DE29513537U1 - Klappmöbel aus Kunststoff, z.B. Klappsitz oder Klappliege - Google Patents

Klappmöbel aus Kunststoff, z.B. Klappsitz oder Klappliege

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DE29513537U1
DE29513537U1 DE29513537U DE29513537U DE29513537U1 DE 29513537 U1 DE29513537 U1 DE 29513537U1 DE 29513537 U DE29513537 U DE 29513537U DE 29513537 U DE29513537 U DE 29513537U DE 29513537 U1 DE29513537 U1 DE 29513537U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/026Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C1/0265Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism positioned under the arm-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/16Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

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Description

Die Erfindung betrifft ein Klappmöbel aus Kunststoff, wie Klappsitz oder Klappliege, mit einem Gestell, einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die am Sitzteil oder am Gestell schwenkbar gelagert ist und mittels zwei an ihr angelenkter Armauflagen und einer zwischen diesen und dem Gestell wirksamen Rasteinrichtung in verschiedenen Neigungslagen positionierbar ist, wobei die Rasteinrichtung aus mehreren an der Unterseite der Armauflagen angeordneten Rasten und einer am Gestell angeordneten Rastnase besteht.
Klappmöbel der vorgenannten Art werden vollständig aus Kunststoff hergestellt, wobei Sitzteil und Rückenlehne als flächige Spritzgußteile mit eingezogenen Randversteifungen und das Untergestell sowie die Armlehnen als gespritzte Profile ausgebildet sind. Besondere Stabilitätsanforderungen werden an die Armlehnen gestellt, die über die Rasteinrichtung mit dem Untergestell in Wirkver-
bindung stehen und -wie die Rasteinrichtung auch- einen erheblichen Teil der auf die Rückenlehne wirkenden Körperlast aufnehmen müssen. Die Armauflagen sind in der Regel als nach unten offenes U-Profil ausgebildet, an dessen Innenseite die Rasten angeordnet ist. In der Regel sind die Rasten in zwei parallelen Zahnleisten angeordnet, zwischen denen die Rastnase am Untergestell geführt ist und mittels querverlaufenden Vorsprüngen zwischen die sägezahnartigen Rasten eingreift.
Bei allen Kunststoff-Ausführungen sind die Zahnleisten einstückig mit der Armauflage gespritzt. Diese Ausführung genügt zwar den Festigkeitsanforderungen, führt aber aufgrund der lokalen Masseanhäufung an der Unterseite dazu, daß die glatte Oberseite im Bereich dieser Stellen aufgrund der Schrumpfkräfte einfällt, so daß die Oberfläche der Armauflage nicht völlig eben ist. Dies ist nicht nur ästhetisch unbefriedigend, sondern führt auch zu lokaler Verschmutzung. Ähnliche Einfälle zeigen sich auch an den U-Schenkeln der Armauflage an den Ansatzstellen der Zahnleisten. Dieser Nachteil läßt sich im wesentlichen nur dadurch vermeiden, daß die Wandstärke des U-Profils der Armauflage entsprechend groß gewählt wird, um einen Schrumpf in Richtung zu den Zahnleisten zu 5 vermeiden. Dies wiederum erfordert einen unnötigen Materialaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Armlehne und die Rasteinrichtung des eingangs genannten Klappmöbels eine Ausbildung zu schaffen, die bei guter Stabilität das Einfallen an der Oberfläche der Armauflagen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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die Rasten an einer als gesondertes Spritzgußteil hergestellten Rastschiene angeordnet und die Rastschiene nachträglich mit den gespritzten Armauflagen verbunden ist.
Die zweiteilige Ausbildung von Armauflage und Rastschiene führt dazu, daß die Armauflage mit einem Minimum an Materialanhäufungen an der Innenseite gespritzt werden kann, so daß es nicht zu Schrumpfkräften kommt, die zum Einfallen der Oberfläche der Armauflage führt. Die Rastschiene wird nachträglich in die Armauflage eingesetzt und mit ihr verbunden. Hierfür kommen alle in der Kunststoffverarbeitung bekannten Fügetechniken in Frage.
Vorzugsweise ist die Rastschiene Teil eines Profils, das der Rastschiene die notwendige Eigenstabilität zur Aufnahme der zwischen der Armauflage und dem Gestell wirkenden Kräfte verleiht. Beispielsweise kann das die Rastschiene aufweisende Profil -wie die Armauflage- ein U-Profil sein, das nach unten geöffnet in die Armauflage eingesetzt ist und an dessen Steg innenseitig die Rasten angeordnet ist.
Um das Fügen von Armauflage und Rastschiene zu erleichtern, weist die Armauflage innenseitig Positionieranschläge für das U-Profil mit den Rasten auf. Im einfachsten Fall kann es sich um Stege oder Rippen handeln, gegen die das Profil mit den Rasten angeschlagen wird. Dabei ist natürlich von Vorteil, wenn sich das Profil auch an allen anderen Flächen des U-Profils der Armauflage anlegt bzw. anstützt, insbesondere an der Innenseite des Stegs und der beiden Schenkel des U-Profils.
Eine weiterhin bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich
dadurch aus, daß das Profil mit den Rasten an den freien Enden seiner Schenkel Querleisten aufweist, die mit den freien Enden der U-Schenkel der Armauflage einen bündigen Abschluß bilden.
Über die Querleisten stützen sich die U-Schenkel der beiden Profile aneinander ab. Zudem ergibt sich der ergonomische Vorteil, daß an der Unterseite der Armauflagen keine Kanten vorhanden sind, die beim Untergreifen der Armauflage, z.B. zur Verstellung der Rückenlehne, zu Verletzungen führen könnten. Ferner können diese Querleisten, die noch zu beschreiben sein werden, zur Verbindung der beiden Profile dienen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Armauflage mit dem die Rasten aufweisenden U-Profil verschweißt. Dies kann durch Ultraschall, oder thermisch erfolgen.
Die Schweißverbindung ist vorzugsweise zwischen den 0 Querleisten an den Schenkeln des die Rasten aufweisenden U-Profils und den freien Enden der U-Schenkel der Armauflagen vorgesehen. Damit befindet sich die Schweißverbindung an einer optisch nicht erkennbaren Stelle.
Stattdessen kann die Armauflage mit den die Rasten aufweisenden U-Profil auch vernietet sein, indem beispielsweise an der Unterseite des U-Stegs der Armauflage Hohlnieten angeordnet sind, die Löcher im Steg des die Rasten bildenden U-Profils durchgreifen und gegen dessen Innen-0 seite angeformt sind.
In einer anderen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das die Rasten aufweisende Profil in die Armauflage eingerastet ist. Zu diesem Zweck sind neben den Positio-
nieranschlägen weitere Rasten an der Armauflage vorgesehen, und weist das die Rasten aufweisende U-Profil vorzugsweise ein Federteil auf, mit dem es zwischen den
Positionieranschlägen und den Rastanschlägen verspannt wird. Dieses Federteil kann beispielsweise durch eine
Verlängerung des Stegs des U-Profils gebildet sein.
Bei dieser Verbindung, wie auch bei jeder Schweißverbindung kann das Einsetzen des U-Profils in die Armauflage in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß das die Rasten aufweisende U-Profil in die Armauflage im wesentlichen in Richtung deren Längserstreckung einschiebbar ist.
In weiterhin bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, daß an der Außenseite der Schenkel des U-Profils und an der Innenseite der Schenkel der Armauflage Vorsprünge angeordnet sind, die beim Einschieben des U-Profils übereinander greifen und diese in der vertikalen Längsmittelebene der Armauflage formschlüssig festlegen.
20
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform einer Klappliege
in schematischer Seitenansicht,
teilweise im Längsschnitt;
0 Figur 2 einen Teilschnitt einer ersten Aus
führungsform der Armauflage mit Rasteinrichtung;
Figur 3 einen Schnitt III-III gemäß Figur 2;
Figur 4 einen der Figur 2 entsprechenden
Schnitt einer anderen Ausführungsform und
5
Figur 5 einen der Figur 2 entsprechenden
Schnitt einer weiteren Ausführungsform.
Die Zeichnung gibt eine Ansicht auf die Innenseite des Untergestells 1 wieder. Dieses besteht aus V-förmig nach unten gespreizten Hinterbeinen 2 und Vorderbeinen 3, die an einer gemeinsamen Klappachse 4 gelagert und ferner durch Querholme 5, 6 ausgesteift sind. Die Klappliege weist ferner ein Sitzteil 7, eine Rückenlehne 8 und eine Beinauflage 9 auf. Die Rückenlehne 8 ist bei 10 und die Beinauflage 9 bei 11 am Sitzteil 7 schwenkbar gelagert. Das Sitzteil 7 wiederum sitzt auf einem Querrohr 12 und ist mit einem Zapfen 13 in dem abgewinkelten Teil eines Führungsschlitzes 14 an den Hinterbeinen 2 des Untergestells 1 abgestützt. Die Schlitzführung 14 dient beim Zusammenklappen der Liege zur Führung des Sitzteils in die Klappstellung.
An der Rückenlehne sind bei 15 Armauflagen 16 gelagert, die an ihrer Unterseite mit Rasten versehen sind, die ihrerseits mit einer Rastnase am Untergestell 1 zusammenwirken, so daß sich die Rückenlehne 8 durch Anheben der Armauflage 16 aus der etwa senkrechten Sitzposition 8 über beliebige Zwischenlagen 8' in die Liegeposition 8'· neigen läßt.
An der Beinauflage 9 ist bei 18 an beiden Seiten eine Rastleiste 17 angelenkt, die als U- oder Winkelprofil
ausgebildet ist und eine Reihe von nach unten offenen Rastvertiefungen 19 mit Rastnasen 20 aufweist. An den Vorderbeinen 3 des Untergestells 1 ist eine Rastnase 21 angeformt, die in der Raststellung hinter die Nasen 2 0 greift. Unter dem Eigengewicht bzw. unter zusätzlicher Belastung verharrt die Rastleiste 17 in der arretierten Position. Durch Anheben wird die Verrastung freigegeben und läßt sich die Beinauflage 9 aus der Strecklage über beliebige Zwischenlagen 9' in die übliche Sitzposition 9'· schwenken.
Die in Figur 2 gezeigte Armauflage 16 besteht im wesentlichen aus einem U-Profil mit einem die eigentliche Auflage bildenden Steg 3 0 und den beiden Schenkeln 31,
32. In die Armauflage ist ein weiteres U-Profil mit Steg 33 und Schenkeln 34, 35 eingesetzt, dessen Steg 33 die Rastschiene bildet. Zu diesem Zweck weist der Steg 3 3 an der Innenseite beiderseits der Längsachse je eine Reihe sägezahnartiger Rasten 36, 37 und 38 auf, die mit der 0 nicht gezeigten Rastnase am Untergestell 1 zusammenwirken. Diese Rastnase ist oberhalb der Klappachse 4 des Untergestells angeordnet. Für die Endposition der Armauflage (16) -der Liegeposition der Rückenlehne (8)- ist ein Endanschlag 48 an den Innenseiten der Schenkel 34, 35 des 5 U-Profils vorgesehen.
An der Innenseite der Schenkel 31, 32 der Armauflage 16 sind Anschläge 39, z.B. in Form von Rippen od. dgl. angeordnet, die zum Positionieren des U-Profils 33, 34, 0 3 5 in der Armauflage 16 dienen. Ferner stützt sich dieses U-Profil mit Nasen 40, 41 an der Oberseite des Stegs 33 an der Unterseite des Stegs 30 der Armauflage ab.
Die Schenkel 34, 35 weisen an ihren freien Enden Quer-
leisten 42, 43 auf, die einen bündigen Abschluß mit den freien Enden der Schenkel 31, 32 der Armauflage bilden. An dem Fügespalt zwischen den Querleisten 42, 43 und den freien Enden der Schenkel 31, 32 der Armauflage 16 können die beiden gesondert gespritzten Teile miteinander verschweißt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind an der Unterseite des Stegs 3 0 der Armauflage Hohlniete 44 angeformt, die Löcher im Steg 33 des U-Profils mit den Rasten 36, 37 und durchgreifen. Nach Einsetzen dieses U-Profils wird der Kopf 45 der Hohlniete gegen die Innenseite des Stegs 3 3 thermisch angeformt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist die Armauflage 16 mit dem die Rasten aufweisenden U-Profil 33, 34 und 3 5 über eine Clips- bzw. Rastverbindung verbunden. Zu diesem Zweck weist der Steg 3 0 der Armauflage eine weitere Rastnase 46 auf und ist der Steg 3 3 an dem dem Posi-0 tionieranschlag 3 9 gegenüberliegenden Ende zu einer Federnase 47 verlängert, mittels der das U-Profil mit den Rasten 3 6 bis 38 zwischen den beiden Anschlägen verspannt wird.
Zur Sicherung in der Vertikalebene sind an der Außenseite der Schenkel 34, 35 und an der Innenseite der Schenkel 31, 3 2 korrespondierende Winkelrippen 49, 50 angeordnet. Beim Einsetzen des U-Profils in die Armauflage, das beispielsweise in Figur 5 durch Einschieben von links geschieht, übergreifen die horizontalen Schenkel der Winkelrippen 49 an den Schenkeln 34, 35 des inneren U-Profils die horizontalen Schenkel der Winkelprofile 50 an den Schenkeln 31, 32 der Armauflage 16. Damit ist eine formschlüssige Verbindung in der Vertikalebene gegeben,
• ··· · ■ ft·· · ■
die durch Einrasten der Federnase 47 an dem Rastanschlag 46 gesichert wird. Statt dieser Clips- oder Rastverbindung kann an gleicher Stelle auch eine Schweißverbindung vorgesehen sein.

Claims (12)

1. Klappmöbel aus Kunststoff, wie Klappsitz oder Klappliege, mit einem Gestell, einem Sitzteil und einer Rückenlehne, die am Sitzteil oder am Gestell schwenkbar gelagert ist und mittels zwei an ihr angelenkter Armauflagen Und einer zwischen diesen und dem Gestell wirksamen Rastexnrichtung in verschiedenen Neigungslagen positionierbar ist, wobei die Rasteinrichtung aus mehreren an der Unterseite der Armauflagen angeordneten Rasten Und einer am Gestell angeordneten Rastnase besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (36 bis 38) an einer als gesondertes Spritzgußteil hergestellten Schiene angeordnet und die Rastschiene nachträglich mit den gespritzten Armauflagen (16) verbunden ist.
2. Klappmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (36 bis 38) Teil eines Profils (33 bis 35) ist.
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3. Klappmöbel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Armauflagen im wesentlichen aus einem nach unten offenen U-Profil gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rasten (36 bis 38) aufweisende Profil (33 bis 35) gleichfalls ein U-Profil ist, das nach unten geöffnet in die Armauflage (16) eingesetzt ist und an dessen Steg (33) innenseitig die Rasten (36 bis 38) angeordnet ist.
4. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflagen (16) innenseitig Positxonieranschläge (39) für das U-Profil (33 bis 35) mit den Rasten (36 bis 38) aufweisen.
5. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (33 bis 35) mit den Rasten (36 bis 38) an den freien Enden seiner Schenkel Querleisten (42, 43) aufweist, die mit den freien Enden der U-Schenkel (31, 32) der Armauflagen (16) einen bündigen Abschluß bilden.
6. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflage (16), mit dem die Rasten (36, 38) aufweisenden U-Profil (33-35) verschweißt ist.
7. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung zwischen den Querleisten (42, 43) an den Schenkeln (34, 35) des die Rasten (36-38) aufweisenden U-Profils (33-35) und den freien Enden der U-Schenkel (32, 33) der Armauflagen (16) vorgesehen ist.
8. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflagen (16) mit dem die Rasten (36-38) aufweisenden U-Profil (33-35) vernietet ist.
9. Klappmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des U-Stegs (3 0) der Armauflage (16), Hohlnieten (44) angeformt sind, die Löcher im Steg (33) des die Rasten (36-38) bildenden U-Profils (33-35) durchgreifen und gegen dessen Innenseite angeformt sind.
10. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rasten (36-38) aufweisende U-Profil (33-35) in die Armauflage (16) eingerastet ist.
11. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rasten (36-38) aufweisende U-Profil (33-35) in die Armauflage (16) im wesentlichen in Richtung deren Längserstreckung einschiebbar ist.
12. Klappmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Schenkel (33-35) des U-Profils und an der Innenseite der Schenkel (31, 32) der Armauflage (16) Vorsprünge angeordnet sind, die beim Einschieben des U-Profils übereinander greifen und diese in der vertikalen 0 Längsmittelebene der Armauflage formschlüssig festlegen.
DE29513537U 1995-08-23 1995-08-23 Klappmöbel aus Kunststoff, z.B. Klappsitz oder Klappliege Expired - Lifetime DE29513537U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3607619A1 (de) * 1986-03-07 1987-09-17 Oswald Brunn Verstellvorrichtung fuer klappmoebel
DE3707804A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Petz Freizeitmoebel Gartensessel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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