DE2950816A1 - Stativbohrgeraet - Google Patents
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Description
DR. BERG.. DIPL..-ING..STAPF
D1PL.-ING. SCHWABE"; -'DA-. DR.S.ANDMAIR
17. Dez. 1979
HILTI AG
Schaan/ Fürstentum Liechtenstein
Stativbohrgerät
130026/0106
(OW) «»2 72 | Tcicgrvnunc' |
9tt27J | BERGSTAPFPATENT Manchen |
Η12 74 | TELEX: |
«13310 | 0.« 24 MO BERG d |
Bankkonten. Hypo-Buik MOnchen 4410122150
(BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM Boet Vereinihuik MOnchen 453100(BU 70020270)
PMiKheck MOnehal 65343-1Ot(BLZ 70010010)
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Die Erfindung betrifft ein Stativbohrgerät.
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Stativbohrgeräte bestehen aus einem Stativ und einer an diesem verschieblich gelagerten und gegen das Bohrgut führbaren
Bohrmaschine. In der Regel handelt es sich hierbei aufgrund des grossen Gewichtes und der sperrigen Bauweise um
Geräte, die nur unter Erschwernis von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle gebracht werden können. Diamantbohrgeräte,
dass sind Stativbohrgeräte, deren Bohrmaschine ein mit Diamanten bestücktes Bohrwerkzeug tragen, wiegen beispielsweise
40 und mehr Kilogramm.
Der Arbeitsablauf mit Diamantbohrgeräten ist bis anhin folgender: Die Bohrstelle wird an der Bohrgut-Oberfläche
beispielsweise durch ein Fadenkreuz erkenntlich gemacht. Alsdann wird mit dem Diamantbohrgerät an die Bohrstelle
herangefahren und in der Folge die Bohrmaschine mit dem Bohrwerkzeug aus einer vom Bohrgut entfernten Position gegen
das Bohrgut geführt. Dabei sollte das Bohrwerkzeug möglichst zentrumsgenau zur gekennzeichneten Bohrstelle am Bohrgut
auftreffen. Dies gelingt jedoch nur in den seltensten Fällen, da beim Heranfahren des Diamantbohrgerätes das Ausrichten
der Bohrachse zum Zentrum der Bohrstelle nur grob möglich ist, indem die gedachte Achse des vom Bohrgut entfernten
Bohrwerkzeuges nur im Schätzwege zum Zentrum der Bohrstelle ausgerichtet werden kann. Erst nachdem das Bohrwerkzeug
mit dessen Stirnseite an die Oberfläche des Bohrgutes herangeführt wurde, wird die Fehlausrichtung erkennbar.
Dabei besteht das zusätzliche Problem, dass das zumeist einen grossen Durchmesser aufweisende hohlzylindrische
Bohrwerkzeug das Zentrum der Bohrstelle und deren Omkreisfläche verdeckt, so dass sich die Fehlausrichtung nicht
präzise feststellen lässt. Diamantbohrgeräte müssen daher durch mehrmaliges Verschieben in ihre endgültige Arbeitsposition gebracht werden, wobei das Bohrgerät mit dem Bohrwerkzeug
zu jedem Verschiebeschritt von neuem zurück- bzw vorgefahren werden muss.
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Dieser Arbeitsablauf hat also vor allem die erheblichen Nachteile hohen Zeitaufwandes und beschwerlicher Manipulierbarkeit
des Gerätes beim Einstellen der richtigen Arbeitsposition.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Stativbohrgerät
eine Einrichtung zu schaffen, welche ein einfaches und genaues Ausrichten des Gerätes auf die Bohrstelle ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch ein die Position des
Zentrums der Bohrachse anzeigendes Markierungsglied gelöst.
Ein vorzugsweise dem Stativ zugeordnetes Markierungsglied ermöglicht das genaue Ausrichten der Bohrachse zum Zentrum
der Bohrstelle, indem das Stativbohrgerät so an die Bohrstelle herangefahren wird, dass sich das Zentrum von Markierungsglied
und Bohrstelle decken. Alsdann wird das Bohrwerkzeug gegen das Bohrgut geführt, wobei diesfalls die
Bohrung mit Sicherheit präzise an der vorgesehenen Stelle entsteht. Ein "Suchen" der richtigen Arbeitsposition des
Stativbohrgerätes durch mehrmaliges Verschieben desselben erübrigt sich somit.
Das Markierungsglied kann beispielsweise als am Stativ angeformter Ring, der den Durchtritt des Bohrwerkzeuges
erlaubt, gestaltet sein, wobei die Oberseite des Ringes die Koordinaten eines Fadenkreuzes darstellende Markierungslinien
aufweist, die mit dem am Bohrgut aufgebrachten Fadenkreuz in Deckung zu bringen sind.
Vorzugsweise ist das Markierungsglied von einer Einfahrstellung in eine Anzeigestellung zurück verschieb- oder
verschwenkbar. Dabei eignet sich als Markierungsglied sowohl
wiederum ein mit angedeutetem Fadenkreuz versehener Ring als auch beispielsweise ein Zeiger, der in Anzeigestellung
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direkt auf das Zentrum der gekennzeichneten Bohrstelle weist. Bei einer zeigerartigen Ausbildung genügt es demnach,
die Bohrstelle lediglich durch einen das Zentrum derselben markierenden Punkt anzudeuten.
Mit Vorteil weist das Markierungsglied die Einfahr- bzw Anzeigestellung definierende Anschlagmittel auf. Diese konstruktive
Massnahme vereinfacht die Handhabung des Markierungsgliedes : Zum Anzeigezwecke lässt sich das Markierungsglied so, ohne besondere Beachtung des Ausziehweges/ einerseits
gegen das eine Anschlagmittel in Anzeigestellung bringen und andererseits auf Anschlag in Einfahrstellung
verschieben.
Um in jeder Gebrauchslage des Stativbohrgerätes das Verbleiben des Markierungsgliedes in der gewünschten Funktionsstellung zu gewährleisten, sind nach einem weiteren Vorschlag
der Erfindung zum Festlegen des Markierungsgliedes in der Einfahrstellung und/oder der Anzeigestellung Halteeinrichtungen
vorgesehen. Dazu eignen sich sowohl an sich bekannte Rasten oder beispielsweise Klemmglieder.
Eine einfache Halteeinrichtung für die Anzeigestellung wird zweckmässig durch eine das Markierungsglied in Anzeigestellung
treibende Feder geschaffen, die das Markierungsglied gegen das zuvor erwähnte Anschlagmittel in Position hält.
Die Feder hat aber auch den weiteren Vorteil, dass das Markierungsglied beispielsweise durch Freigabe über Knopfdruck
automatisch in die Anzeigestellung ausfährt.
Ein einfaches und durch minimalen konstruktiven Aufwand möglichst nahe an die Oberfläche des Bohrgutes heranzuführendes
Markierungsglied wird mit Vorteil geschaffen, wenn dieses am Stativfuss angeordnet ist. Insbesondere bei verschieblicher
Ausführung des Markierungsgliedes bewährt sich diese Lösung.
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Die Erfindung soll nunmehr anhand sie beispielsweise wiedergebender
Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Stativbohrgerät mit zeigerförmigem Markierungsglied
in EinfUhrstellung,
Fig. 2 den Stativfuss des Gerätes nach Fig. 1 mit in
Anzeigestellung befindlichem Markierungsglied,
Fig. 3 den Stativfuss eines Stativbohrgerätes mit
einer weiteren Ausführungsform eines ■Markierungsgliedes in Einfahrstellung,
Fig. 4 den Stativfuss nach Fig. 3 in Ansicht A,
Fig. 5 eine Markierungsscheibe der Ausführung nach den Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine Rastfeder der Ausführung nach den Fig. 3 und 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Stativbohrgerät besteht im wesentlichen
aus einem gesamthaft mit 1 bezeichneten Stativ, mit einem Stativfuss 2 und einer Führungssäule 3. An letzterer
ist ein Schlitten 4 verschiebbar gelagert, der eine Bohrmaschine 5 trägt, die dem Antrieb eines Bohrwerkzeuges 6 dient.
Der Stativfuss 2 sitzt auf einem Bohrgut 7 auf, während das Bohrwerkzeug 6 in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung in
deutlichem Abstand zur Oberfläche des Bohrgutes 7 steht.
Im Stativfuss 2 ist ein Markierungsglied in Form eines Zeigers 8 normal zur angedeuteten Bohrachse 9 verschiebbar
geführt. Hierzu ist im Stativfuss 2 eine Aufnahmebohrung 11 vorgesehen, in der einerseits ein Ringflansch 12 des Zeigers
8 direkt gelagert ist und andererseits der schaftförmige Hauptabschnitt des Zeigers 8 in einer Büchse 13 gleitet, die
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ihrerseits in der Aufnahmebohrung 11 sitzt. Der Zeiger 8 steht mit einem abgewinkelten Kopf 14 aus dem Stativfuss 2
vor. Eine Feder 15 beaufschlagt den Zeiger 8 mit einer gegen die Bohrachse 9 gerichteten Kraft.
In Fig. 1 befindet sich der Zeiger 8 in Einfahrstellung und wird trotz der Beaufschlagung durch die Feder 15 von einem
Schieber 16 in dieser Position gehalten, indem der Zeiger 8 mit einer als Anschlagmittel dienenden Schulter 17 am Schieber
16 ansteht. Der Schieber 16 wird seinerseits von einer Druckfeder 18, die gegen einen mit dem Schieber 16 verbundenen
Betätigungsknopf 19 drückt, in der gezeigten Sperrposition gehalten.
Durch Drücken des Betätigungsknopfes 19 gibt der Schieber die Schulter 17 frei, so dass, wie dies der Fig. 2 zu entnehmen
ist, der Zeiger 8 von der Feder 15 in Anzeigestellung verschoben wird. Als Anzeigestellung wird jene Ausfahrposition
des Zeigers 8 bezeichnet, in der der Kopf 14 sich mit der Bohrachse 9 deckt.
Die Anzeigestellung wird ebenso durch ein Anschlagmittel definiert, wobei dem Ringflansch 12, der an der Büchse 13
aufläuft, diese Funktion zukommt.
Zum Einsatz der Vorrichtung: Vorerst wird die vorgesehene Bohrstelle an der Oberfläche des Bohrgutes 7 durch einen
Markierungspunkt oder ein Fadenkreuz erkenntlich gemacht. Alsdann führt man das Stativbohrgerät, dieses kann zum
leichteren Verschieben beispielsweise auch ein Fahrwerk tragen, mit in Anzeigestellung befindlichem Zeiger 8 so an
die Bohrstelle heran, dass der Kopf 14 mit dem Zentrum der Bohrstelle in Deckung steht. Daraufhin wird der Zeiger 8 gegen
die Kraft der Feder 15 eingeschoben, so dass er durch Angriff des von der Druckfeder 18 betätigten Schiebers 16
selbsttätig in Anzeigestellung verrastet. Anschliessend wird durch Verschieben des Schlittens 4 an der Führungssäule 3
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das Bohrwerkzeug 6 gegen das Bohrgut geführt, wobei nunmehr sichergestellt ist, dass die Bohrachse 9 zentrisch zur
Bohrstelle ausgerichtet ist und die Bohrung somit exakt an der vorbezeichneten Stelle im Bohrgut geschaffen wird.
Eine weitere Ausführungsform eines gesamthaft mit 20 bezeichneten Markierungsgliedes ist den Figuren 3 bis 5 entnehmbar.
In Fig. 3 ist wiederum die aus den Figuren 1 und 2 bekannte Führungssäule 3 gezeigt, die ebenso einen aus
Vereinfachungsgründen hier nicht gezeigten Schlitten mit Bohrmaschine und Bohrwerkzeug trägt. Die Führungssäule 3 ist
mittels eines Rohrstutzens 21, der seinerseits an einem im Vergleich zur Fig. 1 abweichend gestalteten Stativfuss 22
angeschweisst ist, gegenüber letzterem festgelegt. Zum Aufnehmen der beim Bohrvorgang auftretenden Reaktionskräfte
ist die Führungssäule 3 bzw der Rohrstutzen 21 ferner über eine Konsole 23, die ebenso mit dem Stativfuss 22 verschweisst
ist, abgestüzt.
Wie insbesondere auch der Fig. 4 zu entnehmen ist, trägt der Rohrstutzen 21 seitlich Führungsansätze 24, die als Lager
für je eine darin verschiebliche Stange 25 dienen. An den beiden Stangen 25 ist an deren gegen die Bohrachse 9 gerichteten
Enden eine die Stangen 25 miteinander verbindende Markierungsscheibe 26 angeordnet. Wie der Fig. 5 zu entnehmen
ist, weist die Grundfläche der Markierungsscheibe 26 eine gegen das Bohrgut weisende Spitze 26a auf. Zwischen der
Markierungsscheibe 26 und den Führungsansätzen 24 sind wiederum Federn 27 angeordnet, die ein Verschieben des aus
den Stangen 25 und der Markierungsscheibe 26 gebildeten Markierungsgliedes 20 aus der Einfahrstellung in die in Fig.
3 strichliert angedeutete Anzeigestellung bewirken sollen. Die Stangen 25 werden jedoch von einer Rastfeder 28, die auf
dem Rücken der Konsole 23 festgelegt ist, entgegen der Kraft
der Federn 27 in Einfahrstellung gehalten. Dazu ragen Flanken 28a der Rastfeder 28 federnd in Einschnitte 25a der
Stange 25.
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Die Rastfeder 28 ist in Fig. 6 perspektivisch dargestellt. Im einzelnen sind die Flanken 28a erkennbar, zwischen denen
ein Streifenabschnitt ausragt, der zu einem Griffteil 28b
gerollt ist.
Durch Anheben des Griffteiles 28b werden auch die Flanken 28a mit angehoben und gelangen ausser Eingriff mit den
Einschnitten 25a, so dass das Markierungsglied 20 von den Federn 27 in Anzeigestellung getrieben wird. Um sicherzustellen,
dass die Stangen 25 präzise bis zur Anzeigestellung ausfahren, weisen diese am hinteren Ende radiale Vorsprünge
29 auf. Die Flanken 28a sind beim Anheben des Griffteiles 28b über diese Vorsprünge 29 hochzuheben. Letztere dienen
als Anschlagmittel beim Vorlaufen der Stangen 25, indem sie sich, wie in Fig. 3 ebenfalls strichliert angedeutet, in
Anzeigestellung an den Führungsansätzen 24 abstützen.
Im Einsatz verhält es sich bei der Ausführungsform des Markierungsgliedes 20 grundsätzlich analog jenem gemäss den
Figuren 1 und 2.
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L e e r s e 11 e
Claims (6)
1. Stativbohrgerät, gekennzeichnet durch ein die Position des Zentrums der Bohrachse
(9) anzeigendes Markierungsglied (8, 20).
2. Stativbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsglied (8, 20) von einer
Einfahrstellung in eine Anzeigestellung und zurück verschieb- oder schwenkbar ist.
3. Stativbohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Markierungsglied (8, 20) die Einfahr- bzw Anzeigestellung definierende Anschlagmittel
(17, 12; 25a, 29) aufweist.
4. Stativbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen des Markierungsgliedes
(8, 20) in der Einfahrstellung und/oder der Anzeigestellung Halteeinrichtungen (15, 16; 27, 28)
vorgesehen sind.
5. Stativbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Markierungsglied
(8, 20) in Anzeigestellung treibbare Feder (15, 27) vorgesehen ist.
6. Stativbohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Markierungsglied (8, 20) am Stativfuss (2, 22) angeordnet ist.
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Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family
ID=6088756
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