DE29508332U1 - Pfeife - Google Patents

Pfeife

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DE29508332U1 DE29508332U DE29508332U DE29508332U1 DE 29508332 U1 DE29508332 U1 DE 29508332U1 DE 29508332 U DE29508332 U DE 29508332U DE 29508332 U DE29508332 U DE 29508332U DE 29508332 U1 DE29508332 U1 DE 29508332U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/02Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
    • A24F1/04Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps
    • A24F1/06Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe
    • A24F1/10Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe inside the bowl

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Pfeife mit einem Pfeifenkopf und einem sich daran seitlich anschließenden Zugrohr.
Es sind Pfeifen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen Siebe, beispielsweise zum Rückhalten der Asche, vorgesehen sind. Zum Sammeln des entstehenden Kondensates ist jeweils ein Sattelloch vorhanden. Nachteilig bei den bekannten Pfeifen ist jedoch die Befestigung der Siebe sowie die Reinigung von Pfeifenkopf und darin festgelegtem Sieb.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pfeife der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich wesentlich besser und einfacher reinigen läßt.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Pfeife der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Inneren des im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebilde-0 ten Pfeifenkopfes ein eine Stirnseite des Pfeifenkopfes verschließender Einsatz unter Ausbildung eines Ringspal-
tes zwischen Einsatz und Pfeifenkopfmantel lösbar festgelegt ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann der Einsatz zum Rauchen der Pfeife über eine Stirnseite des Pfeifenkopfes in diesen eingeführt und darin festgelegt, zum Reinigen aus diesem vollständig entfernt werden. Anschließend können Einsatz und Pfeifenkopf separat gereinigt werden, wobei nach Entfernen des Einsatzes durch den Pfeifenkopf beispielsweise das Hindurchziehen eines Reinigungstuches ausreicht. Aufgrund der Ausbildung eines Ringschlitzes zwischen Einsatz und Pfeifenkopfmantel ist auch weiterhin die Funktion der Pfeife als solche gewährleistet.
Der bevorzugt einstückig ausgebildete Einsatz weist dabei einen in eine Aufgabeöffnung des Pfeifenkopfes ragenden, im wesentlichen kegelförmigen Einsatzkopf mit einem sich an dem der Spitze des Einsatzkopfes abgewandten Ende anschließenden, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Ringabschnitt auf. Durch die kegelförmige Ausgestaltung 0 des Einsatzkopfes wird das Aufgabegut wie Tabak jeweils in den Bereich des Ringspaltes zugeführt. Hierzu trägt insbesondere bei, daß die Aufgabeöffnung sich nach außen trichterförmig erweitert. Außerdem wird im Bereich des Ringspaltes aufgrund der sich ergebenden Verengung eine Art Düsenströmung erzeugt.
Der Ringabschnitt des Einsatzes ist zur Ausbildung des Ringspaltes von einem hohlzylindrisch ausgebildeten Zentralteil des Pfeifenkopfes umgeben. Auf diese Weise 0 wird zwischen dem Ringabschnitt und dem Zentralteil ein Ringspalt gleichmäßiger Breite geschaffen. Der Ringspalt weist dabei eine Breite zwischen 0,3 und 0,8 mm, bevorzugt eine Breite von ca. 0,5 mm auf. Hierdurch wird zum einen verhindert, daß Asche durch den Ringspalt hindurch-
fallen kann, was bei Breiten über 0,8 mm nicht auszuschließen ist. Zum anderen ist durch die erfindungsgemäße Breite die Gefahr einer Verstopfung am Ringspalt aufgrund eines zu schmalen Spaltes gebannt. 5
Um nun den Einsatz auf einfache Weise innerhalb des Pfeifenhals festlegen, aber auch diesem auf einfache Weise entnehmen zu können, weist der Einsatz bevorzugt einen mit einem Außengewinde versehenen Gewindeabschnitt zum Einschrauben in den Pfeifenkopf sowie eine mit einem Innengewinde versehene Zentralbohrung zum Einschrauben des Zugrohres auf. Der Pfeifenkopf ist entsprechend an dem der Aufgabeöffnung abgewandten Ende des Zentralteils mit einem Gewindeabschnitt mit Innengewinde und das Zugrohr an einem seiner Enden mit einem Außengewindeteil versehen. Aufgrund dieser Ausgestaltungen wird der Einsatz zum einen mittels des Zugrohres zuverlässig ins Innere des Pfeifenkopfes eingeschraubt, zum anderen wiederum mittels des so auch als Griffteil verwendbaren Zugrohres aus dem Pfeifenkopf herausgeschraubt. Dadurch, daß das Außengewinde des Zugrohres und das Innengewinde des Einsatzes gegensinnig zum Außengewinde des Einsatzes und Innengewinde des Pfeifenkopfes ausgebildet sind, wobei es sich bei dem Außengewinde des Zugrohres und Innengewinde des Einsatzes bevorzugt um Feingewinde handelt, wird erreicht, daß bei innerhalb des Pfeifenkopfes festgelegtem Einsatz durch Einschrauben des Zugrohres in das Innengewinde des Einsatzes nach Anlage vom Zugrohr am Einsatz der Einsatz automatisch bei Weiterdrehen des 0 Zugrohres aus dem Pfeifenkopf herausgeschraubt wird.
Umgekehrt löst sich das Zugrohr bei Wiedereinschrauben des Einsatzes in den Pfeifenkopf aus der Gewindeverbindung zwischen Einsatz und Zugrohr bei Weiterdrehen des Zugrohres aus, sobald der Einsatz innerhalb des Pfeifen-
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kopfes zur Anlage kommt. Es wird aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltungen aber nicht nur für ein einfaches Ein- und Ausschrauben des Einsatzes gesorgt, sondern es sind keine zusätzlichen Bauteile zum Entfernen des Einsatzes notwendig, da das Zugrohr eine Doppelfunktion erfüllt. Zum einen dient es während des Gebrauchs der Pfeife seiner eigentlichen Bestimmung zum Einziehen des Rauches, zum anderen kann es als Griffteil zum Entfernen und Einsetzen des Einsatzes verwendet werden.
Damit das Zugrohr zum Rauchen der Pfeife optimal am Pfeifenkopf festgelegt werden kann, weist der Pfeifenkopf im Mantel seines Zentralteils eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung und eine sich daran anschließende, einen dem Außendurchmesser des Zugrohres entsprechenden Innendurchmesser aufweisende Aussparung zur Aufnahme des Zugrohres auf. Entsprechend wird das Zugrohr einerseits optimal am Pfeifenkopf festgelegt, zum anderen wird das mit dem Gewindeteil versehene Ende des Zugrohres optimal durch die Aussparung im Mantel des Pfeifenkopfes verdeckt .
Um zum einen das Kondensat im Inneren des Pfeifenkopfes zu sammeln, zum anderen aufgrund des durch das Zugrohr ausgeübten Unterdrucks im Bereich des Ringspaltes eine Düsenströmung zu erzeugen, ist zwischen dem Ringabschnitt und dem Gewindeabschnitt des Einsatzes bevorzugt ein Einsatzhals geringeren Durchmessers angeordnet, Hierdurch wird entsprechend der Zwischenraum zwischen Einsatzhals 0 und Zentralteil des Pfeifenkopfes im Bereich des Zugrohres vergrößert. Der Gewindeabschnitt weist bevorzugt einen größeren Durchmesser als der Ringabschnitt auf, so daß sich das Kondensat an der Oberseite des Ringabschnittes sammeln kann.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Einsatz an seinem dem Einsatzkopf abgewandten Ende eine im wesentlichen scheibenförmig ausgebildete Verschlußplatte aufweist. Durch diese Verschlußplatte wird die zum Einführen des Einsatzes vorgesehene Stirnseite des Pfeifenkopfes optimal verschlossen. Entsprechend besteht die erfindungsgemäße Pfeife lediglich aus drei Bauteilen, einmal dem Pfeifenkopf, zum zweiten dem Einsatz und zum dritten dem Zugrohr, an welches sich ein Mundstück anschließen kann.
Insgesamt wird so eine Pfeife geschaffen, welche nicht nur auf einfache Weise zu reinigen ist, sondern sich auch durch eine Multifunktionalitat ihres Einsatzes und ihres Zugrohres auszeichnet. Das Zugrohr dient dabei außer seiner Bestimmung zum Einziehen des Rauches auch zum Entfernen und Einsetzen des Einsatzes. Der Einsatz übernimmt nicht nur die Aufgabe herkömmlicher Siebe, sondern 0 dient des weiteren zum Sammeln des Kondensates, zur Erzeugung einer Düsenwirkung sowie zum Verschließen des Pfeifenkopfes.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Pfeife mit teilweise weggebrochenen Wandungen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Pfeifenkopf ;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einsatzes mit teilweise weggebrochenen Wandungsab
schnitten; und
Fig. 4a, 4b jeweils einen Längsschnitt durch ein
Zugrohr unterschiedlicher Länge.
Die in den Fig. l-4b dargestellte erfindungsgemäße Pfeife 1 weist einen Pfeifenkopf 2, einen darin angeordneten Einsatz 3 sowie ein seitlich am Pfeifenkopf festgelegtes Zugrohr 4 auf, wobei sich an letzteres ein Mundstück anschließen kann. Der Pfeifenkopf 2 weist die Form eines Hohlzylinders auf und ist mit einem Mantel 5 versehen, dessen Stärke sich über die Längserstreckung des Pfeifenkopfes 2 ändert. Der Pfeifenkopf 2 ist zunächst mit einem in Form eines Hohlzylinders ausgebildeten Zentralteil 6 versehen, an dessen einem Ende ein Gewindeabschnitt 7 mit Innengewinde zum Festlegen des Einsatzes 3 innerhalb des Pfeifenkopfes 2 ausgebildet ist. An den Gewindeabschnitt 7 schließt sich über eine Stufe 25 eine Einführöffnung 8 zum Einschieben des Einsatzes 3 an der Unterseite des Pfeifenkopfes 2 an. An seinem entgegengesetzten Ende geht das Zentralteil 6 in eine sich trichterförmig nach außen erweiternde Aufgabeöffnung 9 über. Das Zentralteil 6 weist dabei bezüglich seines Hohlraumes 24 den geringsten Durchmesser auf.
Seitlich ist der Mantel 22 des Zentralteils 6 durch eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 10 durchbrochen. Die Bohrung 10 geht dabei stufenförmig in eine-sich nach außen anschließende Aussparung 11 über. Die Bohrung 10
und die Aussparung 11 dienen dabei (s. Fig. 1) zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen Zugrohres 4. Das im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildete Zugrohr 4 (Fig. 4a, 4b) weist hierzu im Inneren eine Aussparung 13 auf, in welche ein Außengewindeteil 12 teilweise aus dem Zugrohr 4 herausragend eingesetzt ist. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, wird das das Außengewindeteil 12 aufnehmende Ende 14 des Zugrohres 4 beim Einschrauben in den Pfeifenkopf 2 in die Aussparung 11 bis zum Anschlag e ingebracht.
Der in Fig. 3 dargestellte rotationssymmetrische Einsatz 3, der wie der Pfeifenkopf 2 einstückig ausgebildet ist, weist zunächst einen im wesentlichen kegelförmig ausgebildeten Einsatzkopf 15 mit abgeflachter Spitze 16 und einen sich an dem der Spitze 16 abgewandten Ende anschließenden, zylindrisch ausgebildeten Ringabschnitt 17 auf. Der Ringabschnitt 17 geht kurvenförmig unter Verringerung seines Durchmessers in einen zylindrisch ausgebildeten Einsatzhals 18 über. An dem dem Einsatzkopf 15 abgewandten Ende des Einsatzhalses 18 geht dieser wiederum unter Vergrößerung seines Durchmessers kurvenförmig in einen Gewindeabschnitt 19 über. Der Gewindeabschnitt 19 ist dabei mit einem Außengewinde versehen und weist einen größeren Durchmesser als der Einsatzkopf 15 auf. Der Gewindeabschnitt 19 wiederum geht stufenartig in eine scheibenförmig ausgebildete Verschlußplatte über. Die Verschlußplatte 20 weist dabei einen größeren Durchmesser als der Gewindeabschnitt 19 auf. Der Außendurchmesser der 0 Verschlußplatte 2 0 entspricht dem Durchmesser der Einführöffnung 8 des Pfeifenkopfes 2. Gleichermaßen weisen die Einführöffnung 8 und die Verschlußplatte 20 die gleiche Breite auf.
Der Einsatz 3 weist an seiner Unterseite eine mit Innengewinde versehene Zentralbohrung 21 auf. In diese Zentralbohrung 21 ist das Zugrohr 4 mittels seines Außengewindeteils 12 einschraubbar. Das Zugrohr 4 ist also einmal durch Verschrauben seitlich des Pfeifenkopfes 2 festlegbar, andererseits kann es an der Unterseite des Einsatzes 3 in diesen eingeschraubt werden.
In Fig. 1 ist die Pfeife 1 für ihren Gebrauch zusammengesetzt. Dabei ist der Einsatz 3 über seinen mit Außengewinde versehenen Gewindeabschnitt 19 in den mit Innengewinde versehenen Gewindeabschnitt 7 des Pfeifenkopfes 2 von unten durch die Einführöffnung 8 eingeschraubt. Aufgrund des stufenförmigen Übergangs von Einführöffnung 8 zu Gewindeabschnitt 7 gelangt die scheibenförmige Verschlußplatte 20 des Einsatzes 3 zur Anlage an die Stufe 25. Der Pfeifenkopf 2 wird dabei durch die scheibenförmige Verschlußplatte 20 formschlüssig nach unten verschlossen. Gleichermaßen liegt der Gewindeabschnitt 19 0 des Einsatzes 3 mit seiner Oberseite 2 3 an der Unterseite des Mantels 2 2 des Zentralteils 6 an. Der Einsatzhals 18 sowie der Ringabschnitt 17 des Einsatzes 3 sind dabei innerhalb des zylindrischen Hohlraums 24 des Zentralteils 6 angeordnet. Durch den zwischen dem Mantel 22 des Zentralteils 6 sowie dem Einsatzhals 18 gebildeten Zwischenraum kann sich das Kondensat auf der Oberseite 23 des Gewindeteils 19 ansammeln. Damit das Kondensat nicht in das Zugrohr 4 gelangt, ist die seitlich im Mantelabschnitt 22 des Mantels 5 angeordnete Bohrung 10 mit einem 0 Abstand a zur Oberseite 23 des Gewindeabschnitts 19 angeordnet. ;
Der zwischen dem Ringabschnitt 17 und dem Zentralteil 6 gebildete Ringspalt S weist eine Breite zwischen 0,3-0,8 mm, bevorzugt 0,5 mm auf. Zum einen wird hierdurch verhindert, daß Asche in den Ringspalt S gelangt, zum anderen wird eine Verstopfungsgefahr vermieden. Der kegelförmig nach außen verlaufende Bereich des Einsatzkopfes 15 ragt in die sich trichterförmig nach außen verbreiternde Aufgabeöffnung 9 des Pfeifenkopfes 2 hinein.
Zum Rauchen der Pfeife 1 ist das Zugrohr 4 in das Gewinde der Bohrung 10 des Pfeifenkopfes 2 eingeschraubt. Soll die Pfeife 1 gereinigt werden, so wird das Zugrohr 4 aus der Bohrung 10 herausgeschraubt und an der Unterseite des Einsatzes 3 in die Zentralbohrung 21 eingeschraubt. Da das Außengewinde des Gewindeteils 12 des Zugrohres 4 und das Innengewinde in der Zentralbohrung 21 des Einsatzes 3 gegensinnig zum Außengewinde des Gewindeabschnitts 19 des Einsatzes 3 und Innengewinde des Gewindeabschnitts 7 des Pfeifenkopfes 2 ausgebildet und erstere Feingewinde sind, letztere also ein normales oder gröberes Gewinde aufweisen, wird der Einsatz 3 nach Einschrauben des Zugrohres 4 in das Innengewinde in der Zentralbohrung 21 nach Anlage des Endes 14 des Zugrohres 4 an der Unterseite des Einsatzes 3 beim Weiterdrehen automatisch aus dem·Pfeifenkopf 2 herausgeschraubt. Anschließend werden der Pfeifenkopf 2 und der Einsatz 3 gereinigt, wobei zum Reinigen des Pfeifenkopfes 2 ein Reinigungstuch genügt.
0 Für den erneuten Gebrauch wird der Einsatz 3 mittels des in die Zentralbohrung 21 eingeschraubten Zugrohres 4 in den Pfeifenkopf 2 eingeschraubt, wobei nach Anlage der scheibenförmigen Verschlußplatte 20 des Einsatzes 3 an die Stufe 25 des Gewindeabschnitts 7 des Pfeifenkopfes 2
bei Weiterdrehen des Zugrohres 4 die Gewindeverbindung zwischen diesem und dem Einsatz 3 gelöst wird. Das Zugrohr 4 wird dabei aus der Zentralbohrung 21 herausgeschraubt und anschließend seitlich des Pfeifenkopfes 2 in die Bohrung 10 eingeschraubt. Die Pfeife 1 kann erneut verwendet werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Pfeife mit einem Pfeifenkopf und einem sich daran seitlich anschließenden Zugrohr, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildeten Pfeifenkopfes (2) ein eine Stirnseite (8) des Pfeifenkopfes (2) verschließender Einsatz (3) unter Ausbildung eines Ringspaltes (S) zwischen Einsatz (3) und Pfeifenkopfmantel (5, 22) lösbar festgelegt ist.
    Pfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) einen in eine Aufgabeöffnung (9) des Pfeifenkopfes (2) ragenden, im wesentlichen kegelförmigen Einsatzkopf (15) mit einem sich an dem der Spitze (16) des Einsatzkopfes (15) abgewandten Ende anschließenden, im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Ringabschnitt (17) aufweist.
    3. Pfeife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 0 die Aufgabeöffnung (9) des Pfeifenkopfes (2) sich nach außen trichterförmig erweitert.
    4. Pfeife nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt (17) des Einsatzes (3) zur Ausbildung des Ringspaltes (S) von einem hohlzylindrisch ausgebildeten Zentralteil (6) des Pfeifenkopfes (2) umgeben ist.
    5. Pfeife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (S) eine Breite zwischen 0,3 und 0,8 mm aufweist.
    6. Pfeife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (S) eine Breite von ca. 0,5 mm aufweist.
    7. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) einen mit einem Außengewinde versehenen Gewindeabschnitt (19) zum Einschrauben in den Pfeifenkopf (2) sowie eine mit einem Innengewinde versehene Zentralbohrung (21) zum Einschrauben des Zugrohres (4) aufweist.
    8. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (2) an dem der Aufgabeöffnung (9) abgewandten Ende des Zentralteils (6) einen Gewindeabschnitt (7) mit Innengewinde aufweist.
    9. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    0 gekennzeichnet, daß das Zugrohr (4) an einem seiner Enden (14) mit einem ein Außengewinde aufweisenden Gewindeteil (12) versehen ist.
    · ♦
    10. Pfeife nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des Zugrohres (4) und das Innengewinde des Einsatzes (3) gegensinnig zum Außengewinde des Einsatzes (3) und Innegewinde des Pfeifenkopfes (2) ausgebildet sind.
    ■t
    11. Pfeife nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde des Zugrohres (4) und das Innengewinde des Einsatzes (3) Feingewinde sind.
    12. Pfeife nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (2) in seinem Mantel (22) des Zentralteils (6) eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung (10) und eine sich daran anschließende, einen dem Außendurchmesser des Zugrohres (4) entsprechenden Innendurchmesser aufweisende Aussparung (11) zur Aufnahme des Zugrohres (4) aufweist.
    13. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringabschnitt (17) und dem Gewindeabschnitt (19) des Einsatzes (3) ein Einsatzhals (18) geringeren Durchmessers angeordnet ist.
    14. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (19) einen größeren Durchmesser als der Ringabschnitt (17) 0 aufweist.
    15. Pfeife nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) an seinem dem Einsatzkopf (15) abgewandten Ende eine im wesentli-
    chen scheibenförmig ausgebildete Verschlußplatte (2 0) aufweist.
    16. Pfeife nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfeifenkopf (2) einstückig ausgebildet ist.
    17. Pfeife nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) einstückig ausgebildet ist.
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