DE29513344U1 - Kompressoranlage mit Drucktank - Google Patents
Kompressoranlage mit DrucktankInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B41/00—Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids
- F04B41/02—Pumping installations or systems specially adapted for elastic fluids having reservoirs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
• ·
Kompressoranlage mit DrucktaTfk "*
Die vorliegende Erfindung betrifft eine (vorzugsweise von einer einzelnen Person transportierbare) Kompressoranlage mit einem Drucktank
und einem zugehörigen Verdichteraggregat.
Es ist bekannt, daß Drucktanks in Kompressoranlagen eingesetzt werden, um eine Speicherung des verdichteten Gases, bspw. von Luft,
und eine gleichmäßige Abgabe dieses Gases aus der Kompressoranlage zu
ermöglichen. Dies gilt vor allem für Kompressoranlagen, die einen Kolbenverdichter
besitzen. Es wird jedoch häufig als Nachteil empfunden, daß bei den bekannten Kompressoranlagen, die mit einem Drucktank ausgestattet
sind, der Gesamtraumbedarf der Anlage maßgeblich durch das Volumen des Drucktanks bestimmt wird.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine vorzugsweise
tragbare Kompressoranlage der bezeichneten Art anzugeben, deren Drucktank den Raumbedarf nicht maßgeblich bestimmt. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch eine Kompressoranlage gelöst, bei der der Drucktank als ein Rohrkessel ausgebildet ist, der in seiner Form
an das Verdichteraggregat der Kompressoranlage angepaßt ist. Der Begriff
Rohrkessel umfaßt dabei alle Drucktanks, die im wesentlichen aus einem röhrenförmigen Korpus bestehen, und der Begriff Verdichteraggregat
umfaßt beliebige räumlich zusammengefaßte Ensembles von Elementen, die zur Verdichtung eines Gases, beispielsweise von Luft, beitragen
können.
Die Ausbildung des Drucktanks als Rohrkessel ermöglicht seine flexible und platzsparende Ausgestaltung. Erfindungsgemäß ist die Gestalt
des Rohrkessels an die Form des zugehörigen Verdichteraggregats angepaßt; der Rohrkessel kann dabei so neben und zwischen den einzelnen
Elementen des Verdichteraggregats angeordnet werden, wie es jeweils
erforderlich oder erwünscht ist.
Vorzugsweise ist der Rohrkessel mit Elementen des Verdichteraggregats
tragend verbunden. Durch diese Maßnahme kann ein separates Tragegestell ggfs. ganz entfallen, zumindest kann aber die Auslegung
eines etwa noch vorgesehenen Tragegestells auf eine unterstützende Funktion beschränkt werden.
In weiterer Verfolgung des ErfindungsgeaankertS Besitzt der Rohrkessel
die Form eines Rahmens, der aus übereinanderliegenden gewundenen Lagen des Kessel-Rohrs gebildet wird und in dem Elemente des Verdichteraggregats
angeordnet sind. Der Rohrkessel bildet auf diese Weise einen Schlagschutz für die innenliegenden Elemente des Verdichteraggregats.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1: Eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kompressoranlage
mit Drucktank.
Fig.2: Die Vorderansicht der Kompressoranlage aus Fig. 1.
In den Figuren sind gleiche Bauteile der Kompressoranlage mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nach Fig. 1 umfaßt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene
Kompressoranlage einen Drucktank in Form eines Druckluftrohrkessels 2 mit im wesentlichen rechteckigen, jedoch in den Ecken konstruktionsbedingt
abgerundeten Querschnitt; die Gesamthöhe H des Druckluftrohrkessels beträgt nur ca. 25 cm, die Gesamtbreite B nur ca.
16 cm. Der Druckluftrohrkesse1 2 besteht im wesentlichen aus einem
druckfesten Kupferrohr 3 mit ca.1 cm Außendurchmesser. Andere Rohrmaterialien
sind ebenfalls einsetzbar, doch müssen die jeweiligen Druckbelastungs-Anforderungen
an den Drucktank berücksichtigt werden. Wie sich insbesondere der Fig. 2 entnehmen läßt, bildet das Kupferrohr 3
sechs im wesentlichen gleichartige Windungslagen, wobei die einzelnen Windungslagen im wesentlichen fluchtend und deckend übereinander!iegen.
Fünf der sechs in Fig. 2 abgebildeten Windungslagen - in Fig.2 auf der linken Seite der Kompressoranlage gelegen - grenzen eng aneinander
an und sind bspw. zusammengelötet, zwischen der fünften und der sechsten Windungslage ist jedoch ein Spalt 4 vorgesehen, der gerade
etwas breiter als das Kupferrohr 3 ist. In diesem (nur in Fig. 2 erkennbaren) Spalt 4 ist nahe des oberen Randes des Rohrkessels 2 (vgl.
Fig. 1) ein Ende des Kupferrohres 3 fixiert, das aus der sechsten Windungslage 15 heraus in einer verkürzten siebten Windung 16 (in Fig 2.
durch gestrichelte Linien angedeutet) schlaufenartig und zum Ende hin
im wesentlichen horizontal verläuft. Der DruckluftrbhrVessel 2 besitzt
somit insgesamt die Gestalt eines gewundenen Rohrkessel-Rahmens, wobei
dieser Rahmen eine Tiefe T (vgl. Fig. 2) von nur ca. 7,5 cm besitzt,
die sich bei dem gegebenem Rohrdurchmesser von ca. 1 cm im wesentlichen aus der Gesamtzahl übereinander!legender Rohrwindungen ergibt .
(sechs in Fig. 2 dargestellte gleichartige Windungslagen plus die in Fig. 1 besonders deutlich dargestellte schlaufenartig verkürzte siebte
Windung). Die untere Wand des Rohrkessel-Rahmens ist seine bevorzugte Standfläche. Das im Spalt 4 fixierte Ende des Kupferrohres 3 ist
dessen Luftauslaß und steht mit einem wahlweise betätigbaren Druckluftentnahmeventil
5 des Druckluftrohrkessels 2, vorzugsweise einem Schnei 1kupplungsventi 1, in druckdichter Verbindung, an das nicht dargestellte,
separate Druckluftleitungen anschließbar sind. Das zweite, der ersten Windungslage zugeordnete Ende (nicht dargestellt) des Kupferrohres
3 bildet den Lufteinlaß des Druckluftrohrkessels 2.
Die Rahmenabmessungen (Höhe H, Breite B und Tiefe T) und die übrigen Rohrkessel-Parameter wie Rohrdurchmesser und Rohrgesamtlänge
sind nicht auf bestimmte, z.B. die hier angegebenen Werte beschränkt, sondern können an die jeweiligen Bedürfnisse, wie z.B. an das erforderliche
Gesamtvolumen des Drucktanks und den erforderlichen Druck angepaßt werden.
In Fig. 1 läßt sich erkennen, daß innerhalb der oberen Hälfte des durch den Druckluftrohrkessel 2 gebildeten Rahmens ein Kolbenverdichter
6, ein Elektromotor 7 sowie ein den Elektromotor abtriebsseitig mit dem Kolbenverdichter verbindendes Getriebe 8 unter guter Ausnutzung
des Rahmeninnenraums kompakt angeordnet sind. Der Kolbenverdichter
6 besitzt eine Ansaugöffnung zum Einlaß atmosphärischer Außenluft und eine Ausstoßöffnung, durch die hindurch die im Kolbenverdichter
verdichtete Luft in den Druckluftrohrkessel 2 gepumpt werden kann. Die Ausstoßöffnung des Kolbenverdichters steht dazu mit dem Einlaßende
des Druckluftrohrkessels 2 in druckdichter Verbindung. Elektromotor 6 und Getriebe 8 dienen auf übliche Weise dem Antrieb des Kolbenverdichters.
In der unteren Hälfte des durch den Druckluftrohrkessel 2 gebildeten Rahmens und dessen Breite fast vollständig nutzend ist ein elektrischer,
wiederaufladbarer Akkumulator angeordnet, der in der dem
dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Spannungsquelle
des Elektromotors 7 bildet. Elektromotor 7 und Akkumulator 10 stehen
über einen Schalter 9 miteinander in unterbrechbare*!* elektrischer Verbindung,
der ein Ein- bzw. Ausschalten des Elektromotors erlaubt und vorzugsweise eine integrierte Kontrolleuchte besitzt. Dieser Schalter
9 befindet sich unterhalb des Druckluftentnahmeventils 5 bzw. des Auslaß-Endes
des Kupferrohrs 3, und ebenso wie dieses ist er in dem Spalt 4 (vgl. Fig. 2) fixiert. Eine Aufladbuchse 11 und eine Sicherung 12
für den Akkumulator 10 sind unterhalb des Schalters 9 im Spalt 4 angeordnet.
Eine leicht gekrümmt in vertikaler Richtung verlaufende Verzweigungsleitung
13 verbindet den zum Auslaß-Ende hinführenden im wesentlichen horizontalen Abschnitt des Kupferrohres 3 mit einem Sicherheits-Druckschalter
14 für den Elektromotor 7. Dieser Druckschalter steht auf ähnliche Weise wie der Schalter 9 mit dem Elektromotor in
Verbindung, seine Schaltposition ist aber vom Luftdruck im Druckluftrohrkessel
2 abhängig. Bei Atmosphärendruck befindet sich der Druckschalter in der Ein-Position, bei überschreiten eines (beispielsweise
durch die Bauweise des Druckschalters vorgegebenen) Druck-Grenzwerts innerhalb des Druckluftrohrkessels 2 schaltet der Druckschalter jedoch
automatisch in seine Aus-Position um und bewirkt das Ausschalten des Elektromotors 7 (und damit des Kolbenverdichters 6). Ein vorgegebener
Druck-Grenzwert wird also auch ohne manuelles Abschalten des Elektromotors 7 (mittels des Schalters 9) nicht überschritten. Die Verzweigungsleitung
13 kann so wie dar Rohr 3 ebenfalls aus Kupfer bestehen, wird aber vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffschlauch bestehen,
der druckdicht mit dem Kupferrohr 3 und dem Druckschalter 14 verbunden ist.
Alle Elemente der Kompressoranlage 1 (mit Ausnahme des Druckluftrohrkessels
2 selbst) werden auf nicht dargestellte Weise direkt oder Indirekt vom Druckluftrohrkessel - Rahmen getragen; dazu sind sie
beispielsweise mit diesem verschraubt oder an diesen angelötet und zusätzlich verdrahtet. Ein separates Traggestell für die Kompressoranlage
1 kann daher entfallen.
Aus der Vorderansicht der Fig. 2 wird ersichtlich, daß die in der Seitenansicht gemäß Fig.1 innerhalb des Druckluftrohrkessel - Rahmens
liegenden Elemente des Verdichteragregats der Kompressoranlage nicht seitlich aus dem Rahmen herausragen. Diese Anordnung ist bevor-
zugt, denn sie gewährleistet einen sehr guten Se*hlagschut£*der innenliegenden
Elemente durch den Rahmen. Ein Zugriff auf diese Elemente ist dennoch leicht durch die offenen Seiten des Rahmens möglich. Wie
die bisherigen Ausführungen gezeigt haben, ist die Kompressoranlage 1 besonders kompakt und dennoch stabil ausgelegt und ist der insgesamt
für die Kompressoranlage benötigte Raum sehr gering. Die Anordnung der im Druckluftrohrkessel - Rahmen liegenden Elemente ist so gewählt, daß
sich eine ausgewogene Gewichtsverteilung ergibt.
Zur Inbetriebnahme der in F1g.1 und 2 dargestellten Kompressoranlage
1 bringt der Benutzer den Schalter 9 in die Ein-Position. Dadurch wird der elektrische Kontakt zwischen Akkumultor 10 und Elektromotor
7 geschlossen, so daß dieser zu arbeiten beginnt. Der Motor treibt über das Getriebe 8 den Kolbenverdichter 6 an. Der Kolbenverdichter
saugt durch seine Ansaugöffnung hindurch kontinuierlich Außenluft an, verdichtet diese Luft in seinem Innern und pumpt sie durch
seine Ausstoßöffnung hindurch in den Druckluftrohrkessel 2 hinein, dessen Druckluftentnahmeventil 5 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist.
Der Luftdruck im Rohrkessel 2 steigt aufgrund der kontinuierlichen
Zufuhr von Außenluft solange an, bis der Elektromotor 7 und damit der Kolbenverdichter 6 ausgeschaltet werden. Dies kann auf zwei Weisen
erreicht werden, indem der Benutzer den Schalter 9 manuell in die AusPosition bringt oder ein vorgegebener Druckluft-Grenzwert erreicht
wird, bei welcher der Druckschalter 14 automatisch in seine Aus-Position umschaltet. Im letzteren Fall enthält der Druck!uftrohrkessel 2
eine definiert vorgegebene Luftmenge unter einem vorgegebenen überdruck.
Die so komprimierte Luft kann durch öffnen des Druckluftentnahmeventils
5 nach außen entlassen werden und - abhängig von den an das Druckluftentnahmeventil 5 der Kompressoranlage 1 angeschlossenen Werkzeugen
- für alle möglichen Zwecke genutzt werden, beispielsweise zum Aufpumpen von Autoreifen o. dgl..
Zum Transport der Kompressoranlage 1 1st vorzugsweise eine nicht dargestellte Tasche mit Schultertragegurt vorgesehen, die in ihren Abmessungen
an die Kompressoranlage angepaßt ist und in einer Seltenwandung öffnungen für die Bedienelemente (Druckluftentnahmeventil 5,
Schalter 9, Aufladbuchse 11 und ggfs. Sicherung 12) besitzt. Eine Kompressoranlage
der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Art ist aus vergleichsweise leichtgewichtigen Bauteilen zusammenbaubar und besitzt
• ·
beispielsweise ein Gesamtgewicht von 3000 bis 3500 "GräWtm. Sie 1st daher
leicht transportierbar.
Zur weiteren Verbesserung des Schlagschutzes der im Rahmeninnern
liegenden Elemente der Kompressoranlage können auf beiden offenen Seiten des Rohrkesselrahmens Deckelplatten vorgesehen werden, die vorzugsweise
lösbar an den seitlich freiliegenden Kupferrohrbereichen angebracht werden. Dadurch wird ein im wesentlichen vollständig geschlossenes
Gehäuse erhalten, das in vier Raumrichtungen durch den Rohrkessel rahmen und in zwei Raumrichtungen durch die.Deckelplatten
begrenzt ist.
Anstelle eines Akkumulators kann in manchen Anwendungsfällen die
Verwendung eines Spannungs-Transformators vorteilhaft sein, beispielsweise bei Arbeiten in Gebäuden, in denen ein Anschluß an die kommunale
Stromversorgung vorhanden ist.
Claims (6)
1. Kompressoranlage mit einem Drucktank und einem zugehörigen Verdichteraggregat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktank (2) als ein Rohrkessel ausgebildet ist, der in seiner Form an das Verdichteraggregat
angepaßt ist.
2. Kompressoren!age nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rohrkessel (2) mit Elementen (6, 7, 8, 10) des Verdichteraggregats
tragend verbunden ist.
3. Kompressoranlage nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrkessel die Form eines Rahmens besitzt, der aus übereinanderliegenden gewundenen Lagen des Kessel-Rohrs (3) gebildet wird und in
dem Elemente (6, 7, 8, 10) des Verdichteraggregats angeordnet sind.
4. Kompressoranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bedienelemente
(9, 11, 12) für das Verdichteraggregat vorhanden sind, die in einem Spalt (4) fixiert sind, der zwischen zwei Windungslagen
des Rohrkessel-Rahmens vorgesehen ist.
5. Kompressoranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdichteraggregat einen Kolbenverdichter (6), einen Elektromotor (7) und entweder eine Batterie, einen Akkumulator
(10) oder einen Transformator umfaßt.
6. Kompressoranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein Gewicht zwischen 3000 und 3500 Gramm besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513344U DE29513344U1 (de) | 1995-08-21 | 1995-08-21 | Kompressoranlage mit Drucktank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29513344U DE29513344U1 (de) | 1995-08-21 | 1995-08-21 | Kompressoranlage mit Drucktank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29513344U1 true DE29513344U1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=8011981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29513344U Expired - Lifetime DE29513344U1 (de) | 1995-08-21 | 1995-08-21 | Kompressoranlage mit Drucktank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513344U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7225959B2 (en) | 2001-04-30 | 2007-06-05 | Black & Decker, Inc. | Portable, battery-powered air compressor for a pneumatic tool system |
US7494035B2 (en) | 2001-04-30 | 2009-02-24 | Black & Decker Inc. | Pneumatic compressor |
DE19538339B4 (de) * | 1995-10-14 | 2010-08-19 | Voss Automotive Gmbh | Vorrichtung zum Erzeugen von Druckluft |
EP3412913A3 (de) * | 2017-05-02 | 2019-01-16 | TTI (Macao Commercial Offshore) Limited | Luftkompressor |
-
1995
- 1995-08-21 DE DE29513344U patent/DE29513344U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538339B4 (de) * | 1995-10-14 | 2010-08-19 | Voss Automotive Gmbh | Vorrichtung zum Erzeugen von Druckluft |
US7225959B2 (en) | 2001-04-30 | 2007-06-05 | Black & Decker, Inc. | Portable, battery-powered air compressor for a pneumatic tool system |
US7494035B2 (en) | 2001-04-30 | 2009-02-24 | Black & Decker Inc. | Pneumatic compressor |
EP3412913A3 (de) * | 2017-05-02 | 2019-01-16 | TTI (Macao Commercial Offshore) Limited | Luftkompressor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960125 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |