DE29508309U1 - Bearbeitungsvorrichtung für Steinplatten - Google Patents

Bearbeitungsvorrichtung für Steinplatten

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Description

&psgr;.'· G 2 00a
V Galeski, Peter, Adolfstraße 26, 56459 Westerburg
Bearbeitunqsvorrichtunq für Steinplatten
■ Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur insbe-
J- sondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche,an
- - Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik,
I " bestehend aus einem rotierenden und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines Winkelschleifers befestigbaren Auf-
" nahmedorn für ein hülsenartiges und an seiner äußeren
^1 Mantelfläche einen Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeuges.
,{' Es ist bekannt, Becken für Bäder, Küchen, Labors oder der-1 gleichen in der Weise herzustellen, daß zuerst eine großflächige Platte aus Natur- oder Kunststein hergestellt fr wird, in die dann eine Öffnung eingeschnitten wird, die - dem an der Unterseite anzubringenden und beispielsweise
durch Klebung oder Kittung zu befestigenden, eigentlichen Becken entspricht. Dabei wird die Öffnung mittels einer &igr;' '♦ Stichsäge mit einem besonderen Sägeblatt herausgearbeitet. '. Nach dem Sägen der öffnung weist die Schnittfläche eine &Ggr; verhältnismäßig hohe Rauhigkeit auf, die durch einen ', Schleif Vorgang und gegebenenfalls einen sich noch anschließenden Poliervorgang beseitigt wird. Zum Bearbeiten dieser Schnittflächen werden meistens Winkelschleifer verwendet, auf deren rotierender Arbeitswelle ein Aufnahme-"i dorn befestigt ist. Der Aufnahmedorn nimmt dann ein hülsen-"^ artiges und an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Bearbeitungsbelag versehenes Werkzeug auf. Das hülsenartige
Werkzeug wird mittels einer Scheibe und einer Schraube direkt oder auf einer auf dem Aufnahmedorn befindlichen Zwischenhülse befestigt. Eine derartige Befestigung eines hülsenartigen Bearbeitungswerkzeug ist verhältnismäßig umständlich und zeitraubend. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn das den Bearbeitungsbelag tragende Werkzeug öfters ausgewechselt werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, zu schaffen, die ein rasches Befestigen, insbesondere aber das Auswechseln des hülsenartigen, den Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeugs ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß in mindestens einer radialen Öffnung des Aufnahmedornes ein radialer über die Mantelfläche des Aufnahmedornes vorstehenden und in eine Bohrung des hülsenartigen Werkzeuges ragender Mitnehmerstift angeordnet ist und daß der Mitnehmerstift entgegen der Kraft einer Feder aus der Bohrung des hülsenartigen Werkzeuges in die radiale Öffnung des Aufnahmedornes zurückschiebbar ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung muß nur der Mitnehmerstift mittels eines Fingers, es kann auch ein Stift sein, unter die Oberfläche des Aufnahmedornes gedrückt werden und das hülsenartige Werkzeug kann dann in kürzester Zeit sicher auf dem Aufnahmedorn befestigt bzw. von demselben entfert werden. Ein besonderes Werkzeug ist für diesen Befestigungsbzw. Lösevorgang nicht mehr erforderlich.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ein an sich bekannter Winkelschleifer 1 nur angedeutet dargestellt, der eine antreibbare Antriebswelle 2 besitzt. Diese Antriebswelle 2 besitzt an ihrem freien Ende einen an sich bekannten und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellten, mit Gewinde versehenen Zapfen, auf den ein Aufnahmedorn 3 aufgeschraubt ist. Dieser Aufnahmedorn 3 trägt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zwischenhülse 4, die in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise auf dem Aufnahmedorn 3 befestigt sein kann. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, den Aufnahmedorn 3 und die Zwischenhülse 4 einstückig auszubilden. Die getrennte Ausbildung ist dann zweckmäßig, wenn die Zwischenhülse 4, beispielsweise über eine Hubkurve, während der Drehbewegung des Aufnahmedornes 3 einen axialen Hub ausführen soll.
Auf der Zwischenhülse 4 ist ein hülsenartiges Werkzeug 5 auswechselbar aufgesetzt, welches an seiner äußeren Mantelfläche mit einem Bearbeitungsbelag 6, beispielsweise einem Schleifbelag, versehen ist. Immer dann, wenn ein anderer Bearbeitungsbelag benötigt wird oder der Bearbeitungsbelag 6 abgenutzt ist, muß das hülsenartige Werkzeug 5 ausgewechselt werden.
Um diesen Befestigungs- bzw. Auswechselvorgang des hülsenartigen Werkzeuges 5 zu vereinfachen und in kurzer Zeit durchführen zu können, besitzt das hülsenartige Werkzeug
5 einen umlaufenden Kragen 7, der frei von jeglichem Bearbeitungsbelag 6 ist. In diesem umlaufenden Kragen 7 ist mindestens eine radiale Bohrung 8 eingearbeitet, in die ein Mitnehmerstift 9 ragt, der in der Zwischenhülse 4 angeordnet ist. Der Mitnehmerstift 9 ist über eine in der dargestellten Lage nicht vorgespannte Feder 10 mit einer Gewindehülse 11 verbunden, die in eine mit Gewinde versehene, radiale Bohrung 12 der Zwischenhülse 4 einschraubbar ist. Diese Gewindehülse 11 kann entweder über einen besonderen Werkzeugschlitz oder direkt über den Mitnehmerstift 9 in die Bohrung 12 eingeschraubt werden.
Die Verbindung der Gewindehülse 11 mit dem Mitnehmerstift 9 über die Feder 10 ist so gewählt, daß diesselben einerseits fest miteinander verbunden sind und andererseits der Mitnehmerstift 9 bei der dargestellten Lage der Gewindehülse 11 die gezeichnete Lage einnimmt. Mittels eines Fingers, es kann auch ein beliebiger Stift sein, kann nun der Mitnehmerstift 9 radial so weit in Richtung auf den Aufnahmedorn 3 verschoben werden, daß der Mitnehmerstift die Bohrung 8 im Kragen 7 vollständig freigibt. In dieser Lage des Mitnehmerstiftes 9 ist es dann problemlos möglich, das Werkzeug 5 von der Zwischenhülse 4 abzuziehen und ein neues Werkzeug 5 aufzuschieben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Mitnehmerstift 9 einen Zapfen 12, der bei dieser Bewegung des Mitnehmerstiftes 9 noch zusätzlich in einer Bohrung 13 der Gewindehülse 11 geführt ist. Um eine Betätigung des Mitnehmerstiftes 9 und dessen Einrasten in die Bohrung 8 des hülsenartigen Werkzeuges 5 zu erleichtern, ist der Mitnehmerstift 9 an seiner in die Bohrung 8 ragenden Stirnfläche konvex ausgebildet.

Claims (4)

• ··· * 4 ·■ G 200a Galeski, Peter, Adolfstraße 26, 56459 Westerburg Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur insbesondere schleifenden Bearbeitung einer Kantenfläche an Platten, vorzugsweise aus Natur-, Kunststein oder Keramik, bestehend aus einem rotierenden und auf der Arbeitswelle beispielsweise eines Winkelschleifers befestigbaren Aufnahmedorn für ein hülsenartiges und an seiner äußeren Mantelfläche einen Bearbeitungsbelag tragenden Werkzeuges,
dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einer radialen Öffnung (12) des Aufnahmedornes (3, 4) ein radialer, über die Mantelfläche des Aufnahmedornes (3, 4) vorstehender und in eine Bohrung (8) des hülsenartigen Werkzeuges (5) ragender Mitnehmerstift (9) angeordnet ist und daß der Mitnehmerstift (9) entgegen der Kraft einer Feder (10) aus der Bohrung (8) des hülsenartigen Werkzeuges (5) in die radiale Öffnung (12) des Aufnahmedornes (3,4) zurückschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerstift (9) über die Feder (10) an einer in die radiale Öffnung (12) einschraubbaren Gewindehülse (11) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmerstift (9) an seiner in die Bohrung (8) des hülsenartigen Werkzeuges (5) ragenden Stirnfläche konvex ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (12) zur Aufnahme des Mitnehmerstiftes (9), der Feder (10) und der Gewindehülse (11) in einer auf dem Aufnahmedorn (3) angeordneten Zwischenhülse (4) ausgebildet ist.
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