DE29508356U1 - Flächiges Schallschutzelement - Google Patents

Flächiges Schallschutzelement

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
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Description

• ·
Flächiges Schallschutzelement
Die Erfindung betrifft ein flächiges Schallschutzelement aus einem offenzelligen Schaumstoffmaterial.
Derartige Schallschutzelemente sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Es wird bspw. auf die DE-AS 26 25 168, die eingetragenen Unterlagen des DE-GM 85 20 047, die FR-PS 25 78 080 und auch die EP-A-274 097 verwiesen.
Bei derartigen Schallschutzelementen hat man auch bereits zur Schalldämmung und Schalldämpfung eine gesonderte Schwerschicht einseitig angeordnet (vgl. bspw. DE-OS 37 41 692) oder Schwerelemente, in Form von bspw. Bleikugeln, in das Schaumstoffmaterial integriert.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem technischen Problem, ein einfaches und wirkungsvolles Schallschutzelement zur Schalldämmung und Schalldämpfung anzugeben.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß das Schaumstoffteil über seine Dicke zumindest teilweise eine das innere Schaumstoff gerüst überdeckende Imprägnierung aufweist. Die Imprägnierung kann grundsätzlich eine solche sein, wie sie für Dichtungsfugenbänder bereits bekanntgeworden ist. Hierzu wird bspw. auf die EP-Al 072 955, die EP-Al 229 951 und die EP 312 937 verwiesen, insbesondere im Hinblick auf die dort angegebenen Imprägnierungsmittel. Die Imprägnierung über einen Teil der Dicke des Schallschutzelementes ist so vorgesehen, daß in Ebenenrichtung, parallel zu einer Flachseite des Schallschutzelementes, die Imprägnierung durchgängig vorgesehen ist.
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Jedoch kann ein Teil der Dicke des Schallschutzelementes auch nicht imprägniert sein. Eine solche Imprägnierung besteht entsprechend dem angeführten Stand der Technik aus einem nicht ausgehärteten, in der Regel klebrigen Material. Dieses beeinflußt die elastischen Eigenschaften des Schaumstoffes, so daß die Schalldämpfung und Schalldämmung abweichend ist zu nicht imprägnierten Schaumstoff. Eine solche Imprägnierung ermöglicht es mithin, die Eigenschaften eines Schaumstoffelementes hinsichtlich Verformung und Anpassung an unterschiedliche Geometrien zu nutzen, zugleich aber auch die Eigenschaften des Schaumstoffes im Hinblick auf eine Schalldämmung und Schalldämpfung günstig zu beeinflussen. Wesentlich ist hierbei, daß das Imprägnierungsmittel derart eingestellt ist, daß praktisch kein Fließen des Imprägnierungsmittels innerhalb des Schaumstoffes auftritt. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Imprägnierungsmittel über die Dicke der Schaumstofflage unterschiedliche spezifische Gewichte aufweist. Insbesondere kann das spezifische Gewicht des Imprägnierungsmittels über die Dicke der Schaumstofflage zunehmend eingestellt sein. Dies kann bspw. durch einen unterschiedlichen Füllgrad der Imprägnierungsgrundflüssigkeit mit dem Imprägnierungsmittel erreicht sein. Durch das Einimprägnieren derart unterschiedlicher Imprägnierungsmittel in das Schaumstoffgerüst ergibt sich auch durch die notwendig hierbei auftretende Walkarbeit ein nahezu übergangsloses Vermischen der hinsichtlich des spezifischen Gewichtes unterschiedlichen Imprägnierungsmittel. Dies kann in weiter bevorzugter Ausgestaltung, wie weiter unten noch erläutert, dazu führen, daß eine annähernd kontinuierlich progressiv ansteigende Zunahme des spezifischen Gewichtes des Imprägnierungsmittels gegeben ist. Ein bevorzugtes Beimengungsmittel des Imprägnierungsmittel, insbe-
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sondere auch zur Einstellung des spezifischen Gewichtes, ist Schwerspat. Das spezifische Gewicht kann bis etwa zur vollen Masse (praktische vollgesättigte Trägerflüssigkeit) eingestellt sein. Alternativ und kombinativ zu den zuvor im Hinblick auf die unterschiedlichen spezifischen Gewichte erläuterten Maßnahmen ist es auch bevorzugt, daß das Schallschutzelement über seine Dicke ungleichförmig imprägniert ist. Bei an sich gleichem oder im wesentlichen gleichem spezifischen Gewicht kann auch eine Ungleichförmigkeit dadurch erreicht sein kann, daß die Zähigkeit unterschiedlich ist. Insgesamt wird die Wirkung der Imprägnierung im Hinblick auf die hier zugrundeliegende Beeinflussung der Schallwirksamkeit darin gesehen, daß eine zähelastische bzw. biegeweiche Schale des Schaumstoffgerüstes durch die Imprägnierung geschaffen ist, welche Schwingungseigenschaften des Schaumstoffes entsprechend beeinflußt. Weiter kann auch die innere Reflexion beeinflußt sein. Die Unterschiedlichkeit in der Imprägnierung kann insbesondere auch dadurch erreicht sein, daß die Menge und damit Schichtdicke des Imprägnierungsmittels unterschiedlich gewählt ist. Darüber hinaus ist es bevorzugt, daß die Imprägnierung über einen ersten Teilabschnitt der Dicke des Schallschutzelementes gleichförmig und über einen zweiten Teilabschnitt der Dicke des Schallschutzelementes ungleichförmig ist. Es ist bevorzugt, daß der zweite Teilabschnitt einer Hälfte oder weniger der Dicke entspricht. Die Imprägnierung in dem zweiten Teilabschnitt ist des weiteren bevorzugt zunehmend stärker oder sogar progressiv ansteigend. Besonders bevorzugt ist es, wenn der erste Teilbereich der Dicke des flächigen Schaumstoffelementes etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Dicke beträgt und der zweite Teilbereich entsprechend ein Viertel bis ein Drittel der Dicke. Das Maß der Grundimprägnierung und
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das Maß der stärksten Imprägnierung wird im Hinblick auf konkret zu lösende Schallschutzprobleme ausgewählt. Die Imprägnierung kann bspw. auf Basis von einem Acrylat erfolgen. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Schallschutzelement auf seiner flächigen Seite, welche in Dickenrichtung dichter imprägniert ist, eine Schmelzfolie oder eine Haftfolie aufweist, zur Befestigung des Schallschutzelementes an einer Unterlage. Weiter ist es bevorzugt, daß kombinativ zu der Schmelzfolie oder der Haftfolie ein Gitter vorgesehen ist, das bspw. auf die Folie aufkaschiert sein kann. Dieses Gitter besteht bevorzugt aus einem Kunstfasergewebe, bspw. einem Polyestergewebe. Es kann aber auch ein Wirrfasergelege sein. Diese Maßnahme des Gitters bzw. des Fasergeleges ist insbesondere vorteilhaft im Hinblick auf eine erforderliche Material- bzw. Werkstofftrennung bei Recyclingvorgängen. Kombinativ oder alternativ zu der beschriebenen Ausgestaltung ist es auch möglich, daß das Schallschutzelement insbesondere in seiner einer Befestigungsfläche zugewandten Randschicht mit einem Imprägnierungsmittel versehen ist, welches magnetisch oder magnetisierbar Elemente, wie bspw. Eisenpulver beinhaltet. Hierdurch kann eine Verhaftung des Schallschutzelementes auf einer metallischen Unterlage durch Magnetkräfte erreicht werden. Der Maßnahme, einen Schaumstoff, teilweise oder vollständig offenzelligen Schaumstoff, durch Imprägnierung mit einem magnetische Teile enthaltenen Imprägnierungsmittel zur magnetischen Befestigung auszurüsten, kommt unabhängig von dem vorstehend beschriebenen konkreten Elementen auch selbständige Bedeutung zu.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schallschutzelementes ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Schallschutzelement gemäß Fig. 1?
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Imprägnierungsstärke des Schallschutzelementes gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2, aufgetragen über die Dicke.
Dargestellt und beschrieben ist ein Schallschutzelement 1, das im wesentlichen aus einer flächigen Lage 2 aus offenzelligen Schaumstoff besteht. Es kann sich bspw. um Polyurethanschaumstoff, Melaminharzschaumstoff oder dgl. handeln.
Die Schaumstofflage 2 ist mit einem Imprägnierungsmittel, das ständig einen gewissen klebrigen Zustand aufweist, imprägniert. Wesentlich ist, daß die Imprägnierung über eine Dicke d der Schaumstofflage 2 unterschiedlich ist. Etwa über einen Bereich von drei Viertel der Dicke d der Schaumstofflage ist eine erste Imprägnierungsdichte 1 gewählt (vgl. Fig. 3), während über die Dicke des letzten Viertels der Schaumstofflage 2 eine progressiv ansteigende Imprägnierung vorgenommen ist. Diese Unterschiedlichkeit kann zunächst durch eine unterschiedliche Masse pro Raumelement gegeben sein. Weiter oder kombinativ kann die Unterschiedlichkeit auch hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes des Imprägnierungsmittels erreicht sein. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang auch eine Beimischung von Schwerspat in das Imprägnierungsmittel.
In Fig. 3 ist qualitativ zunächst die Menge des Imprägnierungsmittels pro Volumeneinheit über die Dicke d des
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Schaumstoffelementes aufgetragen. Auf der Ordinate kann desgleichen, alternativ oder kombinativ, das spezifische Gewicht des Imprägnierungsmittels aufgetragen sein. Man kommt zu einer gleichen oder vergleichbaren Kurve bei der bevorzugten Ausgestaltung.
In weiterer Einzelheit ist auf die Schaumstofflage 21 vgl. Fig. 1 und 2 - auf der Seite, welche verstärkt imprägniert ist, oberflächig eine Haftfolie 3 und darüber ein mit offenen Maschen versehenes Gitter 4 aufgebracht. Die Haftfolie 3 dient zur Befestigung des Schallschutzelementes 1 insgesamt an einer Wand oder dgl. Aufgrund des vorgesehenen Gitters 4, welches zum Teil vermittels der Haftfolie 3 auch mit der Schaumstoff lage 2 verbunden ist, kann im Fall einer Entsorgung ein vollständiges Heraustrennen des Schallschutzelementes 1 erreicht werden.
Das Gitter 4 kann bspw. aus einem weitmaschigen Glasfaser- oder Polyestergewebe bestehen. Das Gitter 4 ist in Fig. 2 übertrieben stark, lediglich zur Verdeutlichung, dargestellt.
Hinsichtlich der Imprägnierung ist auch wesentlich, daß eine solche Einstellung gewählt ist, daß praktisch kein Fließen auftritt. Die Schaumstofflage 2 ist bevorzugt integral ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, verschieden stark imprägnierte Schaumstofflagen aufeinander zu kaschieren.
Hinsichtlich der Befestigungsseite, die Flächenseite, auf welcher die Haftfolie 3 und/oder das Gitter 4 aufgebracht ist, kann auch vorgesehen sein, daß das Imprägnierungsmittel in dieser Randschicht magnetisches Eisenpulver oder dgl. aufweist. Hierdurch wird eine magneti-
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sehe Verhaftung eines solchen Teils auf dem Untergrund ermöglicht. Dies kann alternativ oder auch kombinativ zu der dargestellten Haftfolie und/oder dem Gitter vorgesehen sein. In weiterer Einzelheit ist es hier auch bevorzugt, daß der Untergrund oder der Randbereich des Schallschutzelementes, das dieses speziell ausgerüstete Imprägnierungsmittel enthält, erwärmt wird, so daß eine intensive Auflage des Imprägnxerungsmittels, gegebenenfalls weil dieses einen Zustand des Fließens durchschritten hat, auf dem Untergrund erreicht wird und somit eine innige Verhaftung auch durch die Klebrigkeit des Imprägnxerungsmittels. Eine entsprechende Einstellung des Imprägnxerungsmittels hinsichtlich der Klebrigkeit und Zähigkeit wird hierbei gewählt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Flächiges Schallschutzelement (1) aus einem offenzelligen Schaumstoffmaterial mit einer Schaumstofflage (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstofflage (2) zumindest über einen Teilbereich ihrer Dicke imprägniert ist, wobei das Imprägnierungsmittel eine solche Verhaftung am Schaumstoffgerüst aufweist, daß praktisch kein Fließen auftritt.
2. Schallschutzelement nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstofflage (2) über die Dicke (d) gleichmäßig imprägniert ist.
3. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel über die Dicke (d) der Schaumstofflage unterschiedliche spezifische Gewichte aufweist.
4. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht des Imprägnierungsmittels über die Dicke (d) der Schaumstoff lage 2 zunehmend eingestellt ist.
5. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel magnetische Teile enthält.
6. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
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dadurch gekennzeichnet, daß über die Dicke (d) eine ungleichmäßige Imprägnierung vorgenommen ist.
7. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß über einen ersten Teilabschnitt der Dicke (d) eine gleichförmige und über einen zweiten Teilabschnitt der Dicke (d) eine ungleichförmige Imprägnierung vorgesehen ist.
8. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilabschnitt einer Hälfte oder weniger der Dicke (d) entspricht.
9. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilabschnitt mit einer zunehmenden stärkeren Imprägnierung versehen ist.
10. Schallschutzelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilabschnitt progressiv ansteigend imprägniert ist.
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