DE29510921U1 - Dichtung für Dacheindeckungen hinterlüftende Leitapparate - Google Patents

Dichtung für Dacheindeckungen hinterlüftende Leitapparate

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Dacheindeckungen hinter lüftende Leitapparate gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
"^ 'Leitapparate dienen der Führung von Luftströmen, welche
die Dacheindeckung über einer Folie hinterlüften, die unter der Dacheindeckung die Dachkonstruktion und den Dachraum gegen das Eindringen von Atmosphärilien abdichtet. Diese Folie ist zweckmäßig zwischen den Dachsparren und den Dachlatten des Daches angebracht und befestigt, wobei die hinterlüftenden Luftströme die Unterschreitung des Taupunktes und dadurch ein Kleinklima verhindern, welches Fäulnis, Pilzbefall und ähnliche Nachteile begünstigen kann. Der Leitapparat ordnet die hinterlüftenden Luftströme und sorgt dafür, daß die von außen auf das Dach einwirkenden Windkräfte die beabsichtigten Luftströme nicht induzieren können. Im allgemeinen sind fortgeschrittene und zur First- und Gradabdeckung dienende Leitapparate formstabil und folgen dem Dachfirst, um die gesamte Dachfläche kontrolliert zu hinterlüften. Dabei wird insbesondere angestrebt, die anströmende Luft an der luvseitigen Traufe unter die Dachabdeckung einzuleiten und unter der Firstabdeckung nach außen abzuleiten, während die anströmende Luft an der Luvseite des Dachfirstes eingeleitet und an der leeseitigen Traufe abgeleitet wird.
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion derartiger Leitapparate ist ihre Abdichtung auf der Dacheindekkung. Bei der erfindungsgemäßen Abdichtung erfolgt dies an jeder einer Dachseite zugeordneten Längskante des Leitapparates mit einer dichtenden Dachauflage aus einer UV-stabilisierten Kunststoffolie. Die Kunststoffolien ist dadurch witterungsbeständig und gleichzeitig
begrenzt flexibel, so daß ein innerer durchgehender Randstreifen der Folie sich der Dacheindeckung auflegen kann. Da aber andererseits die Folie nicht allen Unebenheiten der Dacheindeckung folgen kann, wird die Dachauflage mit der Außenkante des Randstreifens vollendet, die ausgefranst ist. Diese Fransen stellen voneinander unabhängige Dichtelemente dar, die infolge ihrer Trennung von den benachbarten Fransen so flexibel sind, daß sie allen Unebenheiten der Dacheindeckung folgen können und sich dadurch auch den Restflächen dichtend auflegen, denen der ungeschwächte Randstreifen der Auflage nicht folgen kann.
Es ist bekannt, die Dichtung einteilig mit dem Leitapparat auszubilden, der dementsprechend aus der UV-stabilisierten Kunststoffolie besteht. Zu diesem Zwecke muß die Kunststoffolie dem Dachfirst unter der Firstabdekkung aufgelegt und an beiden Längskanten des Dachfirstes mit einer Vielzahl zungenförmiger Einschnitte versehen werden, welche Luftklappen des Leitapparates bilden, die die hinterlüftenden Luftströme führen. Solche Leitapparate gewährleisten indessen nur eine unvollkommene Führung der hinterlüftenden Luftströme, da die Klappen der zungenförmigen Einschnitte nicht hinreichend formstabil sind. Außerdem legt die einteilige Ausführung der Dichtungen an den Längskanten des Leitapparates mit dem Leitapparat selbst den Dichtungswerkstoff, d. h. das Dichtungsmaterial fest, das dementsprechend bestimmte Anforderung, die über die UV-Stabilisierung hinausgehen nicht erfüllen kann.
Es ist auch bekannt (DE-GM 87 12 892.6) den Leitapparat aus einem Werkstoff zu formen, der mit dem Werkstoff der Dichtung nicht identisch ist. Der Dichtungswerkstoff besteht hierbei insbesondere aus einer profilierten Schaumstoffunterlage, die mit einer Profilseite un-
ter die betreffende Längskante des Leitapparates geklebt ist und sich an der Dachauflage längs einer Profilkante entsprechend den Unebenheiten der Dacheindekkung verformt. Derartige Dichtungen bestehen beispielsweise aus Polyurethanschaum, der jedoch nicht witterungsbeständig ist.
Um von dem Werkstoff des Leitapparates unabhängig zu werden, sind auch Bürstenleisten vorgeschlagen worden, welche an die Längskanten des Leitapparates angeklemmt werden. Solche Dichtungen sind jedoch nicht dauerhaft formstabil und gewährleisten daher nicht die Regen- und Flugschneeabdichtung, die Voraussetzung einer einwandfreien Hinterlüftung des Daches ist. Es kommt hinzu, daß einzelne Dichtungswerkstoffe, wie insbesondere Polyurethanschaum auch von Vögeln und Nagern angefressen werden und dadurch ihre Dichtfunktion vorzeitig einbüßen.
Die Erfindung geht einen anderen Weg, dessen Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung verfolgt den Gedanken, durch eine Trennung der Dichtung von dem Leitapparat den Dichtungswerkstoff unabhängig vom Werkstoff des Leitapparates zu werden, weiter und ermöglicht deshalb bislang nicht für derartige Dichtungen mögliche Werkstoffe, die nicht nur winddicht, sondern auch regen- und flugschneedicht, witterungsbeständig und formstabil, themperaturbestandxg und gegen den äußeren Angriff von Vögeln und Nagern unempfindlich sind. Dadurch, daß das Band aus einer Kunststoffolie besteht, die ein flaches Band bildet, wird eine derartige Ausrüstung des Dichtungsmateriales möglich, weil das Band gesondert gefertigt und entweder nach der Fertigung des Leitappa-
rates noch in der Fabrik bzw. an Ort und Stelle beim Einbau des Leitapparates mit diesem verbunden wird. Dies ermöglicht die Ausführung des erfindungsgemäßen Bandes in der Weise, daß es mit einer Längskante des Leitapparates eine luft- und wasserdichte Verbindung eingeht. Diese ist von der eigentlichen Dachauflage getrennt, die an der gegenüberliegenden Längskante des Bandes angeordnet ist.
Vorzugsweise mit den Merkmalen des Anspruches 2 verwendet man für das Band ein UV-beständig modifiziertes Thermoplast. Thermoplaste sind im Gegensatz zu Duroplasten regelmäßig flexibler und können daher die eingangs beschriebenen Funktionen der Dachauflage besser erfüllen. Sie lassen sich außerdem vergleichsweise einfach UV-beständig modifizieren. Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wirkt dieses Modifizierung mit einem Bitumen. Bitumen in dem Dichtungswerkstoff führen nicht nur die UV-Beständigkeit herbei. Bitumina stellen außerdem eine themperaturbeständige und von Vögeln und Nagern nicht angreifbare Ausrüstung des Dichtungsmateriales dar, das sich zudem vergleichsweise einfach mit dem Leitapparat verbinden läßt.
Diese Verbindung besteht nach den Merkmalen des Anspruches 4 aus einem Kleber, der auf der Oberseite des Bandes und der Unterseite des Leitapparates haftet. Solche Kleber sind hinreichend alterungsbeständig. Ihre Haftfähigkeit kann durch eine Schutzfolie auf dem Band gesichert werden, die vor der Verbindung mit dem Leitapparat abgezogen wird.
Die Dichtfunktion läßt sich erfindungsgemäß weiter verbessern, wenn mit den Merkmalen des Anspruches 5 das Band mehrlagig ausgeführt wird. Dann nämlich kann die Dichtfunktion der Fransen erheblich verbessert werden,
da bei der Auflage der Fransen auf der unebenen Dachfläche Zwischenräume entstehen können, die bei einlagiger Ausführung nicht abgedichtet sind. Bei mehrlagiger Ausführung können auch diese Zwischenräume mit Fransen belegt werden. Insbesondere gelingt das bei Verwirklichung der Merkmale des Anspruches 6, weil hiernach die Fransen in Längsrichtung des Bandes in den Bandlagen gegeneinander versetzt sind. Dadurch kommen über die zwischen den Fransen der Unterlage bestehenden Zwischenräume zwangsläufig Fransen der Oberlage des Bandes, die auch die Zwischenräume abdichten.
Obwohl es im allgemeinen genügt, die Hauptflächen des erfindungsgemäßen Dichtungsbandes eben und parallel auszuführen, um dadurch zu recheckigen bzw. quadratischen Querschnitten zu kommen, verbessert man für entsprechende Ziegelformen die Abdichtungsfunktion mit den Merkmalen des Anspruches 7 nicht unwesentlich. Denn hierbei ist das Band profiliert und bildet so eine besonders flexible Dichtlippe an den Fransen, die eine geeignete Auflage auf die Dacheindeckung gewährleistet.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtung anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener und schematischer Darstellung einer Ausschnitt aus einer First- und Gratabdichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Dichtung in ebenfalls abgebrochener Darstellung, und
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 und 2 im Querschnitt.
In Fig. 1 ist die obere Lage 1 einer mit Dachziegeln 2 eingedeckten Dachfläche teilweise dargestellt. Die Ziegel weisen allgemein gesehen Nut- und Federverbindungen 3 auf, die eine unregelmäßige Dachunterseite und Dachoberseite 4 ergeben.
Der First des mit schräg geneigten Dachflächen versehenen Daches ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Ebenso ist der auf dem Dachfirst unter der Firsteindeckung befestigte Leitapparat nicht dargestellt. Die Dichtung des Leitapparates erfolgt auf der Außenseite 5 des Daches mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten Bandes 6. Jeweils eines dieser Bänder ist an jeder einer Dachseite zugeordneten Längskante des Leitapparates befestigt. Das Band 6 ist in einen Randstreifen 7, der mit Hilfe einer Kleberbeschichtung 8 eine luft- und wasserdichte Verbindung mit der Unterseite einer Längskante des Leitapparates eingeht und in einen gegenüberliegenden Randstreifen 9 aufgeteilt, der eine Dachauflage 10 (Fig. 1) bildet. Dieses Dachauflage besteht aus einem schmalen inneren Randstreifen 11, der durchgehend, d. h. unverletzt ist und aus Fransen 12, welche durch Einschnitte in die dem Randstreifen 11 parallele Bandkante 13 wie beispielsweise bei 14 angedeutet entstehen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel verlaufen die Einschnitte rechtwinklig zur Kante 13 und lassen allgemein das Bild eines Kammes entstehen. Diese Fransen legen sich wie schematisch in Fig. 1 dargestellt der Außenseite 5 des Daches auf.
Während das Band bei einfachen Ausführungsformen der Erfindung im Querschnitt rechteckig sein kann, ist es gemäß dem links in Fig. 2 dargestellten Querschnitt profiliert und zwar derart, daß die beiden Streifen 8 und 11 auf einem im wesentlichen rechteckigen bis quadratischen Teilquerschnitt angeordnet sind, während die
Einschnitte und damit die Zinken des Kammes, welcher die Fransen 12 bildet keilförmig ausgestaltet sind. Hierdurch wird eine bessere Anpassung bei gleizeitiger Formstabilität des Bandes an die Dachfläche erzielt. Die Keilspitze bildet eine Dichtlippe an jeder Franse 12.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel, das ein Band aus einer einlagigen Folie wiedergibt, läßt sich das Band auch mehrlagig ausführen, in dem mehrere Folien an der Bandkante 7 miteinander verbunden und zur gegenseitigen Auflage gebracht werden. In diesem Fall können die Einschnitte der Oberlage des Bandes gegen die Einschnitte 13 der Unterlage des Bandes in Längsrichtung versetzt angeordnet werden.
Der innere Randstreifen 11 kann auch entfallen, so daß die Fransen die einzige Dachauflage bilden, was in Fig. 1 angenommen ist.

Claims (10)

Dichtung für Dacheindeckungen hinterlüftende Leitapparate Ansprüche
1. Dichtung (1) für Dacheindeckungen hinterlüftende Leitapparate, die an jeder einer Dachseite zugeordneten Längskante des Leitapparates eine dichtende Dachauflage (12) aus wenigstens einer UV-stabilisierten Kunststoffolie bildet, die von einem äußeren Randstreifen (9) gebildet wird, der Fransen (12) aufweist, die den Unebenheiten der Dacheindekkung (2) folgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie ein ein- oder mehrlagiges flaches Band (6) bildet, das mit einer Längskante des Leitapparates eine luft- und wasserdichte Verbindung (8) eingeht und an der gegenüberliegenden Längskante (13) die Dachauflage (9) bildet.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Bandes (6) ein UV-beständig modifiziertes Thermoplast ist.
3. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Bandes (6) mit Bitumen modifiziert ist.
4. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Längskante des Leitapparates ein Kleber ist, der auf der Oberseite des Bandes (bei 8) und der Unterseite des Leitapparates haftet.
5. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) aus wenigstens zwei Lagen besteht und jede Lage an der Auflage (9) ausgefranst ist.
6. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fransen (12) mehrerer Bandlagen in Längsrichtung des Bandes (6) gegeneinander versetzt sind.
7. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) profiliert ist und die Auflage eine Dichtlippe bildet.
8. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fransen (12) von parallelen Einschnitten (14) in die Bandkante (13) der Auflage (9) begrenzt sind.
9. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage des Bandes einen inneren Randstreifen (11) aufweist, der sich der Dacheindeckung (2) auflegt und an den sich der äußere Randstreifen (9) mit den Fransen anschließt.
10. Dichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung aus einem rechteckigen bis quadratischen Teilquerschnitt, welcher die Verbindung (8) mit dem Leitapparat auf einer Seite und/oder den inneren Randstreifen (11) aufweist und einem weiteren Teilquerschnitt (12) besteht, der zur Bildung der Dichtlippe keilförmig ausgebildet ist.
DE29510921U 1995-07-06 1995-07-06 Dichtung für Dacheindeckungen hinterlüftende Leitapparate Expired - Lifetime DE29510921U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005022940A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Lafarge Roofing Components Gmbh & Co. Kg First- und Gratabdeckung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005022940A1 (de) * 2005-05-19 2006-11-23 Lafarge Roofing Components Gmbh & Co. Kg First- und Gratabdeckung

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