DE19521569A1 - Verfahren zum Melken von Tieren - Google Patents

Verfahren zum Melken von Tieren

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Matthias Dr Dueck
Adolf Duevelsdorf
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Duevelsdorf & Sohn & Co K GmbH
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    • A01J5/10Pulsators arranged otherwise than on teat-cups

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, in dem einzelne Tiere oder Tiergruppen ihren individuellen Erfordernissen entsprechend gemolken werden können, wodurch die Melkergebnisse entscheidend verbessert werden können.
Das Verfahren des Melkens mittels Melkzeugen und Pulsatoren ist seit langem bekannt (DIN ISO 3918 und 5707). Bei älteren, überwiegend mechanischen Pulsatoren waren die Parameter durch Ausformung von Bauteilen fest vorgegeben und nur durch Veränderungen von z. B. Durchgangsöffnungen oder Schiebern zu verändern. Die als Frequenz bezeichnete Arbeitsgeschwindigkeit des Pulsators war in erster Linie von der Höhe des Betriebsvakuums abhängig. Einige Melkeinheiten konnten ihre Parameter milchflußabhängig ändern, so z. B. das Duovac-System der Fa. Alfa-Laval sowie das Nupulse-System. Neuere Pulsatorventile werden überwiegend elektrisch oder elektronisch angesteuert. Dabei können bei einigen Herstellern die Funktionsparameter auf der Ansteuerungsplatine durch Verbinden oder Trennen von Brücken bzw. die Einstellung von Dip-Schaltern verändert werden. Andere Pulsatoren bieten auch die Möglichkeit verschiedene Melkprogramme auf der Steuerplatine durch Dip­ schalter einzustellen. Hierdurch kann die Arbeitsweise des Melksystems auf die Tierart bzw. die Eigenarten der Herde eingestellt werden. Nachteilig bei diesen bisher bekannten Lösungen ist die Tatsache, daß die Einstellungen technisch sehr aufwendig sind und deshalb meistenfalls nur bei der Erstinbe­ triebnahme einer Melkanlage einmalig vorgenommen wurden. Andere Melkeinheiten bieten heute die Möglichkeit, z. B. die Dauer der Stimulationsphase (Vorbereitungsphase) und die Vorwahl manueller oder automatischer Melkzeugabnahme bei Melkbeginn einer Kuh am Melkplatz über Schalter oder Taster voreinzu­ stellen. Ebenso besteht die Möglichkeit, auf den Vordervierteln mit einer verkürzten Saugphase zu melken, um somit das bekanntermaßen schädigende Blindmelken zu verhindern. Diese letztgenannte Möglichkeit kann jedoch sinnvollerweise nur auf allen Melkplätzen und damit auch nur für die gesamte Herde und auch nur mit einem festen Wert für alle Tiere eingesetzt werden, unabhängig davon ob dies für ein Einzeltier wirklich sinnvoll ist.
Zusammenfassend läßt sich darlegen, daß mit den heute bekannten Melkeinheiten nicht tierindividuell und damit tierangepaßt gemolken werden kann, da sich einerseits viele Parameter nur sehr aufwendig (z. B. nach Öffnung eines Gehäuses) einstellen lassen, andererseits die leicht über Taster oder Schalter einzustellenden Melkparameter eine derartige Vielzahl von Kombinationen erlauben (z. B. bei 3 Stimulationsphasenlängen, der Alternative manueller/automatischer Melkzeugabnahme, der Alternative mit/ohne Nachmelkautomatik und der Alternative mit/ohne Saugphasenverkürzung auf den Vordervierteln = 24 Melkroutinen, ohne Berücksichtigung von individuellen Saug­ phasenverkürzungen auf den Vordervierteln oder tierindi­ viduellen Schwellenwerten für Schaltvorgänge), daß der Melker nicht mehr in der Lage ist, sich für alle Tiere die richtige Einstellung zu merken. Dies trifft vor allem auf große Herden mit zu, in denen häufig wechselndes Personal die Melkarbeit verrichtet. Es ist aber bekannt, daß ständig wechselnde Melkparameter nachteilige Einflüsse auf Eutergesundheit und Ausmelkgrad haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tiere individuell sowohl unter den Gesichtspunkten der Pulsationsverhältnisse als auch denen der Melkparameter zu melken, ohne daß es zu unge­ wollten Fehleinstellungen oder Veränderungen der o.g. Parameter kommt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes Tier in einer Datenbank oder in ähnlichen elektronischen Speichermöglichkeiten sowohl die Pulsationsparameter (Frequenz, Saugphasenlänge, Länge der Stimulationsphase, Unterschiede in den Saugphasenlängen zwischen Euterhälften, Saugphasenlängen in den Nachmelk- und Abschaltphasen) als auch die Melkparameter (Schwellenwerte zur Ansteuerung von Nachmelkhilfen, Abschalt- und Abnahmeautomatik) hinterlegt sind. Betritt nun ein Tier den Melkstand, so wird es in einer Ausführungsform durch den Melker identifiziert (z. B. Tiernummer), der dann diese Kennung manuell in eine Steuereinheit eingibt. Diese Eingabe kann entweder an einer zentralen Stelle im Melkstand mit gleichzeitiger Angabe der Nummer des Standes, auf dem das Tier steht, erfolgen oder an jedem einzelnen Melkplatz, wobei die Zuordnung der Melk­ platznummer automatisch geschieht. In einer anderen Aus­ führungsform werden die Tiere beim Betreten des Melkstandes oder des Melkplatzes durch bekannte Verfahren automatisch identifiziert und die Tierkennung mit der zugehörigen Melkplatznummer an die Steuereinheit gemeldet. Diese Steuer­ einheit überträgt in der Folge einen oder mehrere Datensätze, der oder die die Pulsations- und Melkparameter enthalten, an einen Prozessor einer an jedem Melkplatz installierten Steuereinheit der Melkeinheit (Melkterminal). Dieses Melk­ terminal steuert die Pulsatorventile, Nachmelkvorgänge sowie die Abschalt- und Abnahmeautomatik und wertet Informationen von Milchmengenmeßgeräten und Milchflußsensoren aus.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Steuerung der Pulsatorventile, Nachmelkvorgänge sowie Abschalt- und Abnahmeautomatik auch von der zentralen Steuereinheit oder ihr angegliederten Peripheriegeräten vorgenommen werden. Dabei erfolgt die Datenübertragung über einen Bus oder ein ähnliches Kommunikationssystem an jeden einzelnen Melkplatz.
Die Melkroutine eines jeden Tieres kann somit individuell entsprechend den in der Steuereinheit abgespeicherten Daten erfolgen. Eine Veränderung der Daten, wie sie im Verlauf der Laktation gelegentlich notwendig werden kann, ist entweder am Melkterminal und/oder direkt an der Steuereinheit möglich. Die Einstellung der tierindividuellen Parameter kann durch die Verwendung von einer oder von mehreren Standardmelkroutinen erleichtert werden, in denen dann keine oder ggfs. nur wenige Parameter verändert werden müssen.
Durch dieses Verfahren ist gewährleistet, daß jedes Tier mit einer Vielzahl von individuellen Parametern gemolken werden kann. Somit ist der von wissenschaftlicher Seite seit langem bestehenden Forderung nach einem tierindividuellen Melken Genüge getan. Die optimale Anpassung der Pulsationsparameter und Melkparameter an die Bedürfnisse des Einzeltieres wird den Milchentzug verbessern, die Blindmelkzeiten verkürzen und damit die Eutergesundheit verbessern. Durch die Abwendung von für alle Tiere gleich arbeitenden, "starren" Pulsatoren und Melk­ einheitssteuerungen hin zu einem tierindividuell arbeitenden Melkterminal wird darüberhinaus das Ausmelkergebnis verbessert werden. Trotz einer nahezu unbegrenzten Vielzahl an Einstel­ lungsmöglichkeiten, besteht dabei nicht die Gefahr, daß durch Verwechslungen bei der Einstellung durch den Melker Tiere mit falschen Melkparametern gemolken werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Melken von Tieren durch Verwendung eines mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehenden Melkzeuges, dessen Zitzengummis von einem Pulsator gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere Parameter des gesamten Melkvorganges einschließlich der Vorbereitungsphase und der Nachmelkphase tier- oder tiergruppenindividuell steuerbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsierung, Pulsierungsfre­ quenz, Saugphasenlänge, Länge der Stimulationsphase, Unter­ schiede in den Saugphasenlängen zwischen den Euterhälften, sowie die Parameter zur Steuerung des Melkvorganges tierin­ dividuell oder tiergruppenindividuell steuerbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwellenwerte zur Ansteuerung von Nachmelkhilfen und/oder Abschalt- und Abnahmeautomatiken tier- oder tiergruppenindividuell steuerbar sind.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Pulsators und der Melkeinheitssteuerung auf die jeweiligen Tiergruppen bzw. das jeweilige Tier durch eine Steuereinheit erfolgt, in der tierindividuelle Daten oder tiergruppenindividuelle Daten abgespeichert sind.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe einer Kennung zur Identifizierung einer Tiergruppe oder eines Tieres manuell durch den Benutzer erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiere Identifizierungsmittel tragen und beim Betreten eines Melkstandes oder Melkplatzes automatisch identifiziert werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Melkvorgang nach einem von mehreren Standardmelkprogrammen abläuft.
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