestigkeit gegenüber einer möglichen Veränderung
von Werkstoff, der Dimensionierung, der Oberflächenbehandlung oder einer zusätzlichen
Wärmebehandlung den Vorteil, daß sich die erfindungsgemäße neue Nutgeometrie kostenneutral darstellen läßt, indem sie
ins Stanzwerkzeug integriert wird.
Dabei führt die verbesserte Nutgeometrie zu einer deutlichen Verringerung der Bauteilspannungen an der Regelstange und
0 somit zu einer erhöhten Sicherheit gegen einen Bruch der Regelstange.
In vorteilhafter Weise ist die Hinterschneidung am Nutengrund dabei als Querschnittsvergrößerung gegenüber der
Nut im Bereich der Nutflanken ausgebildet, wobei die Übergangsflächen zwischen Nutengrund und Nutflanken als
gekrümmte Flächen, vorzugsweisen Ellipsen und Radien ausgebildet sind.
··· ··· c · -&eegr; O Q477
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der
Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Figur 1 eine bekannte Kraftstoffeinspritzpumpe
mit einer an der Regelhülse des Pumpenkolbens angreifenden Regelstange und die Figur 2 eine vergrößerte
Schnittdarstellung der Regelstange mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung der den Hebelarm der Regelhülse aufnehmenden Nut.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei der in der Figur 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen ist in
einer Zylinderbohrung 1 einer Zylinderbüchse 3 ein Pumpenkolben 5 geführt, der mit seiner einen Stirnfläche 7
einen Pumpenarbeitsraum 9 in der Zylinderbüchse 3 begrenzt
und der von einem am pumpenarbeitsraumfernen Ende angreifenden Nockenantrieb 11 axial hin- und hergehend
angetrieben wird.
Zur Befüllung bzw. Entlastung des Pumpenarbeitsraumes 9 mit
Kraftstoff weist die Wand der Zylinderbüchse 3 eine Steuerbohrung 13 auf, die ausgehend von einem
kraftstoffgefüllten, die Zylinderbüchse 3 umgebenden
Niederdruckraum 15 in den Pumpenarbeitsraum 9 mündet. Zudem führt eine Hochdruckeinspritzleitung 17 vom
Pumpenarbeitsraum 9 ab, die an ein nicht näher dargestelltes, in den Brennraum der zu versorgenden
Brennkraftnaschine ragendes Einspritzventil mündet und in
die ein in Richtung Einspritzventil öffnendes Druckventil 19 eingesetzt ist.
• · · ··. &ogr;· &rgr; 29477
Zur Regelung der Fördermenge weist der Pumpenkolben 5 eine Steuerausnehmung 21 in seiner Mantelfläche auf, die über
eine Längsnut 23 ständig mit dem Pumpenarbeitsraum 9 verbunden ist und die in Richtung Pumpenarbeitsraum 9 von
einer schrägen Steuerkante 25 begrenzt wird, deren Überfahren über die Steuerbohrung 13 in aus dem Stand der
Technik bekannter Weise das Förderende bestimmt. Dabei läßt sich über eine Verdrehung des Pumpenkolbens 5 der Zeitpunkt
des Überfahrens der schrägen Steuerkante 25 über die Steuerbohrung 13 und somit das Förderende und die
Fördermenge einstellen.
Zur Verdrehung des Pumpenkolbens 5 ist eine Regelhülse 27 auf diesem angeordnet, mit der der Pumpenkolben 5 über eine
Kolbenfahne 29, die in eine entsprechende Anformung der Regelhülse 27 eingreift, drehschlüssig verbunden ist. Die
Regelhülse 27 weist dabei einen radial abstehenden Hebelarm 31 auf, an dessen freien Ende ein kugelförmiges Kopfstück 33
angeordnet ist, mit dem der Hebelarm 31 in eine Nut 35 einer Regelstange 37 hineinragt, die vorzugsweise als Winkelprofil
ausgebildet ist, wobei die Nut 35 im waagerechten Regelstangenprofilteil 3 9 eingearbeitet ist. Diese senkrecht
zur Achse des Pumpenkolbens 5 angeordnete Regelstange 37 ist dabei in ihrer Längsrichtung von außen verstellbar und weist
der Anzahl der zu verstellenden Pumpenkolben 5 entsprechende Nuten 35 auf, die in Reihe hintereinander angeordnet sind.
Für eine verbesserte Festigkeit der Regelstange 37, insbesondere im Bereich der Nut 35 weist die Nut 35, wie im
vergrößerten Ausschnitt der Figur 2 dargestellt eine Hinterschneidung 41 außerhalb der Anlagefläche des
Kopfstückes 33 des Hebelarms 31 im Bereich des Nutengrundes auf.
Diese Hinterschneidung 41 ist dabei durch eine Querschnittserweiterung der Nut 3 5 an deren Nutengrund
gebildet, wobei ein linearer Bereich 43 des Nutengrundes zunächst über einen elliptischen Bereich 45, vorzugsweise
eine Viertelellipse in einen ersten Radius 47 übergeht, an
den sich ein zweiter, entgegengesetzt gekrümmter Radius 49 anschließt, der den Übergang an die Nutflanken bildet.
Dabei lassen sich die Radien 47, 49 derart optimal aufeinander abstimmen, daß die Spannung am Übergang zwischen
Nutengrund und Nutflanken der Nut 35 minimiert werden kann.
Claims (6)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, mit
einem in einer Zylinderbohrung (1) einer Zylinderbüchse (3)
geführten, von einem Nockenantrieb (11) axial hin- und hergehend angetriebenen Pumpenkolben (5), der mit seiner
einen Stirnfläche (7) einen Pumpenarbeitsraum (9) begrenzt
und der drehschlüssig mit einer Regelhülse (27) verbunden ist, die einen radial auswärts weisenden Hebelarm (31)
aufweist, der mit einem an seinem freien Ende angeordneten Kopfstück (33) in eine Nut (35) einer Regelstange (37)
hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3 5) an der Regelstange (37) außerhalb der Anlagefläche des Hebelarms im
Bereich des Nutengrundes eine Hinterschneidung (41) aufweist.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (41) der Nut (35) außerhalb des Führungsbereiches des Kopfstückes (33) des
Hebelarmes (31) angeordnet ist und durch eine 0 Querschnittsvergrößerung der Nut (3 5) im Bereich des
Nutengrundes gebildet ist, wobei die Übergangsflächen zwischen den Nutflanken und dem Nutengrund als gekrümmte
Flächen ausgebildet sind.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an einen linearen Bereich (43) des Nutengrundes zunächst ein elliptischer Bereich (45)
anschließt, der über wenigstens einen Radius in die zylindrische Wand der Nutflanken übergeht.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang vom elliptischen Bereich (45) in den Bereich der Nutflanken der Nut (35) durch zwei
entgegengesetzt gekrümmte aneinandergrenzende Radien (47,
49) gebildet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der elliptische Übergangsbereich (45) als Viertelellipse ausgebildet ist.
6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das in die Nut (35) der Regelstange (37) ragende Kopfstück (33) des Hebelarms (31) als Kugel
ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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|
R071 | Expiry of right |