DE2950837C2 - Dichtelement - Google Patents
DichtelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0018—Abutment joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/021—Sealings between relatively-stationary surfaces with elastic packing
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtelement gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung
bezweckt die Abdichtung von Leitungsübergängen, an denen es aus Platzgründen nicht möglich ist,
Leitungsflansche mit Schrauben zu befestigen.
Nach der DE-OS 23 25 574 ist ein Dichtelement bekannt, bei dem ein torusförmiger, elastischer Ring durch
ein Spannband in eine von Anschrägungen an den angrenzenden Bauteilen beiderseits des Dichtspaltes gebildete,
V-förmige Nut gepreßt wird. Die überbrückbare Breite des Dichtspaltes zwischen den Bauteilen ist mit
Rücksicht auf das gegebene Volumen des elastischen Ringes und auf der Flächenpressung zur Erzielung ausreichender
Dichtwirkung an den Anschrägungen eng begrenzt. Außerdem ist die Temperaturbeständigkeit
des elastischen Ringes, der hoch elastisch bleiben muß, bei Anwendung an Bauteilen mit hohen Temperaturen,
wie z. B. bei Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen, nicht ausreichend. Die Montage dieses Dichtelementes
ist nur quer zum Dichtspalt möglich.
Nach der GB-PS 15 62 691 ist ein Dichtelement bekannt, bei dem zwischen den koaxialen Ringen in einer
trapezförmigen Nut mehrere am Umfang verteilte Kugeln angeordnet sind. Jede Kugel ist mittels je einer
Gewindespindel radial in die trapezförmige Nut eindrückbar, wodurch sich eine Spreizung der koaxialen
Ringe ergibt. Nachteilig bei diesem Dichtelement ist neben der sperrigen Anordnung der Gewindespindeln
die Schwierigkeit, am ganzen Dichtumfang gleichmäßige Pressung zu erzeugen. Des weiteren ist bei Hochtemperaturanwendung,
z. B. bei Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen, damit zu rechnen, daß die den Kugeln
benachbarten Flächen der koaxialen Ringe sich unter der punktförmigen Belastung durch die Kugeln bleibend
verformen und damit die im kalten Zustand erzeugte Pressung an den Dichtflächen verloren geht
Nach der DE-OS 24 36 992 ist ein Dichtelement bekannt,
bei dem die Spreizung der koaxialen Ringe vor dem Einbau durch Aufschrumpfen eines endlosen
Spannringes erfolgt. Dieses Dichtelement läßt sich dadurch nur quer zu den Dichtflächen montieren und bei
zueinander starren Bauteilen nicht anwenden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein hochtemperaturbeständiges Dichteiement zur Überbrückung eines
weiten Abstandes von Dichtflächen an Leitungsübergängen zwischen benachbarten, zueinander starren
Bauteilen zu schaffen, das eine Montage parallel zu den Dichtflächen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die Merkmais von Patentanspruch 1 gelöst. Die weitere
Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 7.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Dichtelement keinen zusätzlichen,
über das zwischen den Dichtflächen vorgegebene Volumen hinausgehenden Bauraum erfordert, daß sich
das Dichtelement einfach montieren läßt, daß der Ausgleich eines eventuell zwischen den Bauteilen vorhandenen
radialen und/oder winkligen Versatzes möglich ist, daß sich durch Auswechseln des Dichtungsmaterials eine
wiederholte Verwendbarkeit des Dichtelementes ergibt und daß durch Bestückung mit einem jeweils geeigneten
Dichtungsmaterial eine universelle Anwendbarkeitgegeben ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Seitenansicht eines Dichtelementes;
Fig.?. Querschnitt eines Dichtelementes nach der Linie
H-Il in Fig. 1;
F i g. 3 Querschnitt eines Dichtelementes nach der Linie II-II in F i g. 1 mit einer alternativen Ausführung des
Spannelementes;
Fig.4 Ansicht einer alternativen Ausführung des Stoßes beim Spannelement;
F i g. 5 Querschnitt eines Dichtelementes nach der Linie
II-II in Fi g. 1 in einer alternativen Ausführung;
F i g. 6 und 7 Vorderansicht eines V-Motors mit einer zwischen den Zylinderreihen angeordneten Abgasleitung.
Ein Dichtelement II, 21 ist an korrespondierenden
öffnungen 12, 13 von zueinander starren Bauteilen 14, 15 angeordnet. Die öffnungen 12, 13 münden in Dichtflächen
16, 17, die einander mit Abstand gegenüberstehen. Das Dichtelement 11 besteht aus einem dünnwandigen,
am Außendurchmesser offenen Ring 18 mit trapezförmiger Innen- und Außenkontur. Die äußeren
Schenkelflächen 19, 20 des Ringes 18 wirken mit den Dichtflächen 16, 17 der Bauteile 14, 15 zusammen. Ein
Bund 31, der an einem der Bauteile 14,15 angeordnet ist.
dient zur Zentrierung von Ring 18. Zwischen den inneren SchenkelÜächen 22, 26 des Ringes 18 ist ein Spreizelement
angeordnet, das aus einem radial aufgetrennten Ring 23 besteht. Mittels einer an den Endabschnitten 24,
25 des Ringes 23 angreifenden Schraube 27 ist der Ring
23 in seinem Umfang verkürzbar. Das Anziehen der Schraube 27 bewirkt eine Spreizung der Schenkel des
Ringes 18, wodurch sich die äußeren Schenkelflächen 19, 20 abdichtend an die Dichtflächen If, 17 anlegen.
Der Ring 18 kann einschichtig aus geeignetem Dichtungsmaterial bestehen oder auch mehrschichtig aufgebaut
sein. Der mehrschichtige Ring 18 besteht dann aus einem stützenden Metallring und einer Auflage aus
Dichtungsmaterial. Es ist zweckmäßig, das Dichtungsmaterial in Form von Scheiben 28,29 nur auf den äußeren
Schenkelflächen 19, 20 des Ringes 18 anzuordnen, damit nach einer Demontage des Dichtelementes 11,21
nur das Dichtungsmaterial zu erneuern ist Der Querschnitt des Spreiielementes kann der trapezförmigen
Innenkontur des Ringes 18 angepaßt sein. Es ist jedoch auch möglich, einen runden oder ovalen. Voll- oder
Hohl-Querschnitt für das Spreizelement zu verwenden.
Zur Aufbringung von Dichtkraft auf dem ganzen Umfang der beiden Schenkelflächen können die Endabschnitte
des Spreizelementes auch keilförmig überlappend ausgebildet sein.
Um den Zusammenbau von Spreizelement und Ring 18 zu erleichtern, kann der Ring 23 aus mehreren Abschnitten
bestehen, die am Innendurchmesser eines ringförmigen Spannbandes angeordnet sind. Dadurch
läßt sich das Spreizelement ohne großen Kraftaufwand so weit aufbiegen, daß es leichtgängig in die trapezförmige
Innenkontur des Ringes 18 eingelegt werden kann.
Bei der Ausführungsvariante nach F i g. 5 besteht der Ring 18 des Dichtelementes 21 aus zwei gleichen, symmetrisch
angeordneten Seitenscheiben 32, die an ih-.em Innendurchmesser durch ein Wellrohr 33 miteinander
dicht verbunden sind. Das Wellrohr 33 kann durch Bördeln oder Schweißen an den Seitenscheiben 32 befestigt
sein. Die für das Spreizelement erforderliche trapezförmigc
Innenkontur des Ringes 18 wird durch die abgeschrägten einander zugekehrten Flächen der Seitenscheiben
32 gebildet. Die voneinander abgewandten Flächen der Seitenscheiben 32 können die vorerwähnte
trapezförmige Außenkontur bilden.
ίο Besonders günstig ist die Verwendung des Dichtelementes
11, 21 bei einer Brennka aftmaschine, z. B. einem
V-Motor, an den Obergangsstellen von den Zylinderköpfen zum Abgas- bzw. Ladeluft-Rohrsystem. Wenn
die am Zylinderkopf, ζ. Β. Bauteil 15, angeordnete, mit dem Ring 18 zusammenwirkende Dichtfläche 16 parallel
zur jeweiligen Zylinderachse 30 verläuft, kann der Ausbau der Zylinderköpfe erfolgen, ohne daß das Abgasoder
Ladeluft-Rohrsystem entfernt werden muß. Bei der Ausbildung des Dichtelementes 11 nach F i g. 2 und
Anordnung nach F i g. 6 ist es erforderlich, daß der Zentrierbund 31 für den Ring 18 jeweils an der dem Abgasbzw.
Ladeluft-Rohrsystem zugehörigen Dichtfläche 17 angeordnet ist, um den vorerwähnten einfachen Ausbau
der Zylinderköpfe zu ermöglichen. Bei der Ausbildung des Dichtelementes 21 nach F i g. 5 mit parallelen Außenflächen
der Seitenscheiben 32 und Anordnung nach F i g. 7 ist die Lage des Zentrierbundes 31 beliebig. Vorteile
für die Fertigung der Dichtflächen 16 und 17 ergeben sich, wenn der Zentrierbund 31 an einem Zwischenflansch
34 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dichtelement für Dichtflächen von korrespondierenden öffnungen in zueinander starren Bauteilen,
bestehend aus zwei dicht miteinander verbundenen, koaxialen Ringen, die zwischen sich eine zum
Außenumfang der Ringe hin offene trapezförmige Innenkontur einschließen und zwischen den inneren
Schenkelflächen der trapezförmigen Innenkontur ein axial auf die Ringe wirkendes Spreizelement angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement ein radial aufgetrennter Ring
(23) ist, der mittels einer an seinen Endabschnitten (24,25) angreifenden Schraube (27) im Umfang verkürzbar
ist
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet,
daß das Spreizelement einen der trapezförmigen Innenkontur des Ringes (18) angepaßten
Querschnitt aufweist
3. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Spreizelementes
rund ist.
4. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Spreizelementes
oval ist.
5. Dichtelement nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement aus
einem Rohr besteht.
6. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte des Spreizelementes
keilförmig ausgebildet sind und sich überlappen.
7. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement aus mehreren
Abschnitten besteht, die am Innendurchmesser eines ringförmigen Spannbandes angeordnet sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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