DE29510913U1 - Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels

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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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Description

Helmut Wagener
Borscheider Straße 17 53577 Neustadt-Fernthal
Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels mit einem an einem Walzenkörper einer Fräswalze anordbaren Grundkörper und einem mit dem Grundkörper verbindbaren auswechselbaren Meißelhalter zur Aufnahme des Fräsmeißels, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-U-94 11 545.1 bekannt. Sie werden im untertägigen Bergbau sowie im Tunnel- und Straßenbau in sogenannten Schrämmaschinen eingesetzt und weisen eine Vielzahl von hintereinander versetzt angeordneten Fräsmeißeln auf. Der jeweilige Grundkörper wird üblicherweise auf dem Walzenkörper befestigt und enthält eine keilförmige Führungsschiene, in die ein formschlüssig mit der Führungsschiene korrespondierender Führungsschuh des auswechselbaren Halters eingesetzt und fixiert wird.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung vor allem, daß sie aufwendig aufgebaut ist, und daß der Wechsel eines Meißelhalters relativ lange dauert, da zur Fixierung des jeweiligen Meißelhalters sowohl eine Spannhülse als auch ein entsprechendes keilförmiges Klemmstück erforderlich sind. Außerdem besteht bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der
— O —
Fräswalze die Gefahr, daß einzelne Meißelhalter ausbrechen können, weil sie einerseits relativ weit von dem Walzenkörper abstehen und andererseits die auftretenden Kräfte vor allem auf die Seitenwände der Führungsschiene wirken.
Aus der DE-U-93 10 021.3 ist eine relativ einfach aufgebaute Vorrichtung mit Grundkörpern und auswechselbaren Haltern für Fräsmeißel bekannt, bei der der jeweilige Grundkörper einen etwa parallel zur Laufrichtung der Walze verlaufenden Absatz und einen in Laufrichtung hinten anschließenden zu dem Absatz im Winkel stehenden Anschlag aufweist, der die Einschubbewegung des Meißelhalters in den Grundkörper begrenzt und die über den Meißel auf die Meißelhalterung übertragenden Kräfte aufnimmt. Auch bei dieser Fräswalze besteht das Problem, daß der jeweilige Grundkörper mit Meißelhalter eine große Bauhöhe aufweist, was zu einer entsprechend hohen Belastung und gegebenenfalls zum Ausbrechen einzelner Meißelhalterungen führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der die Meißelhalter schnell und auf einfache Weise ausgewechselt werden können, und bei der bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung eine möglichst günstige Kraftübertragung von dem jeweiligen Fräsmeißel auf den Grundkörper sichergestellt wird, so daß ein Ausbrechen der Halter vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß
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der jeweilige Meißelhalter und der entsprechende Grundkörper so geformt sind, daß der Meißelhalter in seinen Arbeitssitz im Grundkörper, in Drehrichtung gesehen, eingeschwenkt werden kann. Dieses wird dadurch erreicht, daß die entsprechenden Auflageflächen von Meißelhalter und Grundkörper im wesentlichen einen bogenförmigen, vorzugsweise kreisbogensegmentförmigen Querschnitt aufweisen. Dabei greift das nasenförmig ausgebildete Vorderteil des Meißelhalters in eine entsprechende vordere Ausnehmung des Grundkörpers ein.
Durch eine derartige Ausgestaltung von Meißelhalter und Grundkörper läßt sich eine niedrige Bauhöhe erreichen, so daß eine derartige Anordnung auch für kleinere Walzendurchmesser geeignet sind. Außerdem bestehen zwischen Meißelhalter und Grundkörper große Auflageflächen, wobei sich der Meißelhalter selbst unter Krafteinwirkung festsetzt und die volle Auflageflächen stets wirksam bleiben.
Gegen querwirkende Kräfte kann der Meißelhalter auf besonders einfache Weise durch eine kielförmige Ausgestaltung der Auflageflächen von Halter und Grundkörper gesichert werden.
Als Material für den Meißelhalter kommen vor allem vergütete Schmiedestähle, also im wesentlichen Chrom-Nickel-Stähle, in Betracht, wobei die Bauform nicht von bestimmten Werkstoffen abhängig ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig.3 einen Querschnitt entlang der in Fig.l mit III-III bezeichneten Schnittlinie.
In Fig.l ist mit 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung bezeichnet, die an einem gestrichelt angedeuteten Walzenkörper 2 einer Fräswalze in an sich bekannter Weise befestigt ist.
Die erfxndungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einem Grundkörper 3 und aus einem auswechselbaren Meißelhalter mit Fräsmeißel 5. Der Meißelhalter 4 ist mit seinem unteren Ende 6 in einer Ausnehmung 7 des Grundkörpers 3 gelagert und stützt sich formschlüssig mit einer krexsbogensegmentförmigen Auflagefläche 8 an einer entsprechenden Auflagefläche 9 des Grundkörpers 3 ab (vgl. auch Fig.3).
Der Meißelhalter 4 weist außerdem, in Drehrichtung 10 des Walzenkörpers 2 gesehen, ein nasenförmig ausgebildetes Vorderteil 11 auf, welches in eine entsprechende vordere Ausnehmung 12 des Grundkörpers 3 eingreift. An seinem hinteren Ende 13 ist der Meißelhalter 4 mittels einer Schraube 14 an dem Grundkörper 3 befestigt.
Um zu vermeiden, daß sich bei querwirkenden Kräften (Kräfte, die in axialer Richtung des Walzenkörpers wirken) der Meißelhalter 4 gegenüber dem Grundkörper 3 verschiebt, sind die Auflageflächen 8, 9 kielförmig ausgestaltet (Fig.3). Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel betrug der entsprechende Kielwinkel 10°.
Soll der Meißelhalter 4 gewechselt werden, so wird lediglich die Schraube 14 gelöst und der Halter 4 im Uhrzeigersinn aus der Ausnehmung 7 herausgeschwenkt. Der neue Meißelhalter 4 kann dann entsprechend in die Ausnehmung 7 hineingeschwenkt werden, bis sein Vorderteil 11 gegen die Wand der vorderen Ausnehmung 12 des Grundkörpers 3 stößt. Anschließend wird der Meißelhalter 4 dann mittels der Schraube 14 wieder an dem Grundkörper 3 befestigt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es beispielsweise, insbesondere bei Fräswalzen mit kleinem Durchmesser des Walzenkörpers 2, zweckmäßig sein, anstatt separate Grundkörper zu verwenden, den äußeren Umfangsbereich der Walze selbst als Grundkörper auszubilden. In diesem Fall ist also der Grundkörper ein Teil des Walzenkörpers selbst.
Ferner ist auch nicht zwingend erforderlich, daß die Auflageflächen des Meißelhalters und des Grundkörpers eine kreisbogensegmentförmige Querschnittslinie aufweisen, sondern es sind auch Auflageflächen denkbar, die eine Querschnittslinie mit sich ändernder Krümmung aufweisen.
- 5a -
Bezugszeichenliste
1 Vorrichtung
2 Walzenkörper
3 Grundkörper
4 Meißelhalter
5 Fräsmeißel
6 untere Ende
7 Ausnehmung
8 Auflagefläche des Meißelhalters
9 Auflagefläche des Grundkörpers
Drehrichtung
11 Vorderteil
vordere Ausnehmung hintere Ende
14 Schraube

Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung eines Fräsmeißels (5) mit einem an einem Walzenkörper (2) einer Fräswalze anordbaren Grundkörper (3) und einem mit dem Grundkörper (3) verbindbaren auswechselbaren Meißelhalter (4) zur Aufnahme des Fräsmeißels, wobei das dem Grundkörper (3) zugewandte (untere) Ende (6) des Meißelhalters (4) in einer Ausnehmung (7) des Grundkörpers (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (4) sich mit einer Auflagefläche (8) formschlüssig an einer entsprechenden Auflagefläche (9) des Grundkörpers (3) abstützt, die eine bogenförmige Querschnittslinie aufweist, und daß der Meißelhalter (4) mit einem nasenförmigen Vorderteil (11) versehen ist, welches in eine, in Drehrichtung (10) des Walzenkörpers (2) gesehen, entsprechende vordere Ausnehmung (12) des Grundkörpers (3) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (4) sich mit einer Auflagefläche (8) an einer entsprechenden Auflagefläche (9) des Grundkörpers (3) abstützt, die eine kreisbogensegmentformxge Querschnittslinie aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (8,9) des
Grundkörpers (3) und des Meißelhalters (4) kielförraig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalter (4) aus einem
vergüteten Schmiedestahl besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Grundkörper (3) der Vorrichtung (1) durch den umfangseitigen Bereich des
Walzenkörpers (2) gebildet wird.
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