DE29512483U1 - Druckregelventil - Google Patents

Druckregelventil

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0663Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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Description

Gebrauchsmusteranme!dung
des
Herrn
Heinz Knocks
59379 SelHi-Bork
Druckregelventi1
Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil mit einer zwischen einer Federhaube und einem Kopfstück eingespannten, einerseits von einer einstellbaren Druckfeder und andererseits vom Ausgangsdruck (Minderdruck) belasteten Membran, welche über ein Membranlager den Ventilstößel eines Regelventils steuert, wobei zwischen dem Kopfstück und der Membran ein Regelraum gebildet ist und der Minderdruckraum sowie der Regelraum bei im Vordruckraum abfallenden Druck lüftbar sind.
Derartige Druckregelventile - allerdings ohne die im Gattungsbegriff angesprochene Lüftbarkeit - sind durch den Prospekt der Anmelderin "Blatt: DR.00/90" bzw. durch das deutsche Gebrauchsmuster 91 08 484 bekannt geworden. Zum Offenbarungsumfang und zur technischen Funktion derartiger Ventile wird ausdrücklich auf den vorgenannten Std. d. T. Bezug
-2-
genommen.
Bei den vorgenannten, zum Std. d. T. gehörenden Druckrege!ventilen ist das im-Druckregelventil angeordnete federbelastete Regelventil im drucklosen Zustand des Systems geöffnet; es schließt bei ansteigendem Vordruck. Soll das System entlastet werden, d.h., wird der Vordruck abgeschaltet, ist es wünschenswert, die Minderdruckseite ebenfalls zu entlasten. Zu diesem Zweck ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen der Vordruckseite und der Minderdruckseite federbelastete Rückschlagventile anzuordnen, die die Minderdruckseite bei abfallendem Vordruck entlasten. Die federbelasteten Rückschlagventile haben den Nachteil, da/3 die Federkraft durch den Differenzdruck zwischen dem Vordruck und dem Minderdruck überwunden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ansprechcharakteristik zur Entlastung des Minderdruckraums bei abfallendem Vordruck zu verbessern, d.h. insbesondere zu gewährleisten, daß der im Minderdruckraum anstehende Druck möglichst schnell über das eigentliche Regelventil abgeführt und der Minderdruckraum vollständig entlastet wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1; weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Gemäß Anspruch 1 ist erfindungsgemäß zwischen dem Vordruckraum und dem Minderdruckraum auf der Vordruckseite des Regelventils ein in einer Gehäusewandung des Kopfstückes angeordnetes, zum Minderdruckraum schließendes und zum Vordruckraum öffnendes Rückentlüftungsventil mit einem fliegenden Kolben angeordnet. Hier findet somit ein Rückentlüftungsventil Verwendung, das
-3-
nicht federbelastet ist, bei ansteigendem Druck im Vordruckraum schnell und zuverlässig schließt und bei Entlüftung des Vordruckraumes gewissermaßen als schnell und nahezu widerstandslos schaltendes Entlüftungsventil den Minderdruckraum soweit von dem dort anstehenden Druck entlastet, daß der Minderdruckraum aufgrund des Druckabfalls im eigentlichen Regelraum nunmehr schlagartig über das eigentliche, schnell öffnende Regelventil entlastet werden kann.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Rückentlüftungsventil unmittelbar im Ventilsitz des Regelventils anzuordnen, wobei in alternativer Ausgestaltung das Ventilgehäuse des Rückentlüfungsventils entweder in den Ventilsitz des Regelventils eingesetzt oder mit diesem einstückig ausgebildet sein kann.
Da der fliegende Kolben des Rückentlüftungsventiles ausschließlich in Richtung vom Vordruckraum auf den Minderdruckraum dichten muß, weisen das Ventilgehäuse bzw. der Kolben ausschließlich an der dem Minderdruckraum zugewandten Seite einen Ventilteller mit korrespondierendem Ventilsitz auf.
Der fliegende Kolben ist dabei vorteilhaft mit umfangseitigern Spiel, d.h. unter Belastung eines gewissen Spaltes im Kolbenraum gelagert, so daß über den so gebildeten Spalt und mehrere im Bereich des Vordruckraumes angeordnete, in den Kolbenraum mündende Bohrungen das Medium aus dem Minderdruckraum in den Vordruckraum abströmen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können statt der Bohrungen im vordruckseitigen Bereich des Ventilgehäuses des Ruckentluftungsventils eine oder mehrere, den Vordruckraum mit dem Kolbenraum verbindende Nuten oder Schlitze angeordnet sein.
-4-
Im Ergebnis wird mit geringem baulichen Aufwand ein Druckregelventi1 geschaffen, bei dem bei Entlastung des Vordruckraumes ein zuverlässiges und vollständiges Entlüften des Minderdruckraumes erreicht wird.
-5-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Querschnitt das Druckregelventil mit Rückentlüftungsventi1
Fig. 2 das Rückentlüftungsventi1 in vergrößertem Maßstab, wobei das Rückentlüftungsventil in ein Wandungsteil des Kopfstückes eingesetzt ist
Fig. 3
und 4 — zwei Ausführungsbeispiele der Entlüftungsführung bei einem Bestandteil der Wandung des Kopfstückes bildenden Entlüfungsventil
Das in der Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 1 bezeichnete Druckregelventil besteht in seinem wesentlichen Aufbau in bekannter Weise aus einer Federhaube 2, einem Kopfstück 3, einer in der Federhaube 2 gelagerten Druckfeder, die mittels eines Handrades 5, eines Vierkantes 6 und einer Spindel 7 einstellbar ist. Es ist ersichtlich, daß die Druckfeder 4 auf einen Membranteiler 8 wirkt, wobei zwischen dem Membranteller 8 und dem Membranlager 9 die eigentliche, mit 10 bezeichnete Membran eingespannt ist. Zwischen der Membran 10 und einer oberen Wandung 18 des Kopfstückes 3 ist ein Regelraum 17 gebildet, der über ein in eine Öffnung 20 eingesetztes Druckausgleichsrohr 21 mit dem Minderdruckraum 19 verbunden ist.
Im in der Bildebene unteren Bereich ist erkennbar, daß in das
-6-
Kopfstück eine Führungsschraube 11 eingeschraubt ist, welche eine Sackbohrung 12 aufweist, die das eigentliche Regelventil 13 aufnimmt. Das Regelventil 13 dichtet mit seinem Ventilteller 14 gegen den, Bestandteil des Kopfstückes 3 bildenden Ventilsitz 15 ab. Die Druckfeder 4 ist so vorgespannt, daß der Ventilstößel 16 des Regelventils 13 bei drucklosem Zustand den Ventilteller 14 vom Ventilsitz 15 abhebt.
Mit 19 ist der Minderdruckraum bezeichnet; mit 23 der Vordruckraum.
Bei im Vordruckraum 23 anstehendem Vordruck gelangt der Vordruck über das geöffnete Regelventil 13 und den Minderdruckraum 19 sowie das Druckausgleichsrohr 21 in den Regelraum 17 und hebt die Membran 10 an, so daß das Regelventil 13 bei Erreichen des mit M bezeichneten Minderdrucks schließt. Während dieses Vorganges (s. auch Fig. 2-4) wirkt der Vordruck V auf die Kolbenfläche 22 des Ruckentluftungsventils 25 und bewegt es in der Bildebene der Fig. 2 nach rechts. Über den Ventilteller 28 und den Ventilsitz 29 wird dabei der Durchflu/3 des Medium vom Vordruckraum 23 zum Minderdruckraum 19 geschlossen.
Bei Entlastung des Vordruckraumes 2 3 wirkt der im Minderdruckraum 19 anstehende Druck auf die Kolbenfläche 22', so daß der fliegende Kolben 26 in der Bildebene der Fig. 2 nach links bewegt wird. Über den mit 30 bezeichneten Spalt sowie die Bohrungen 3 2 kann das Medium in den entlasteten Vordruckraum 23 abströmen, was zum Druckabfall im Regelraum 17 und damit zum Öffnen des Regelventils 13 führt.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß anstelle der Bohrungen 3 2 entsprechende, mit 33 bezeichnete Schlitze Verwendung finden
-7-
können.
Weiterhin ist aus der Fig. 1 erkennbar, da/3 das
Rückentlüftungsventil 25 in den Ventilsitz 15 des Regelventils eingesetzt ist, wobei der Ventilsitz 15 gleichzeitig eine
Gehäusewandung 24 des Kopfstückes bildet. Diese Ausführungsform ist ebenfalls in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
In der Fig. 3 und 4 ist das Ventilgehäuse 27 einstückig mit der Gehäusewandung 24 ausgebildet.
-8-
Bezugs zeichenliste
1 Druckregelventil
2 = Federhaube
3 Kopfstück
4 Druckfeder
5 — Handrad
6 Vierkant
Spindel
8 Membrante11er
9 Membran1ager
10 Membran
11 Führungsschraube
12 Sackbohrung
13 Regelventil
14 Ventilteller
15 Ventilsitz
16 Ventilstößel
17 Regelraum
18 Wandung
19 Minderdruckraum
20 öffnung
21 Druckausgleichsrohr
22 Kolbenfläche
22' = Kolbenfläche
23 Vordruckraum
24 Gehäusewandung
25 Ruckentluftungsventil
26 fliegender Kolben
27 Venti1gehäuse
28 Ventilteller
29 Ventilsitz
30 Spalt
31 Kolbenraum
32 Bohrungen
33 Schlitz
V Vordruck
M Minderdruck
• · 4

Claims (8)

Gebrauchsmusteranspruche
1. Druckregelventil mit einer zwischen einer Federhaube und einem Kopfstück eingespannter, einerseits von einer einstellbaren Druckfeder und andererseits vom Ausgangsdruck (Minderdruck) belasteten Membran, welche über ein Meinbranlager den Ventilstößel eines Regelventils steuert, wobei zwischen dem Kopfstück und der Membran ein Regelraum gebildet ist und der Minderdruckraum sowie der Regelraum bei im Vordruckraum abfallenden Druck lüftbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vordruckraum (23) und dem Minderdruckraum (19) auf der Vordruckseite (Vordruck V) des Regelventils (13) ein in einer Gehäusewandurig (24) des Kopfstückes (3) angeordnetes, zum Minderdruckraum (19) schließendes und zum Vordruckraum (23) öffnendes Rückentlüftungsventil (25) mit einem fliegenden Kolben (26) angeordnet ist.
2. Druckregel ventil n,ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückentlüftungsventil (25) im Ventilsitz (15) des Regelventils (13) angeordnet ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (27) des Ruckentluftungsventils (25) in den Ventilsitz (15) des Regelventils (13) eingesetzt ist.
4. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (27) des Ruckentluftungsventils (25) einstückig mit dem Ventilsitz (15) des Regelventils (13) ausgebildet ist.
-9-
5. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Ventilgehäuse (27) des Rückentlüftungsventils (25) und der fliegende Kolben (26) ausschließlich an der dem Minderdruckraum (19) zugewandten Seite einen Ventilteller (28) mit korrespondierendem Ventilsitz (29) aufweisen.
6. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, da/3 der fliegende Kolben (26) mit umfangsseitigem Spiel (Spalt 30) im Kolbenraum (31) gelagert ist.
7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsgehäuse (27) des Rückentlüftungsventils (25) eine oder mehrere im Bereich des Vordruckraumes (23) angeordnete, in den Kolbenraum (31) mündende Bohrungen (32) aufweist.
8. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Ventilgehäuse (27) des Rückentlüftungsventils (25) einen oder mehrere, den Vordruckraum (23) mit dem Kolbenraum (31) verbindende Nuten oder Schlitze (33) aufweist.
-10-
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