DE29510542U1 - Oberbekleidung für Feuerwehrleute u.dgl. - Google Patents

Oberbekleidung für Feuerwehrleute u.dgl.

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DE29510542U1
DE29510542U1 DE29510542U DE29510542U DE29510542U1 DE 29510542 U1 DE29510542 U1 DE 29510542U1 DE 29510542 U DE29510542 U DE 29510542U DE 29510542 U DE29510542 U DE 29510542U DE 29510542 U1 DE29510542 U1 DE 29510542U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B17/00Protective clothing affording protection against heat or harmful chemical agents or for use at high altitudes
    • A62B17/003Fire-resistant or fire-fighters' clothes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
    • A41D31/04Materials specially adapted for outerwear characterised by special function or use
    • A41D31/08Heat resistant; Fire retardant
    • A41D31/085Heat resistant; Fire retardant using layered materials

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Description

Reinhard Seitmann
PATENTANWALT D-03046 Cottbus, Burgstraße Telefon / Telefax (0355) 31
Oberbekleidung für Feuerwehrleute und dergleichen
Die Erfindung betrifft die zweckmäßige Ausgestaltung von Oberbekleidung mit hohem Isolationsvermögen, wie sie von Feuerwehrleuten, Kräften des Technischen Hiifswerkes sowie anderen Helfern im Falle einer Brandbekämpfung und anderer technischer Hilfestellung getragen wird.
In der Regel ist ein Brand ein plötzliches unvorhersehbares Ereignis und die mit sei-ner Bekämpfung betrauten Personen müssen sehr schnell darauf reagieren. Das bedeutet des weiteren, daß an die Bekleidung dieser Berufsgruppe Anforderungen dergestalt zu formulieren sind, daß diese Bekleidung eine hohe Beweglichkeit ermöglichen und möglichst universell einsetzbar sein muß sowie auch im Brandfall einen relativ hohen Schutz gegen Wärmestrahlung und -Übergang geben muß. Neben einem hohen Wärmeisolationsvermögen spielen Aspekte der Brandsicherheit eines derartigen Bekleidungsstückes für den Träger selbst und unmittelbar eine große Rolle, letzteres insbesondere, um Streßerscheinungen beim Träger entgegenwirken zu können. Im Falle einer sonstigen technischen Hilfestellung kann diese Bekleidung ebenfalls mit Säuren, Laugen und Benzinen in Kontakt kommen und .soll hier in erheblichem Maße abweisend wirken.
Damit den formulierten Anforderungen Genüge getan wird, wird nach der DE-OS 2 829 599 ein mehrlagiger Verbundwerkstoff für eine derartige Bekleidung be-
"SeVt'e &Idigr;"
schrieben, der aus einer äußeren nicht entflammbaren Schicht besteht, auf die auf ihrer Innenseite eine Mineralfaserschicht aufgebracht ist und die im weiteren nach innen hin mit-einer isolierenden luftdurchlässigen Schaumstoffschicht abgedeckt ist. Eine daraus gefertigte Bekleidung ist regelmäßig von hohem Gewicht und deren Schichtdicke regelmäßig sehr hoch, sodaß die gegebenen Umstände zu Lasten des Tragekomforts gehen. Außerdem neigt Schaumstoff bei längerem Gebrauch in den bewegten Falten auf Grund der ständigen mechanischen Beanspruchung zur Selbstauflösung. Im übrigen ist es sehr fraglich, ob die äußere nichtentflammbare Schicht, wenn es sich um einen Verbundwerkstoff handelt, bei Beihaltung einer hohen Fiexibiität auch einen erwünschten Widerstand gegen eine Beschädigung durch Fremdkörper aufweist, wie das im Brandfall bei der Möglichkeit einer Gefährdung durch herabfallende Gegenstände der Fall ist. Unbestritten ist ebenfalls, daß der Träger einer aus dem genannten Verbundwerkstoff gefertigten Jacke zum Schwitzen neigt, da der genannte Werkstoff nicht atmungsaktiv ist.
Andere grundsätzliche Lösungen, beispielsweise nach der DE-OS 3 300 158, gehen davon aus, daß regelmäßig eine Metallfolie in ein mehrschichtiges Gewebe eingearbeitet ist. Auch hier spielen Fragen der Sicherung der notwendigen Wärmedämmung bei Sicherung einer hohen Bewegungsfähigkeit eine erhebliche Rolle, wobei das Zweckmäßige dieser Lösung bei Schutzanzügen für sehr spezifische Spezialfälle außer Frage steht, bei denen auch Fragen der Tragefähigkeit unter unterschiedlichen Umständen und Gewährleistung einer hohen Atmungsfähigkeit der Komplettstruktur bei einer Anwendung in breiten Einsatzgebieten kaum eine Rolle spielen, wie das beispielsweise bei der Lösung gemäß der DE-PS 808 342 der Fall ist. Leider sind bei Konstruktionen der benannten Art Fragen der Wärmekonvektion selten hinreichend berücksichtigt, Fragen der wiederholbaren Bewegungsfähigkeit und der Atmungsaktivität im Sinne des Wohlbefindens
des Trägers dagegen schon gar nicht. Gleichermaßen wichtig für den Gebrauch einer Universalbekleidung ist die ständige Möglichkeit des Säuberns im Sinne des Reinigens. Auch hier sind Walk- und Waschbewegungen technologisch bedingt üblich, denen ein geeignetes Material gerecht werden muß.
Um die bereits formulierten Anforderungen zu erfüllen, wurde bereits vorgeschlagen, die Oberseite eines dementsprechenden Bekleidungsstückes aus dem Naturstoff Leder zu fertigen und dieses im Interesse einer hohen Wärmedämmung mit Webpelz abzufüttern, da Leder als Naturstoff in Summe immer noch sehr trägerfreundliche Eigenschaften aufweist. Leder ist des weiteren insofern immer noch vorzüglich geeignet, Anforderungen an ein derartiges Bekleidungsstück zu erfüllen, indem es einen hohen Eindringwiderstand gegen Fremdkörper besitzt, nicht schmilzt oder unter Wärmeeinwirkung erweicht und in gewissen Grenzen selbstfettende Eigenschaften aufweist, die, wenn sie verlorengehen, relativ einfach wiederherstellbar sind. Damit ist Leder auch regelmäßig flüssigkeitsabweisend gegenüber Säuren, Laugen und Benzinen. Problematisch ist hier hinsichtlich der technischen Anforderungen, daß die Isolationsfähigkeit eines herkömmlichen Webpelzes nicht ausreichend ist und beim Reinigen und nachträglichen Ausrüsten dieses Webpelzes mit flammschützenden Eigenschaften die Durchgängigkeit einer notwendigen Behandlung nicht zu gewährleisten ist. Bleiben die bekleidungsphysiologisch günstigen Eigenschaften erhalten, werden notwendige Parameter der Brennzeit nicht erreicht. Wird die Konzentration des Flammschutzmittels dagegen erhöht, geht das eindeutig zu Lasten der bekleidungsphysiologischen Eigenschaften, indem das als Isolation eingesetzte Material Webpelz spröde wird und seine Weichheit und Griffigkeit verliert, sodaß diesbezüglich Einbussen in den Trageeigenschaften hingenommen werden müssen.
Deshalb wurde bereits des weiteren vorgeschlagen, ein dementsprechendes Bekleidungsstück aus Bekleidungsleder im Verbund mit Textil zu fertigen, indem ein Vlies, das aus nichtbrennbaren Recyclingfasern besteht, mit einem textlien Gewebe auf der dem Körper zugewandten Seite abgedeckt wird, um die bekleidungsphysiologischen Eigenschaften wieder zu verbessern. Ein nachträgliches Ausrüsten mit flammhemmenden Mitteln bringt zwar Vorteile, diese gehen aber bei einem Reinigen wieder verloren, und ein erneutes Ausrüsten des in Rede befindlichen textüen Gewebes scheitert daran, daß das gesamte Bekleidungsstück zwangsläufg davon betroffen wird und in seinen relevanten chemischen Eigenschaften verändert wird.
Es galt deshalb, einen solchen Aufbau für ein Bekleidungsstück für mit der Brandbekämpfung Beauftragte zu entwickeln, bei dem ausgehend von den positiven Eigenschaften des natürlichen Grundstoffes Bekleidungsleder dieses weiterhin verwandt wird, aber eine weitere Erhöhung der üblichen Werte für Wärmestrahlung und Wärmedurchgang durch Verwendung geeigneter Zusatzmaterialien einhergehend mit einer dementsprechenden konstruktiven Gestaltung des Bekleidungsstückes gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem dem Naturstoff Bekleidungsleder, das einen guten Schutz gegen mechanische Verletzungen seines Trägers sowie gegen ätzende Flüssigkeiten bietet, zunächst ein bekanntes Vlies aufgetragen wird, das aus relativ langstapligen hochtemperaturbeständigen flammhemmenden nicht nachglimmenden schmelzfrei eingestellten Fasern mit einem Flächengewicht zwischen 90 und 190 g/qm besteht. Regelmäßig werden dafür PoIiaramide, Poliamidimide, Phenolformaldehydharze oder schwefelodidiertes PoIiacrylnitril verwendet, was jedoch nicht erfindungswesentlich ist. In dieses Vlies kann zur Verbesserung seiner Haltbarkeit ebenfalls ein Fadengelege eingearbei-
tet sein. Dieses Vlies wird nach der Innenseite des Körpers von einem Webstoff abgedeckt, der aus Naturfasern oder überwiegend Naturfasern besteht. Dieser Webstoff ist mittels eines unbrennbaren biegefesten Überzuges dauerhaft feuergeschützt ausgerüstet. Es ist ebenso möglich einen Webstoff einzusetzen, bei dem die zu seiner Herstellung verwendeten Garne dauerhaft feuergeschützt ausgerüstet sind. Es hat sich ebenfalls gezeigt, daß eine Oberbekleidung für den Träger am zweckmäßigtsen ist, wenn das Gewebe ein Flächengewicht von ca. 150 g/qm aufweist.
Ein hinreichendes Maß an feuergeschützter Ausrüstung ist durch die Behandlung des Webstoffes oder der zu seiner Herstellung verwendeten Garne mit Polipropylen gegeben.
Durch die biegefeste Ausrüstung des Überzuges auf den für die Herstellung des Webstoffes eingesetzten Fasern ist auch in Zonen erhöhten Walkens, beispielsweise in der Nähe der Gelenke des Trägers eines dementsprechenden Bekleidungsstückes, ein Verbleiben der Feuerbeständigkeit gegeben. Damit ist es ebenfalls möglich, eine derartige Oberbekleidung der chemischen Reinigung zu unterziehen und ihre Gebrauchsfähigkeit bei Beibehaltung der erwünschten positiven Gebrauchseigenschaften auf längere Zeit zu erhalten. Hinsichtlich der technischen Eigenschaften ergaben Versuche, daß damit der Wärmedurchgangsgrad auf mindestens 40 % verringert wird. Eine statische Aufladung körpernaher Schichten ist nicht vorhanden. Der innere verwendete Webstoff bietet auf Grund seiner Nichtbrennbarkeit einen vorzüglichen Schutz gegen das sogenannte "Hochbrennen", das eintreten kann, indem ein mit der Brandbekämpfung Beauftragter sich über seine ihn umgebende brennende Umgebung hinwegbegeben muß und die nach oben schlagenden Flammen soweit in die Nähe seines Körpers
gelangen, daß die Einlage eines im Rumpfbereich befindlichen Kleidungsstückes an dessen Abschluß zu glimmen oder gar zu brennen beginnt.
Erfindungsgemäß wird der als inneres Deckgewebe verwendete Webstoff einseitig angerauht und so eingesetzt, daß er mit seiner glatten Seite im Bereich der Gelenke etc. dem Körper zugewandt, dagegen im Bereich des Rumpfes mit seiner aufgerauhten Seite dem Körper zugewandt ist, um einerseits die Bewegungsfähigkeit seines Trägers nicht einzuschränken, andererseits einem unerwünschten Verschieben im Rumpfbereich entgegen zu wirken. Damit ist das auf die erfindungsgemäße Art aufgebaute Bekleidungsstück in hohem Maße kombinationsfähig und bietet einen guten Schutz sowohl gegen Kontakt- als auch gegen Strahlungshitze.
Um den Schutz gegen das sogenannte "Hochbrennen" noch zu verstärken, weist die erfindungsgemäße Oberbekleidungsstück insoweit weitere unterstützende konstruktive Eigenarten auf, indem das Oberteil einen hochklappbaren Kragen besitzt, der im Mundbereich über das Kinn reichend ausgebildet ist und durch ein flexibles Verschlußband in entsprechender Ausrüstung gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer derartigen Feuerschutzbekleidung wird die Sicherheit und Bequemlichkeit des jeweiligen Trägers auch in unterschiedlichen Bewegungsphasen entscheidend erhöht, obwohl weitestgehend Natur-stoffe mit ihren bekanntermaßen trägerfreundlichen Eigenschaften verwendet werden.
Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
Auf eine aus einem speziellen hydrophobierten Bekleidungsleder gefertigte Jacke entsprechenden Vorfertigungsgrades und die unter Berücksichtigung eines einzunähenden isolierenden Futters angemessener Stärke einen dementsprechend größeren Zuschnitt aufweist, wird bekanntermaßen ein Vlies aufgeheftet, das ein Flächengewicht von 140 + 10 g/qm besitzt und aus Aramid-Filamentgarnen besteht, die in Nadeltechnik verfestigt sind und in einer Schnittlänge von 45 bis 70 mm vorliegen. Diesem Vlies ist des weiteren eine im gleichen Zuschnitt gefertigte weitere Schicht eines mit einem Polipropylen dauerhaft flammgeschützt ausgerüsteten Webstoffes, wie er unter dem Handelsnamen 11PROBAN" angeboten wird, aufgelegt und mit der genannten Unterlage mittels Heftstichen verbunden. Beispielhaft weist das aufgelegte Abdeckmaterial ein Flächengewicht von 150 g/qm auf. Zum Zweck des Erzielens trägerfreundlicher Eigenschaften ist eine Seite des genannten Webstoffes durch leichtes Anschleifen angerauht. Beim Zuschnitt werden diese Eigenschaften berücksichtigt, indem im Bereich der Gelenke der dauerhaft flammgeschützte Webstoff so eingesetzt ist, daß dem Körper des Trägers die glatte Seite zugewandt ist.
Die Teile des aufgelegten Abdeckmaterials, die sich im Rumpfbereich des Trägers befinden, werden so zugeschnitten und aufgelegt, daß ihre angerauhte Seite dem Körper ihres Trägers zugewandt ist und bei den notwendigen Bewegungen einem möglichen Verrutschen auf dem Körper ihres Trägers entgegen gewirkt wird.
In den Randbereichen des Zuschnitts erfolgt ein übliches Ausbilden von Nähten und Einnähen des isolierenden Vlieses einschließlich Abdedckmaterial entsprechend dem erfindungsgemäßen Aufbau.
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Der Kragen des Oberteils der Bekleidung ist hochklappbar ausgebildet und insbesondere über den Kinnbereich reichend ausgebildet. Um die im Vorderbereich des Oberteiles befindliche Teilung in rechts/links bzw. links/rechts zu überwinden, überlappen beide Teile und werden durch ein flexibles Klettband, das aus einem entsprechenden Gewirk besteht und ebenfalls flammgeschützt ausgerüstet ist, gehalten. Damit ist das Tragen unterschiedlicher Helmformen und Atemschutzgeräte möglich.
Die geschilderten Fertigungsgrundsätze sind für ein weiteres Bekleidungsstück im Sinne der Ergänzung des beschriebenen Oberteiles beispielsweise durch eine Hose gleichermaßen zutreffend.

Claims (11)

* «ft**· Il # Schutzansprüche:
1. Oberbekleidung für mit der Brandbekämpfung beauftragte Personen, bestehend aus Bekleidungsleder als äußere Tragschicht, dem als erste Schutzschicht ein bekanntes Vlies aus hochtemperaturbeständigen flammhemenden nicht nachglimmenden schmelzfrei eingestellten Fasern mit einem Flächengewicht zwischen 90 und 190 G/qm aufgelegt ist und das Vlies nach der Körperseite des Trägers zu mit einem Webstoff abgedeckt ist, der eine dauerhaft feuerbeständig ausgerüstete Oberfläche aufweist und mit dem Bekleidungsleder dauerhaft verbunden ist.
2. Oberbekleidung nach Anspruch 1, bei der das für die Herstellung des Webstoffes verwendete Garn dauerhaft feuerbeständig ausgerüstet sind.
3. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die feuerbeständige Ausrüstung mittels Polipropylen erfolgt ist.
4. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Filamente des Webstoffes Naturfasern sind.
5. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Webstoff aus einer Fasermischung besteht und die eingesetzten Filamente überwiegend aus Naturfasern bestehen.
6. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Webstoff einseitig angerauht ist.
7. Oberbekleidung nach Anspruch 6, bei der der Webstoff im Bereich rumpfnaher Zonen des Trägers mit seiner aufgerauhten Seite diesem zugewandt angeordnet
8. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei der der Webstoff im Bereich der Gelenke des Trägers mit seiner glatten Seite diesem zugewandt ist.
9. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Webstoff ein Flächengewicht von 150 g/qm aufweist.
10. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Vlies- und Webstofflage einen gemeinsamen Zuschnitt aufweisen.
11. Oberbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die Vlies- und Webstofflage mit dem Bekleidungsleder zusammen einen gemeinsamen Zuschnitt aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10107054A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-14 Spezialtextilwerk Funke Textiles Hitzeschutzmaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10107054A1 (de) * 2001-02-13 2002-08-14 Spezialtextilwerk Funke Textiles Hitzeschutzmaterial

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