DE29508681U1 - Kraftstoff-Filter - Google Patents

Kraftstoff-Filter

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D35/02Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks
    • B01D35/027Filters adapted for location in special places, e.g. pipe-lines, pumps, stop-cocks rigidly mounted in or on tanks or reservoirs
    • B01D35/0273Filtering elements with a horizontal or inclined rotation or symmetry axis submerged in tanks or reservoirs
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    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/22Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system
    • F02M37/32Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines, e.g. arrangements in the feeding system characterised by filters or filter arrangements
    • F02M37/50Filters arranged in or on fuel tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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    • F05C2225/08Thermoplastics

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Description

H12G952
Die Erfindung betrifft ein Kraftstoff-Filter mit einem von dem Kraftstoff durchströmten Filtergewebe aus Kunststoff-Fäden, einem das Filtergewebe aufspreizenden Stützkörper und einem mit einer Kraftstoffpumpe oder einer Kraftstoffleitung verbindbaren Anschlußstutzen.
Derartige Kraftstoff-Filter sind zur Anordnung innerhalb des Kraftstofftanks vorgesehen und werden mit ihrem Anschlußstutzen auf einen komplementären Stutzen aufgeschoben, der mit einer Kraftstoffpumpe verbunden ist. Solche Kraftstoff-Filter, bei denen das Filtergewebe im wesentlichen flach und schlauchförmig ausgebildet ist und bei denen der das Filtergewebe aufspreizende Stützkörper gitterförmig ist, sind beispielsweise bekannt aus der DE 31 33 343 Al, der DE 36 09 906 Al sowie dem deutschen Gebrauchsmuster 93 20 069. Filter mit einem schlauchförmigen Filtergewebe mit im wesentlichen rundem Querschnitt, welches von tellerartigen Stützelementen an seinen Stirnseiten aufgespreizt wird, sind aus der US-PS 3,826,372 und der US-PS 3,833,124 bekannt.
Die Filtergewebe werden aus Kunststoff-Fäden hergestellt, die von Kohlenwasserstoff-Kraftstoffen nicht zersetzt werden. Übliche Materialien hierfür sind Polyamid-Fäden oder Polyvinylidenchlorid-Fäden. Als Material für den Stützkörper und den Anschlußstutzen, welche in der Regel im Spritzgußverfahren hergestellt sind, hat sich Polyoxymethylen (POM) bestens bewährt. Es weist eine sehr hohe chemische Beständigkeit gegen Kohlenwasserstoff-Kraftstoffe auf und ist einerseits elastisch genug, um beim Einbringen des Kraftstoff-Filters in den Kraftstofftank zusammengedrückt zu werden und andererseits stabil genug, um die für Kraftstoff-Filter notwendige Lebensdauer zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Kraftstoff-Filter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie bei hoher chemischer Beständigkeit leicht zu entsorgen und einfach und zuverlässig herzustellen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen, das Stützelement und das Filtergewebe aus Polyoxymethylen (POM) bestehen.
Das erfindungsgemäße Kraftstoff-Filter weist insbesondere den Vorteil auf, daß es leicht recycelt werden kann. Bei den bisherigen Kraftstoff-Filtern aus mehreren Kunststoffen wäre es nötig, die unterschiedlichen Werkstoffe für das Recycling voneinander zu trennen. Dies ist in der Regel unmöglich, da die Werkstoffe durch Verkleben oder Verschweißen miteinander verbunden sind. Diese Kraftstoff-Filter können im allgemeinen nur durch Müllverbrennung entsorgt werden. Das erfindungsgemäße Kraftstofffilter besteht ausschließlich aus dem recyclebaren Kunststoff POM und kann als Ganzes einem Recycling-Prozeß zugeführt werden, wobei das rückgewonnene Kunststoffmaterial wieder zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kraftstoff-Filter verwendet werden kann.
Zur Schaffung des erfindungsgemäßen Kraftstoff-Filters war es nötig, Kunststoff-Fäden aus dem Material POM herzustellen und zu einem Gewebe zu verarbeiten. Bis zum heutigen Tage wurden keine POM-Gewebe hergestellt. Das neuartige POM-Gewebe weist gegenüber den Geweben bekannter Kraftstoff-Filter eine erhöhte chemische Beständigkeit gegenüber Kohlenwasserstoffen auf.
Durch die Verwendung eines POM-Filtergewebes ergibt sich weiterhin eine einfachere und stabilere Verbindung zwischen den unterschiedlichen Bestandteilen des Filters als bei den bekannten Filtern. Bisher wurde das Filtergewebe meist zwischen Flansche des Anschlußstutzens geklemmt. Durch die Verwendung identischer Werkstoffe für Anschlußstutzen und
Filtergewebe ist es möglich, den Anschlußstutzen im Spritzgießverfahren an das Filtergewebe anzuspritzen. Gegebenenfalls kann dabei in einem Arbeitsgang der Stützkörper auf das Filtergewebe aufgebracht werden.
Zwischen den einzelnen Bestandteilen kann auch auf einfache Weise eine Schweißverbindung erstellt werden, da die Schmelztemperatur des POM bei 180 0C bis 220 0C liegt.
Die konstruktiven Merkmale zweier bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Kraftstoff-Filter,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftstoff-Filters aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Kraft
stoff-Filters und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kraftstoff-Filters aus Fig. 3 in
geschnittener Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kraftstoff-Filter entsprechen den in dem deutschen Gebrauchsmuster 93 20 069 beschriebenen Kraftstoff-Filtern. Sie bestehen aus einem Filtergewebe 1, welches mit einem Stützkörper versehen ist, der aus Spreizrippen 4 und 5 besteht. Die Spreizrippen 4 und 5 sind auf die Außenseite des Filtergewebes, d. h. auf dessen Oberseite und dessen Unterseite aufgespritzt. Im zentralen Bereich des Filters münden die oberen Spreizrippen 4 und 5 in einen Flanschring 6, der einstückig mit dem Anschlußstutzen 3 verbunden ist. Bei der zweiten, in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform des Filters werden die oberen und unteren
Elemente des Stützkörpers über ein Distanzstück 7 unterhalb des Anschlußstutzens 3 auf Abstand gehalten.
Das Filtergewebe 1 ist bei beiden Ausführungsformen entlang einer Umschlaglinie 9 umgeschlagen und entlang einer an die Umschlaglinie 9 angrenzenden Schweißnaht 2 über seinen gesamten Umfang verschweißt, so daß es einen Innenraum des Kraftstoff-Filters dicht umschließt. Der Anschlußstutzen 3 mündet in diesen von dem Filtergewebe 1 umschlossenen Innenraum. Der Anschlußstutzen 3 ist vor der Montage des Filters in den Kraftstofftank mit einem Verschlußstopfen 8 verschlossen, der ein Eindringen von Verschmutzungen in das Kraftstoff-Filter verhindert.
Erfindungsgemäß besteht das Filtergewebe 1 aus Polyoxymethylen. Zur Filtrierung von Otto-Kraftstoff weist es eine Maschenweite von 30 bis 100 &mgr;&pgr;&igr; auf. Zur Filtrierung von Diesel-Kraftstoff sollte die Maschenweite etwa 200 bis 800 &mgr;&eegr;&igr; betragen. Auch die anderen Filterbestandteile bestehen aus Polyoxy lmethylen.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Kraftstoff-Filter auch mit einem Stützköper versehen sein, der von dem Filtergewebe umschlossen wird.
·*·» * 1 -H12G952
Bezugszeichenliste:
1 Filtergewebe
2 Schweißnaht
3 Anschlußstutzen
4 Spreizrippe des Stützkörpers
5 Spreizrippe des Stützkörpers
6 Flanschring
7 Distanzstück
8 Verschlußstopfen
9 Umschlaglinie

Claims (3)

H12G952 Schutzansprüche:
1. Kraftstoff-Filter mit einem von dem Kraftstoff durchströmten Filtergewebe (1) aus Kunststoff-Fäden, einem das Filtergewebe (1) aufspreizenden Stützkörper (4,5) und einem mit einer Kraftstoffpumpe oder einer Kraftstoffleitung verbindbaren Anschlußstutzen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (3), das Stützelement (4,5) und das Filtergewebe (1) aus Polyoxymethylen (POM) bestehen.
2. Kraftstoff-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4,5) und/oder der Anschlußstutzen (3) an das Filtergewebe (1) angespritzt sind.
3. Kraftstoff-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (4,5) und/oder der Anschlußstutzen (3) an das Filtergewebe (1) angeschweißt sind.
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