DE29510417U1 - Stallanordnung - Google Patents

Stallanordnung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/12Milking stations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Stallanordnung
Die Erfindung betrifft eine Stallanordnung mit mindestens einer Melkbox mit je einem Einlaß und einem Auslaß, mit einer Melkvorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, insbesondere von Kühen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des Ein- und Auslasses der Melkbox(en) und des Melkvorgangs in der/den Melkbox(en).
Derartige Stallanordnungen sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt, bei denen zusätzlich zu der automatischen Melkvorrichtung in jeder Melkbox noch eine Reinigungsvorrichtung angeordnet ist, um vor jedem Melkvorgang die Zitzen des Tieres, insbesondere der Kühe, zu reinigen. Nachteilig ist dabei insbesondere, daß dadurch die Verweildauer der Tiere in den hochwertigen und teuren Melkboxen verlängert wird, wodurch der gesamte Melkvorgang für alle Tiere sich über einen entsprechend größeren Zeitraum hinzieht bzw. mehr Melkboxen mit den aufwendigen automatischen Meikeinrichtungen vorgesehen werden müssen, um eine vorgegebene Anzahl von Tieren in einer gewünschten Zeit zu melken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stallanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die mit automatischen Melkvorrichtungen ausgestatteten Melkboxen effizienter einsetzbar sind und der Zeitaufwand für den gesamten Melkvorgang dabei verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei der Stallanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Reinigungsbox mit einem Einlaß und einem Auslaß und mit Reinigungseinrichtungen zum automatischen Reinigen der Zitzen eines Tieres vorgesehen ist, und daß die Steuereinrichtungen den Einlaß, den Auslaß und die Reinigungseinrichtungen steuern,
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß eine separate Reinigungsbox vorgesehen ist, in welche die Tiere nur zum Reinigen der Zitzen eingelassen werden, daß die Tiere nach dem Reinigungsvorgang die Reinigungsbox verlassen und in eine freie Melkbox geleitet und dort gemolken werden. Da der Reinigungsvorgang in der Regel erheblich weniger Zeit als der Melkvorgang braucht, läßt sich beispielsweise für vier bis fünf Melkboxen eine Reinigungsbox vorsehen, in welche jeweils nacheinander die in den Melkboxen gleichzeitig gemolkenen Tiere eingelassen und gereinigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steuern die Steuereinrichtungen den Einlaß, den Auslaß und die Reinigungseinrichtungen der Reinigungsbox in Abhängigkeit von vorgebbaren Zeitpunkten des Melkvorganges in den Meikboxen. Tritt ein Tier in die Reinigungsbox ein, so setzt der Reinigungsvorgang bevorzugt erst ein vorgebbares Zeitintervall vor dem Ende desjenigen Melkvorganges ein, der als nächster beendet wird. Die Steuereinrichtungen beenden den Reinigungsvorgang dann auch in Abhängigkeit von dem betreffenden, den Reinigungsvorgang ausgelösten Melkvorgang. Wird der betreffende Melkvorgang beendet und verläßt das Tier die betreffende Melkbox, so wird gleichzeitig oder anschließend der Auslaß der Reinigungsbox geöffnet, und das Tier wechselt dann in die frei gewordene Melkbox und wird dort gemolken. Anschließend betritt ein neues Tier die Reinigungsbox und wird gereinigt, sobald ein Melkvorgang in irgendeiner anderen Melkbox sich dem Ende nähert. Nach Abschluß des Melkvorgangs verläßt das gemolkene Tier die Melkbox, und das gereinigte Tier wechselt aus der Reinigungsbox in die nun freigewordene Melkbox. Auf diese Weise werden die Melkboxen nur zum Melken eingesetzt, der - kürzere - Reinigungsvorgang findet in einer separaten Reinigungsbox statt, die nicht mit den relativ teuren automatischen Melkvorrichtungen bestückt ist.
Bevorzugt enthält die Melkvorrichtung für jede Melkbox eine Milchdurchfiuß-Meßeinrichtung, welche die pro Zeiteinheit hindurchfließende Milchmenge beim Melken mißt. Die Reinigungseinrichtungen werden von den Steuereinrichtungen bevorzugt erst dann eingeschaltet, wenn der Milchdurchfluß beim Melkvorgang in
einer Melkbox - zum Ende des Meikvorganges - einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Bevorzugt werden die Reinigungseinrichtungen auch nur dann ausgelöst, wenn in der Reinigungsbox sich ein Tier aufhält. Zu diesem Zweck ist ein Sensor angeordnet, der das Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Tieres in der Reinigungsbox feststellt und ein entsprechendes Erkennungssignal an die Steuereinrichtungen abgibt.
Die Reinigungseinrichtungen enthalten eine örtlich verfahrbare, rotierende Bürste, die beim Einsetzen eines Reinigungsvorganges in den Zitzenbereich verfahren wird. Vorgesehen ist ferner eine Befeuchtungseinrichtung, welche die rotierende Bürste mit Wasser, bevorzugt vorgewärmtem Wasser, befeuchtet. Anschließend wird die rotierende Bürste getrocknet, zu diesem Zweck wird das aufgenommene Wasser - außerhalb des Zitzenbereiches - bei hoher Drehzahl herauszentrifugiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im Folgenden wird ein Beispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Stallanordnung, welche Teil eines Laufstalles bildet. Die StaNanordnung 2 enthält - in der dargestellten Ausführungsform - zwei Melkboxen 10 und eine Reinigungsbox 30. Die Stallanordnung 2 wird von dem übrigen Laufstall durch einen Einlaß 4 abgetrennt, und die Tiere gelangen durch einen Auslaß 6 in den restlichen Laufstall (nicht dargestellt) wieder zurück.
In der dargestellten Ausführungsform befindet sich die Reinigungsbox 30 am Einlaß 4 der Stallanordnung, und in Richtung zum Auslaß 6 hin schließen sich zwei Melkboxen 10 an. Die parallel zu der Reinigungsbox 30 und den Melkboxen 10 verläuft vom Einlaß 4 zum Auslaß 6 ein Gang 3, auf dem die Tiere, in der Regel Kühe, die einzelnen Boxen bzw, den Auslaß 6 erreichen. Die Melkboxen 10 und die Reinigungsbox 30 besitzen Einlasse 12 bzw. 32 sowie Auslässe 14 bzw. 34, welche den Gang 3 sperren, wenn sich die Einlasse 12, 32. bzw. die Auslässe 14, 34 - unter dem Einfluß einer Steuereinrichtung 40 - öffnen. -.- ^-
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Vorgesehen ist eine automatische Melkvorrichtung 20, weiche pro Melkbox 10 ein Meikgeschirr 22 aufweist, dessen Zitzenbecher 23 von der Steuereinrichtung 40 gesteuert automatisch an die Zitzen eines in den Melkboxen 10 befindlichen Tieres ansetzbar sind und beim Beendigen des Melkvorganges automatisch abgenommen werden. Vorgesehen ist ferner mindestens ein Sensor 16 in jedem Melkstand, der die Position des Tieres im Melkstand erkennt und der Steuereinrichtung 40 zuführt, woraufhin dann die Steuereinrichtung - bei Speicherung Tiere individueller Daten die Zitzenbecher 23 automatisch an die Zitzen heranführt und ansetzt.
Die Steuereinrichtung 40 enthält für die Melkboxen 10 eine Koordinatensteuerung 50 zum örtlichen Verfahren und Ansetzen der Zitzenbecher 23 des Melkgeschirrs 22, sowie eine Meiksteuerung 52 zur Steuerung des Melkvorganges in der betreffenden Melkbox 10.
Im Bereich der Reinigungsbox 30 sind Reinigungseinrichtungen 35 angeordnet, die eine verfahrbare rotierende Bürste 37 und eine Befeuchtungseinrichtung 38 enthalten, mit der die rotierende Bürste 37 befeuchtet wird. Die Steuereinrichtung 40 enthält eine Koordinatensteuerung 60 für die verfahrbare rotierende Bürste 37 sowie eine Reinigungssteuerung 62 zum Steuern des Reinigungsvorganges. Vorgesehen ist ferner mindestens ein Sensor 39 in der Reinigungsbox 30, der das Vorhandensein/Nichtvorhandensein eines Tieres in der Reinigungsbox 30 erkennt und der Steuereinrichtung 40 meldet.
Die Steuerung der Stallanordnung erfolgt folgendermaßen:
Wenn z.B. je ein Tier in jeder Melkbox 10 vorhanden ist und gemolken wird, so wird der Einlaß 32 der Reinigungsbox 30 geöffnet, und ein Tier tritt in die Reinigungsbox 30 ein. Die automatische Melkvorrichtung 20 enthält pro Melkbox 10 jeweils beispielsweise eine Milchdurchfluß-Meßeinrichtung, welche die durchfließende Milchmenge pro Zeiteinheit mißt und den Melkvorgang beendet, wenn dieser Wert unter einen vorgegebenen Schwellwert fällt.
Die Steuereinrichtungen 40-62 sind derart ausgelegt, daß sie einen Reinigungsvorgang in der Reinigungsbox 30 ein vorgebbares Zeitintervall vor dem Ende eines der aktuell laufenden Melkvorgänge aktivieren. Bevorzugt wird der Reinigungsvorgang von demjenigen Meikvorgang ausgelöst, der - wie anhand der Milchdurchfluß-Meßwerte erkennbar - als nächster endet. Das vorgebbare Zeitintervall ist dabei so bemessen, daß der Reinigungsvorgang vollständig ablaufen kann, bis der
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zugeordnete Melkvorgang sein Ende gefunden hat und dann das gemolkene Tier aus der Melkbox 10 herausgelassen wird und die Stallanordnung durch den Auslaß 6 verläßt. Anschließend wird dann der Auslaß 34 der Reinigungsbox 30 geöffnet, das gereinigte Tier tritt durch den Einlaß 1 2 in die entsprechende, nun freie Melkbox 10 ein und wird dann gemolken.
Falls während eines Reinigungsvorganges, der in der Reinigungsbox 30 stattfindet, noch ein weiterer Melkvorgang in die Endphase tritt und dann endet, so wird das Ende des zweiten bzw. ggf. auch das Ende eines weiteren Melkvorganges gespeichert, und es wird ein neuer Reinigungsvorgang in der Reinigungsbox 10 eingeleitet, sobald der aktuelle Reinigungsvorgang abgeschlossen und das betreffende Tier die Reinigungsbox 30 verlassen hat, in eine Melkbox 10 eingetreten ist und ein neues Tier in die Reinigungsbox 30 eingetreten ist. Bei gleichzeitigem oder nahezu gleichzeitigem Ende mehrerer Meikvorgänge werden daher diese Ereignisse gespeichert, und die erforderliche Anzahl von Reinigungsvorgängen wird seriell nacheinander abgearbeitet.

Claims (9)

Ansprüche
1. Stallanordnung mit mindestens einer Melkbox mit je einem Einlaß und einem Auslaß, mit einer Melkvorrichtung zum automatischen Melken von Tieren, insbesondere von Kühen, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des Ein- und Auslasses der Melkbox(en) und des Melkvorgangs in der/den Melkbox(en),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Reinigungsbox (30) mit einem Einlaß (32) und einem Auslaß (34) und mit Reinigungseinrichtungen (35) zum automatischen Reinigen der Zitzen eines Tieres vorgesehen ist, und
daß die Steuereinrichtungen (40-62) den Einlaß (32), den Auslaß (34) und die Reinigungseinrichtungen (35) steuern.
2. Stallanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (40-62) den Einlaß (32), den Auslaß (34) der Reinigungsbox (30) und die Reinigungseinrichtungen (35) in Abhängigkeit von vorgebbaren Zeitpunkten des Melkvorganges in den Melkboxen (10) steuern.
3. Stallanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (40-62) die Reinigungseinrichtungen (35) ein vorgebbares Zeitintervall vor dem Ende desjenigen Melkvorgangs in einer der Melkboxen (10) aktivieren, der als nächster endet.
4. Stallanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (40-62) den Reinigungsvorgang in Abhängigkeit von demjenigen Melkvorgang beenden, der den Reinigungsvorgang ausgelöst hat.
5. Stallanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsbox (30) ein Reinigungsvorgang an dem nächsten Tier in geringem zeitlichen Abstand von dem vorangehenden Reinigungsvorgang anschließt, wenn das Ende des zugeordneten Melkvorganges während des vorangegangenen Reinigungsvorganges erfolgt ist.
6. Stallanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Melkvorrichtung (20, 22) für jede Melkbox (10)
eine Müchdurchfluß-Meßeinrichtung enthält, und daß die Reinigungseinrichtungen (35) von den Steuereinrichtungen (40-62) erst eingeschaltet werden, wenn der Milchdurchfluß beim Melkvorgang in einer Melkbox (10) zum Ende des Melkvorganges einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
7. Stallanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (39) in der Reinigungsbox (30) angeordnet ist, der bei Vorhandensein eines Tieres in der Reinigungsbox (30) anspricht, und daß die Reinigungseinrichtungen (35) nur aktivierbar sind, wenn der Sensor (39) anspricht.
8. Stallanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (34) der Reinigungsbox (30) nach Beendigung des Reinigungsvorganges erst öffnet, wenn der den Reinigungsvorgang auslösende Melkvorgang beendet ist und das Tier die betreffende Melkbox (10) verlassen hat.
9. Stallanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtungen (35) eine örtlich verfahrbare rotierende Bürste (37) und eine Befeuchtungseinrichtung (38) für die Bürste (37) enthält.
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