DE29510495U1 - Betätigungseinrichtung für Toiletten - Google Patents
Betätigungseinrichtung für ToilettenInfo
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Description
Aus Rücksicht gegen die Umwelt hat man schon Toiletten entwickelt, die mit kleinen Spülflüssigkeitsmengen
arbeiten können. Man hat auch Spülmechanismen vom Doppelspültyp entwickelt, damit der Anwender selbst wählen kann,
ob das Spülen mit einer kleinen oder mit einer grossen (normalen) Spülflüssigkeitsmenge erfolgen soll, abhängig
davon, ob nur Flüssigkeit oder Flüssigkeit zusammen mit festen Bestandteilen entfernt werden sollen. Der Spülmechanismus
ist dabei mit zwei Betätigungsknöpfen versehen worden, die nebeneinander in einem gemeinsamen Durchgangsloch
in der Abdeckung des Wasserkastens oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle an der Toilette angebracht
worden sind. Ein Beispiel dieser Technik ist in der US-A-5 003 644 zu finden, die eine Einrichtung zeigt, wo der
Spülknopf für die kleinere Spülflüssigkeitsmenge getrennt gedrückt werden kann und der Spülknopf für die grössere
Spülflüssigkeitsmenge beim Drücken den Spülknopf für die kleinere Spülflüssigkeitsmenge und die vom letztgenannten
Spülknopf betätigten Komponenten im Spülsystem mitnimmt.
Diese bekannte Einrichtung ist für ein Spezialdurchgangsloch
ausgebildet und kann deshalb nicht in den 40 mm Standardlöchern verwendet werden, die in den in vielen
Ländern ausgefertigten Normblättern für Toiletten vorgeschrieben sind. Falls die bekannte Einrichtung mit Abmessungen,
die Montage in einem Standardloch gestatten, ausgebildet werden sollte, müssten die Spülknöpfe so klein
gemacht werden, dass Erwachsene und vor allem ältere Leute und Behinderte Schwierigkeiten haben würden, die beiden
Spülknöpfe zu betätigen. Ein weiteres Problem dieser Einrichtung besteht darin, dass sie nicht zerstörungssicher
ist, weil auf jeden Fall die Spülknöpfe ohne Hilfe von Werkzeugen entfernt werden können.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spülknopfeinrichtung zu schaffen, die sich
in einem Standardloch unterbringen lässt und trotzdem ge-
stattet, dass auch Erwachsene und ältere Leute in einfacher Weise den Spülmechanismus betätigen und die erfor-.
derliche Spülflüssigkeitsmenge wählen können. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine derartige Spülknopfeinrichtung
zerstörungssicher auszubilden, d.h. so, dass sie nicht ohne Werkzeuge abgebaut werden kann. Ein weitere Aufgabe
der Neuerung ist es, die Spülknopfeinrichtung so auszubilden, dass sie visuell selbstbelehrend ist. Noch eine
Aufgabe ist es, eine oder mehrere dieser Aufgaben mit sehr wenigen Komponenten in der Spülknopfeinrichtung zu lösen.
Die Neuerung geht von einer Spülknopfeinrichtung des Typs aus, die in der US-A-5 003 644 gezeigt und beschrieben
ist. Zum Lösen von mindestens einer der oben angegebenen Aufgaben ist die Spülknopfeinrichtung nach den Angaben
in Anspruch 1 auszubilden. Die untergeordneten Ansprüche geben besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieser Spülknopfeinrichtung an.
Zusammenfassend betrifft die Neuerung somit eine Betätigungseinrichtung
für Toiletten des Typs, der das Spülen mit zwei verschiedenen Spülflüssigkeitsmengen gestattet.
Die Einrichtung hat die Form einer Spülknopfeinrichtung mit einem Spülknopfgehäuse, zwei nebeneinander
in diesem Gehäuse angebrachten Spülknöpfen, Steuerelementen zum Steuern der Bewegungen der Knöpfe im Verhältnis
zueinander und zum Spüiknopfgehäuse sowie Mitnehmergliedern, die das Drücken des einen Knopfs ohne
Einwirkung auf den anderen Knopf ermöglichen, die aber beim Drücken des genannten anderen Knopfs den genannten
einen Knopf in der Drückbewegung mitnimmt. Die Knöpfe sind so ausgebildet, dass sie verschiedene Mantelflächen haben
und der Knopf mit der kleineren Mantelfläche Abschnitte aufweist, die den Knopf mit der grösseren Mantelfläche
teilweise umschliessen.
Die z.Zt. am meisten bevorzugte Ausführungsform einer
Einrichtung gemäss der Neuerung wird unten anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, welche nicht als
begrenzend für die Neuerung betrachtet werden sollen. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch diese bevorzugte
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch diese bevorzugte
Ausführungsform der Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht der montierten Einrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Einrichtung, jedoch ohne
eingesetzte Spülknöpfe,
Fig. 4a und 4b Draufsichten der beiden Spülknöpfe, Fig. 5a und 5b vertikale Schnitte durch die beiden Knöpfe
entlang der Linie Va-Va bzw. Vb-Vb in Fig. 4a bzw.
4b,
Fig. 6a und 6b die beiden Knöpfe von unten gesehen, Fig. 7a, 7b und 7c eine Draufsicht bzw. Schnitte entlang
der Linie VIIb-VHb bzw. VIIc-VIIc in Fig. 7a einer in der Einrichtung enthaltenen Führung, und
Fig. 8a und 8b eine Draufsicht bzw. einen Schnitt entlang der Linie VIIIb-VIIIb in Fig. 8a eines in der
Einrichtung enthaltenen Spülknopfgehäuses. Fig. 1 zeigt eine Wasserkastenabdeckung 10, die an
einem Wasserkasten einer nicht näher gezeigten Toilette angeordnet ist. Im Wasserkasten ist ein nicht näher gezeigter
Spülmechanismus vorhanden, der ausgebildet ist, um ein Spülen mit zwei verschiedenen Spülflüssigkeitsmengen
zu gestatten. Dieser Spülmechanismus hat eine Schraubenbefestigung 11, welche sich zu einer Stelle gleich unterhalb
der Wasserkastenabdeckung erstreckt und in welcher eine Befestigungsschraube 12 zum Festhalten der Wasserkastenabdeckung
eingeschraubt ist. In der gezeigten Ausführungsform dient somit die Spülknopfeinrichtung in bekannter
Weise als oberer Befestigungspunkt und Stabilisierungspunkt für den im Wasserkasten angebrachten Spülmechanismus.
Die Befestigungsschraube 12 dient in dieser Ausführungsform auch als Verankerungsschraube für die Spülknopfeinrichtung
gemäss der Neuerung. Diese kann alternativ nur in der Wasserkastenabdeckung befestigt werden, dadurch,
dass ein Aussengewinde der Spülknopfeinrichtung zusammen
mit einer gegen die Unterseite der Wasserkastenabdeckung anschraubbaren Verschlussmutter verwendet wird.
Die als Beispiel gezeigte Spülknopfeinrichtung umfasst ein Spülknopfgehäuse 13, einen Führungsring 14 und
zwei Spülknöpfe 15, 16. Das Spülknopfgehäuse ist schalenförmig mit einem Boden 17, einer rundumverlaufenden Wand
18, einem nach aussen gerichteten Flansch 19 zum Anpressen gegen die Aussenseite der Wasserkastenabdeckung, einem
Durchgangsloch 20 für die Befestigungsschraube 12 und zwei bogenförmigen Durchgangslöchern 21, deren Funktion unten
im einzelnen beschrieben werden soll.
Die beiden Spülknöpfe 15, 16 haben je einen nach unten hinausragenden rohrförmigen Führungszapfen 22 mit
einem Innengewinde zum Zusammenwirken mit je einer Stellschraube 23. Diese Stellschrauben ermöglichen eine Einstellung
der Lagen der Spülknöpfe im Verhältnis zu geeigneten Betätigungsgliedern im Spülmechanismus.
Zum Steuern der Bewegungen der beiden Knöpfe 15, 16 wird nicht nur die rundumverlaufende Wand 18 des.Spülknopfgehäuses
verwendet, sondern auch der im Spülknopfgehäuse eingesetzte Führungsring 14. Der Führungsring hat
somit zwei rohrförmige Führungen 24, durch welche sich die Führungszapfen 22 der Knöpfe erstrecken. Der Führungsring
14 dient auch als Befestigungsglied und stellt den einen Teil einer Bajonettfassung dar. Der andere Teil der Bajonettfassung
besteht aus zwei im Abstand vom Boden 17 des Spülknopfgehäuses angeordneten Absätzen 25, die mit der
rundumverlaufenden Wand des Spülknopfgehäuses vereinigt sind und aus dieser nach innen vorragen. Damit der Führungsring
befestigt werden kann, hat dieser am Umfang zwei Aussparungen 26. Die Bogenlänge und Plazierung der bogenförmigen
Durchgangslöcher 21 sind derart, dass die Führungen 24 und die Führungszapfen 22 der darin angebrachten
Knöpfe 15, 16 mit den festsitzenden Stellschrauben 23 in die Löcher 21 eingesteckt werden können, wenn die Aussparungen
26 des Führungsrings genau vor den Absätzen 25 liegen, und dass der Führungsring danach gedreht werden
: i'ii: &igr; * ·
kann, um die Bajonettfassung zu verschliessen und die Stellschrauben 23 im Verhältnis zu den Betätigungsstangen
27 des Spülmechanismus einzurichten. Zum Verschliessen der Bajonettfassung können die Absätze 25 und der Führungsring
14 miteinander eingreifende Schnappschlossglieder 28, 29 aufweisen. In der gezeigten Ausführungsform bestehen diese
aus einer flachen Rille 28 auf der nach unten gerichteten Seite des einen Absatzes 25 und einem entsprechenden Kamm
29 am Führungsring 14. Derjenige Abschnitt des Führungsrings 14, an dem der Kamm 29 angebracht ist, ist durch das
Aufnehmen einer Nut 32 an der Unterseite des Führungsrings dünner gemacht worden. Die gegenseitigen Abmessungen der
Rille 28 und des Kamms 29 sind derart, dass der Eingriff überwunden werden kann, falls der Knopf 15 gedrückt wird
und ein Schraubenzieher o.dgl. zwischen den Knöpfen 15 und 16 hinuntergeführt und neben der Nut 32 gegen den verdünnten
Abschnitt des Führungsrings 14 gedruckt wird, um in Abwärtsrichtung die Nut geringfügig zu verformen, und
falls die Knöpfe und somit der Führungsring gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn durch einen Winkel &agr; (Fig. 8a) in
bezug auf Fig. 3 gedreht werden {diese Figur zeigt die Positionen der Teile im Verhältnis zueinander in der montierten
und verriegelten Lage). Die Gestaltung der Knöpfe sollte in diesem Falle derart sein, dass der Führungsringabschnitt
genau vor der Nut 32 mit einem Schraubenzieher ' o.dgl. an der betreffenden Stelle erreichbar ist.
Um eine einfache Betätigung auch für Erwachsene, ältere Leute und Körperbehinderte zu ermöglichen, ist der
eine Spülknopf 15 mit einer erheblich grösseren Mantelfläche als der andere Spülknopf 16 ausgebildet worden. Der
grössere Knopf 15 wird zur Betätigung der kleineren Spülflüssigkeitsmenge
(mit der Mengenmarkierung 33 angezeigt) verwendet und kann in das Spülknopfgehäuse hineingedrückt
werden, ohne auf den anderen Spülknopf 16 einzuwirken. Um diese Verbindung zu erzeugen, sind zusammenwirkende Mitnehmerglieder
30, 31 an den beiden Knöpfen 15, 16 angeordnet. Die Mitnehmerglieder 30 an dem grösseren Knopf 15
haben die Form kleiner Haken 30, die seitwärts über den Knopf hinausragen und einwärts gegen den kleineren Knopf
16 gerichtet und in der Bewegungsbahn von an dem kleineren Knopf vorhandenen Mitnehmerflächen 31 angebracht sind. Die
Mitnehmerglieder sind innerhalb derartigen Abschnitte 16a, 16b des einen Knopfs 16 angeordnet, die teilweise den
anderen Knopf 15 umschliessen. Durch diese Anordnung kann die Mantelfläche des teilweise umschlossenen Knopfs 15
gross ausgebildet und somit auch für Erwachsene leicht zu betätigen sein. Wenn der Spülmechanismus zum Spülen mit
der grösseren Spülflüssigkeitsmenge ausgelöst werden soll, drückt man ganz einfach die beiden Knöpfe gleichzeitig.
Man kann auch nur den kleinen Knopf 16 drücken, der mittels der Mengenmarkierung 34 mit der grösseren Spülmenge
markiert worden ist. Die Mitnehmerglieder 30, 31 gewährleisten jedoch, dass beide Knöpfe sich in das Spülknopfgehäuse
hineinbewegen, auch wenn nur der kleinere Knopf betätigt werden sollte.
Falls die Teilungslinie zwischen den beiden Knöpfen 15, 16, die in der gezeigten Ausführungsform kreisbogenförmig
ist, und zwar mit dem Bogenzentrum in der Nähe von der Mittellinie des Führungszapfens des grösseren Knopfes
15, ist es vorteilhaft, wenn die Knöpfe 15, 16 mit zusammenwirkenden Oberflächenabschnitten ausgebildet werden,
die ein Drehen des Knopfes 15 relativ zum Knopf 16 verhindern, die aber Relativbewegungen der Knöpfe parallel zu
den Führungszapfen 22 gestatten. In der gezeigten Ausführungsform werden solche Oberflächenabschnitte durch Führungsabsätze
35 gebildet, die am Knopf 16 vorhanden sind und aus diesem nach unten vorragen. Die eine Kantenfläche
36 der Führungsabsätze und die entsprechende Endkante am angrenzenden Haken 30 dienen dabei als die Oberflächenabschnitte,
die ein Drehen der Knöpfe 15, 16 relativ zueinander verhindern. Selbstverständlich sind auch andere Gestaltungen
dieser Oberflächenabschnitte möglich. Falls die Teilungslinie zwischen den Knöpfen 15, 16 nicht kreisförmig
sondern winkelförmig oder mehreckig ist, sind keine
speziellen Oberflächenabschnitte erforderlich, um ein
Drehen des einen Knopfs relativ zu dem anderen zu verhindern.
Claims (8)
1. Spülknopfeinrichtung für Toiletten mit Doppelspülfunktion,
umfassend
ein Spülknopfgehäuse (13) zur Anbringung in einem Durchgangsloch
im Wasserkasten einer Toilette, zwei nebeneinander in diesem Spülknopfgehäuse angebrachte
Spülknöpfe (15, 16),
Steuerelemente (18, 22, 24) zum Steuern der Bewegungen der Spülknöpfe im Verhältnis zueinander und zum Spülknopfgehäuse
(13)
und
und
Mitnehmerglieder (30, 31), die angeordnet sind, um bei
Einwirkung auf einen ersten (16) der beiden Spülknöpfe zwangsmässig den zweiten (15) der beiden
Spülknöpfe mitzunehmen, jedoch bei Einwirkung auf den zweiten Spülknopf (15) die Betätigung hiervon unabhängig
von dem ersten Spülknopf (16) zu gestatten, wobei die beiden Spülknöpfe (15, 16) zusammen hauptsächlich
dieselbe Form wie das Durchgangsloch haben, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Spülknopf
(16) eine kleinere Mantelfläche hat als der zweite Spülknopf (15) und Abschnitte (16a, 16b) aufweist, die
teilweise den zweiten Spülknopf (15) umschliessen, und • dass die genannten Mitnehmerglieder (30, 31) innerhalb
dieser Abschnitte (16a, 16b) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Spülknopf (16) die ungefähre Form einer Mondsichel hat, und dass die Mitnehmerglieder
(30, 31) nahe den Spitzen (16a, 16b) der Mondsichel und an entsprechenden Stellen des zweiten Spülknopfes
(15) angebracht sind, welcher ergänzend zum ersten Spülknopf (16) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knöpfe (15, 16) in das Spülknopfgehäuse (13) hineinragende Führungs- und
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knöpfe (15, 16) in das Spülknopfgehäuse (13) hineinragende Führungs- und
Druckstangen (22) zum Zusammenwirken mit Führungen (24) im Spülknopfgehäuse aufweisen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
, dass die Führungen (24) an einem im Spülknopfgehäuse (13) eingesetzten Führungsring (14)
ausgebildet und rohrförmig sind und sich durch Durchgangslöcher (21) im Boden (17) des Spülknopfgehäuses erstrecken.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -
kennzeichnet, dass der Führungsring (14) und das Spülknopfgehäuse (13) ergänzende Bajonettfassungsglieder
(25, 26) zum lösbaren Zusammenfügen des Führungsrings und des Spülknopfgehäuses aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -
kennzeichnet, dass die Durchgangslöcher (21) im Boden (17) des Spülknopfgehäuses (13) bogenförmig sind,
dass die Bajonettfassungsglieder (25, 26) des Spülknopfgehäuses Absätze (25) umfassen, die an der Wand (18) des
Spülknopfgehäuses im Abstand vom Boden (17) des Spülknopfgehäuses zum Eingriff mit dem Führungsring (14) angeordnet
sind, und dass der Führungsring diesen Absätzen (25) entsprechende Aussparungen (26) aufweist, um das Einstecken
des Führungsrings in das Spülknopfgehäuse zu gestatten.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -
kennzeichnet, dass der Führungsring (14) und ■ die Absätze (25) des Spülknopfgehäuses (13) ergänzende
Schnappschlossglieder (28, 29) zum lösbaren Verriegeln des Führungsrings in der montierten Lage aufweisen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Druckstangen
(22) der Spülknöpfe (15, 16) über das Spülknopfgehäuse (13) hinausragende Stellschrauben (23) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510495U DE29510495U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Betätigungseinrichtung für Toiletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510495U DE29510495U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Betätigungseinrichtung für Toiletten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510495U1 true DE29510495U1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=8009878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510495U Expired - Lifetime DE29510495U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Betätigungseinrichtung für Toiletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510495U1 (de) |
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-
1995
- 1995-06-28 DE DE29510495U patent/DE29510495U1/de not_active Expired - Lifetime
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FR3134125A1 (fr) | 2022-04-05 | 2023-10-06 | Delabie | Dispositif de commande pour mecanisme de reservoir de chasse d’eau permettant de declencher un grand ou un petit volume de rincage au choix de l’utilisateur |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951019 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010720 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20031231 |