DE2950868C2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Feststoffen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von FeststoffenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/0215—Solid material in other stationary receptacles
- B01D11/0223—Moving bed of solid material
- B01D11/0238—Moving bed of solid material on fixed or rotating flat surfaces, e.g. tables combined with rotating elements or on rotating flat surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zur kontinuierlichen
Extraktion von Feststoffen mit einem Lösungsmittel, mit einem um eine vertikale Achse drehbaren
Zellenrad, das auf seinem Umfang einen Zahnkranz aufweist und mittels eines in den Zahnkranz eingreifenden
Ritzels antreibbar ist.
Extrakteure werden eingesetzt, um aus Feststoffen wertvolle lösliche Bestandteile mit Hilfe eines Lösungsmittels
auszuwaschen. Der Feststoff wird in zerkleinerter Form dem Zellenrad kontinuierlich zugeführt und
führt als lose Schüttung mit dem Zellenrad nahezu eine volle Umdrehung aus. Dabei wird er an mehreren Stellen
von dem Lösungsmittel berieselt. Das Lösungsmittel sickert durch das Feststoffbett und nimmt dabei lösliche
Bestandteile in sich auf. Es gelangt durch einen siebartig ausgebildeten Boden in einen Sammelraum. In der Regel
wird das Lösungsmittel mehrmals unigcpumpi. so daß es das Feststoffbett an mehreren, in Gegenrichtung
zur Drehung des Zellenradcs aufeinander folgenden Stellen durchsickert wobei es sich jedesmal mehr mit
Exlraktionsstoffen anreichert Ein typisches Beispiel für die Anwendung dieses Verfahrens ist die Extraktion von
Olsaaten.
Viele heute im Einsatz befindliche Extrakteure haben als Antrieb einen Kettentrieb. Dabei ist eine endlose
Laschenkette um das Zellenrad, ein Antriebskettenrad und gegebenenfalls ein Spannkettenrad herumgeschlungen.
Dieser Antrieb arbeitet zwar in der Regel ίο zuverlässig. Wenn aber einmal ein Kettenriß auftritt —
z. B. infolge eines steif gewordenen Kettengliedes Oder
eines durch Dehnung verursachten Teilungsfehlers — dann ist der Austausch der Kette mit den größten
Schwierigkeiten verbunden und erfordert eine lange Betriebsunterbrechung.
In der FR-PS 21 87 239 ist ein Extrakteur der eingangs
angegebenen Gattung dargestellt Das in den Zahnkranz des Zellenrades eingreifende Ritzel sitzt dabei
auf einer vertikalen Welle, deren Lagerung fest mit dem Gehäuse des Extrakteurs verbunden ist Die-,e Antriebsart
vermeidet zwar die Nachteile des Kettentriebes. Ihre Anwendung setzt aber die Einhaltung außerordentlich
enger Maßtoleranzen voraas. Denn schon bei einer kleinen Unrundheit oder Exzentrizität des Zellenrades
kommen die Zähne außer Eingriff. Maßabweichungen in dieser Größenordnung sind z. B. bei Extrakteuren
von mehreren Metern Durchmesser kaum oder jedenfalls nur mit einem unvertretbaren Aufwand vermeidbar.
Daher ist der Antrieb in dieser Form höchstens für spezielle Extrakteure mit kleinem Durchmesser geeignet.
Bei dem durch die DE-PS 21 60 014 bekanntgewordenen Extrakteur ist eine auf dem Mantel des Zellenrades
befestigte Schiene mit einer nach unten gerichteten Verzahnung versehen. In diese greift ein Ritzel ein, das
auf einer horizontalen Welle gelagert ist. Diese Anordnung ist zwar gegen Maßabweichungen in einem gewissen
Umfang weniger empfindlich als der vorbeschriebene Antrieb. Trotzdem kann bei großen Extrakteuren die
Unrundheit oder Exzentrizität des Zellenrades dazu führen, daß die Zähne im Extremfall avf er Eingriff kommen.
Noch schwerere Nachteile können sich ergeben, wenn die Zähne nur auf einem Teil ihrer Breite miteinander
kämmen, so daß es infolge Überlastung zu Zahnbrüchen kommt. Im übrigen sind die Zahnkränze unverhältnismäßig
teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen,
bei der die unvermeidlichen Maßabweichungen selbsttätig kompensiert werden und daher keinen nachteiligen
Einfluß auf die Funktion und die Lebensdauer der Antriebsorgane haben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 kann das Ritzel durch Verschwenken der
Schwinge allen Unebenheiten des Zahnkranzes folgen.
Die Ausführung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß ohne besondere Hilfsmittel das Ritzel aus jeder
so Stellung selbsttätig in die Eingriffsstellung einschwenkt,
sobald der Motor eingeschaltet ist.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind Alternativen zu der bevorzugten Ausführung gemäß Anspruch 3 angegeben.
Eine besonders wartungsfreundliche Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 6 angegeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 7 ist im Falle eines Defektes der Auslausch einer Antriebsein-
';ί
ft
heit ohne Betriebsunterbrechung möglich.
Die Zeichnung zeigt zur Erläuterung der Erfindung einige Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt in schematischer, vereinfachter Darstellung
einen Schnitt durch einen Extrakteur,
Fig.2 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab.
Fig.3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie u-b der
Fig. 3,
Fig.4 zeigt für ein abgeändertes Ausführungsbeispiel
einen Schnitt entsprechend der F ί g. 3,
Fig.5 zeigt für ein weiteres abgeändertes Ausführungsbeispiel
einen Schnitt entsprechen F i g. 2.
Das geschlossene Gehäuse 1 ruht auf einem Untergestell 2. Im Innern des Gehäuses t ist ein Zellenrad 3
angeordnet Dieses hat einen zylindrischen Außenmantel 4 und einen ebenfalls zylindrischen Innemantel 5.
Fest mit dem Außenmantel 4 verbunden ist eine ringförmig gebogene, der Übersichtlichkeit halber nur auf der
rechten Seite der F i g. 1 eingezeichnete Schiene 6, deren Schienenkopf nach unten weist und sich auf einer
Anzahl von Spurkranzrädem 7 abstützt Die Spurkranzräder
7 sind in gleichmäßigen Abständen ür»sr den Umfang
verteilt und sitzen auf den Enden von Wellen, die außerhalb des Gehäuses 1 ortsfest gelagert sind und die
Gehäusewand durchdringen. Mit Schrauben 8, die in kurzen Abständen angeordnet sind, ist auf dem Außenmantel
4 eine Rollenkette 9 mit Befestigungslaschen festgeschraubt, die das Zellenrad 3 auf dem ganzen Umfang
umschlingt In die Rollenkette 9 greifer die Ritzel mehrerer Antriebseinheiten 10 ein, die ebenfalls fest mit
dem Gehäuse 1 verbunden und in gleichmäßigen Abständen auf dem Umfang verteilt sind. Zwischen dem
Außenmantel 4 und dem Innenmantel S sind nach Art von Speichen radiale Trennwände angeordnet, die in
der Zeichnung nicht erkennbar sind. Durch die Trennwände wird der ringförmige Innenraum des Zellenrades
in eine größere Anzahl von sektorartigen Zellen unterteilt Dicht unter dem unten und oben offenen Zellenrad
3 befindet sich ein fest mit dem Gehäuse verbundener Boden 11, der nach Art eines Siebes mit dicht beieinander
liegenden engen öffnungen versehen ist, die z. B. die Form von konzentrischen Schlitzen haben. Unter dem
Boden 11 befindet sich der Sammelraum 12 für die Miscella, der die Form eines ringförmigen, ebenfalls sektorartig
unterteilten Trichters hat Eine Beschickungsvorrichtung !3 mit Schnecke 14 dient zur kontinuierlichen
Zuführung des Feststoffmaterials in die jeweils darunter befindliche Zelle des Zcllenrades 3. Eine Austragvorrichtung
15, die unter einer entsprechenden Öffnung des Bodens 11 angeordnet ist ist der Übersichtlichkeit halber
in F i g. 1 so gezeichnet, als läge sie der Beschikkungsvoj richtung 13 gegenüber. In Wirklichkeit ist die
Austragvorrichtung 15 der Beschickungsvorrichtung 13 eng benachbart, so daß das Gut über fast eine volle
Umdrehung des Zellenrades mitgeführt wird. Zum Aufbringen der Lösung auf das mit dem Zellenrad mitgeführte
Gut sind ortsfeste Sprühvorrichtungen 16 vorgesehen, von denen mehrere über den Umfang verteilt
sind. Diese werden über Leitungen 17 mit frischem Lösungsmittel bzw, Miscella versorgt, die aus dem Sammelraum
12 mehrmals umgepumpt wird. Ein Rohranschluß 18 ist zur Entnahme der angereicherten Miscella
vorgesehen.
Die Antriebseinheit 10 sitzt als selbständiges Bauteil auf einer Konsole 19, die die Form eines aus Blechen
zusammengeschweißten, zum Gehäuse 1 hin offenen Kastens hat. Sie bestem im wesentlichen aus einem Hy-
dromotoir 21, einer in einem Gehäuse 23 eingeschlossenen
Kupplung, einem Untersetzungsgetriebe 22 und einem weiteren Getriebe, das in dem Schutzkasten 27
untergebracht ist Dieser ist in eine öffnung der waagerecht liegenden Deckelplatte der Konsole 19 eingesetzt
und dient insbesondere als Abschirmung gegen Lösungsmilteldämpfe. Die Antriebswelle von dem Untersetzungsgetriebe
22 sitzt in einer Hohlwelle 24. mit der das Zahnrad 28 fest verbunden ist. Gleitlagerbuchsen 25
und 26 dienen sowohl der Hohlwelle 24 als auch einer aus zwei Armen 29 und 30 bestehenden Schwinge als
Lager. Die Schwinge ist somit um die geometrische Achse der Hohlwelle 24 schwenkbar, und zwar innerhalb
eines Winkelbereichs 31 (F i g. 4).
In der !Schwinge ist eine Welle 32 gelagert, auf der ein
mit dem Zahnrad 28 kämmendes zweites Zahnrad 33 sitzt Die Welle 32 ist nach unten verlängert und ragt frei
durch die öffnung 34 des Bodens d'js Schutzkastens 27
hindurch.. Die öffnung 34 ist kreisrund und so bemessen, daß sie die Verschwenkung innerhalb des Winkelbereichs
31 nicht behindert Auf dem ?-;yid der öffnung 34
ist ein Glleit- und Dichtring 35 angebracht, suf dem die
Unterseite des Arms 30 satt aufliegt Auf der nach unten aus dem Schutzkasten 27 herausragenden Verlängerung
der Welle 32 sitzt das Ritzel 36, ein einfaches Kettenrad, das mit der Rollenkette 9 kämmt Die Fußflanke der
Verzahnung ist eine Kreislinie, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser der Rollen der Rollenkette 9
ist.
Die Drehrichtung ist in F i g. 3 durc?) die Pfeile 37 und
38 symbolisiert Wie ebenfalls aus F i g. 3 erkennbar, ist die Schwinge, auf der das Ritzel 36 sitzt, aus der durch
die Achsen des Zellenrades 3 und der Welle 24 aufgespannten Ebene 39 herausgeschwenkt, und zwar in
Drehrichtung 37S 38. Der Verschwenkungswinkel 40
liegt zweckmäßig zwischen 20 und 70° und beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rund 40°. Die
von dem Zellenrad ausgeübte Reaktionskraft bewirkt im Betriebszustand ein Drehmoment auf die Schwinge,
welches die Schwinge in Richtung auf die Ebene 39 zurückzudrehen versucht und somit das Ritzel 36 stets
a:j die Rollenkette 9 anpreßt. Auch bei Unrundheit oder
Exzentrizität des Zellenrades 3 wird das Ritzel 36 selbsttätig nachgeführt, wobei die Schwinge sieb in dem Winkelbereich
31 verschwenkt.
Selbst wenn das Ritzel 36 aus irgendwelchen Gründen außer Eingriff gekommen ist, fährt es selbsttätig in
die Eingriffsstellung zurück, sobald der Motor 21 eingeschaltet ist. Denn infolge der stets vorhandenen Lagerreibung
der Walzen 24 und 32 bewirkt die durch den Pfeil 41 versinnbildlichte Rotation der Welle 24 ein
Drehmoment auf die Schwinge, das ebenfalls im Sinne des Pfeils 41 gerichtet ist. Für diesen Effekt ist es also
wittig, daß die Welle 24 im entgegengesetzten Sinne
rotiert wie das Ritzel 36.
Da auf dem 'umfang des Extrakteurs mehrere Antricbseinheitcn
10 angebracht sind, ist es in der Regel ohne Betriebsunterbrechung möglich, eine defekte Antriebseinheit
auszuwechseln. Zum Ausbau sind nur einige Schrauben 42 zu lösen, mit denen die Antriebseinheit
vor einer entsprechenden öffnung des Gehäuses 1 ein·
fach an der Gehäusewand befestigt ist. Der Einbau einer neuen Antriebseinheit 10 erfordert keine besondere Justierung,
da geringe Abweichungen von der idealen Geometrie sich drrch den beschriebenen Nachführmechanismus
selbsttätig korrigieren.
Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von dem bisher beschriebenen bevorzugten Aus-
führungsbeispiel dadurch. daB die Zahnräder 28 und 33
durch einen Kettentrieb ersetzt sind, der aus dem Kettenradpaar 43, 44 und der Kette 45 besteht. Bei dieser
Ausführung ist eine Zugfeder 46 vorgesehen, die das Ritzel 36 über ein Hebelgestänge an die Laschenkette 9
andrückt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 sitzt der
Antrieb 21,22,23 direkt auf der Welle des Ritzels 36 und
ist mit der Schwinge um den Lagerzapfen 48 verschwenkbar. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist
eine aus Fig.5 nicht ersichtliche Feder entsprechend
der Feder 46 vorgesehen, um ein Abheben zu vermeiden.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Feststoffen mit einem Lösungsmittel, mit einem
um eine vertikale Achse drehbaren Zellenrad, das auf seinem Umfang einen Zahnkranz aufweist und
mittels eines in den Zahnkranz eingreifenden Ritzels antreibbar ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Ritzel (36) verschieblich gelagert und an den Zahnkranz des Zellenrades (3) nachgiebig andrückbar
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß das Ritzel (36) auf einer Schwinge (29, 30) gelagert ist die um eine ortsfeste vertikale Achse
schwenkbar und im Betriebszustand aus der von ihrer Schwenkachse und der Zellenradachse aufgespannten
Ebene (39) herausgeschwenkt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse der Schwinge
(29,30) mit der Achse der Antriebswelle (24) zusammenfällt die über ein aus zwei Zahnrädern (28,
33) bestehendes Getriebe das Ritzel (36) antreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schwenkachse der Schwinge
(29,30) mit der Achse der Antriebswelle (24) zusammenfällt die über einen Kettenantrieb (43, 44,
45) das Ritzel (36) antreibt, und d,aß eine Vorrichtung (46) zum federnden Andrücken des Ritzels (36) an
den Zahnkranz vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (36) unmittelbar auf der auf
der Schwinge (29,30) gelagerten Antriebswelle sitzt und daß eine Vorrichtung (46) rum federnden Andrücken
des Ritzels (36) an den Zahnkranz vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (21), Getriebe
(22; 28, 33; 43,44, 45) und Ritzel (36) in einer selbständigen
Antriebseinheit (10) zusammengefaßt sind, die lösbar mit der Wand des Gehäuses (1) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anlriebseinheiten (10) auf
dem Umfang des Zellenrades (3) verteilt sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2950868A DE2950868C2 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Feststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2950868A DE2950868C2 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Feststoffen |
Publications (2)
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DE2950868A1 DE2950868A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2950868C2 true DE2950868C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=6088794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2950868A Expired DE2950868C2 (de) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Vorrichtung zur kontinuierlichen Extraktion von Feststoffen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2950868C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110025974A (zh) * | 2018-01-11 | 2019-07-19 | 河南仁华生物科技有限公司 | 一种生物提取用产品生产分离设备 |
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---|---|---|---|---|
DE3735636A1 (de) * | 1987-10-21 | 1989-05-03 | Jacobs Suchard Gmbh | Vorrichtung zum kontinuierlichen entcoffeinieren von rohkaffee |
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1979
- 1979-12-18 DE DE2950868A patent/DE2950868C2/de not_active Expired
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CN110025974A (zh) * | 2018-01-11 | 2019-07-19 | 河南仁华生物科技有限公司 | 一种生物提取用产品生产分离设备 |
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DE2950868A1 (de) | 1981-06-25 |
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