DE29508140U1 - Distanzmeldevorrichtung - Google Patents

Distanzmeldevorrichtung

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DE29508140U1
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    • G08B21/0241Data exchange details, e.g. data protocol
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Description

Distanzmeldevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Meldung eines bestimmtes Abstandes zwischen zwei Teilen der Vorrichtung mit mindestens einem Sender und einem Empfänger und Signalgeber.
Bei bekannten Vorfällen wie verloren gegangene Taschen oder Bekleidungsteile, auch Gegenstände sowie abhanden gekommene Waren, werden diese meist nicht rechtzeitig.
Die Aufmerksamkeit der Besitzer nach einiger Zeit fuhrt oft dazu daß die entkommene Ware als verloren aufgegeben wird. Dieses gilt auch für irrtümlich vertauschte und mitgenommene Teile aus Garderoben oder Sonstigen. Bei frühzeitiger Aufmerksamkeit können solche Fälle die zur großen Verlust fuhren können, vermieden werden.
Daraus folgt die Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung vor zuschlagen, die bei einfacher Bauweise die Vergrößerung einer bestimmter Entfernung signalisiert.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei getrennten Teilen besteht, die jeweils getrennt aufbewahrt und abhängig von der Entfernung, das Signal eines Signalgebers einschalten kann.
Ein mit einem elektronischen Signaltongeber vorgesehener Empfänger ist vorteilhaft mit einem Sender übertragungsmäßig so verbunden, daß der Signaltongeber eingeschaltet ist, sofern der Sender eine Maximalenentfernung vom Empfänger überschreitet.
Die erste Teil der Vorrichtung ist also mit einem Sender bestückt.
Der Sender ist vorteilhafter Weise ein elektronischer Datenübergabesender der eine relativ kleine Übertragungskapazität besitzt. So ein Sender kann mit Ultraschall- oder Radiowellen nur in einem begrenzten Radius meßbar, empfangbar sein. Der Sender ist im eingeschaltetem Zustand mit Batterie oder Netzanschluß mit elektrischem Strom versorgt. Der Senderteil kann in Akten-, Hand-, Manteltaschen oder sonstigen Gegenständen untergebracht werden. Die bei Inbetriebnahme herausgegangenen Wellen sind in einer einstellbaren Entfernung, vorteilhafter Weise etwa 15m bis 20m, mit einem gesonderten Teil zu empfangen.
Der zweite Teil der Vorrichtung besteht aus einem Empfänger der an einen elektronischen Schalter angeschlossen ist der zur Betätigung eines Signalgebers ebenfalls in dem zweiten Teil der Vorrichtung angeordnet ist.
Der Empfänger ist in Inbetriebnahme auf der gleichen Welle des Senders ständig empfangsbereit. Dem Empfangssignal des beabstandeten Senders wird eine Schwellwertschaltung zugeführt deren Ausgang das Relais beaufschlagt, dessen Ruhekontakt parallel zu dem Vorwiderstand des Signalgebers liegt.
Die Schwelle ist dabei so vorgegeben, daß bei Unterschreitung eines vorgegebenen Empfangsignales die Relaisumschaltung erfolgt, sodaß der Signalgeber eingeschaltet ist.
In einer bevorzugten Ausbildung ist eine stufenlos regelbare Empfangsignalmeßvorrichtung vorgesehen, die maximale Entfernung der Empfangschwelle ist veränderbar möglich. ·
Der Signalgeber kann aus einer Signalklingel und/oder einem Lichtmelder bestehen.
Der zweite Teil wird auch mit Netzanschluß oder Akkumulator elektrisch versorgt.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform sind die Teile so hergestellt daß sie mit einem Klemmhalter an den Bekleidungsteilen angehängt werden. Ein metallischer Klemmhalter kann, wenn erforderlich als Antenne ausgerichtet werden. Der relativ kleine Volumen der Gehäuse begünstigt eine unauffällige Anbringung in den Taschen auch von Kindern und an kleine Gegenstände. Vorteilhafter Weise, sind auf dem Gehäuse einer weiteren Ausführung der Vorrichtung die Aufzeichnungen für Werbezwecke angebracht.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert; dabei zeigen
Fig. 01: Ansicht des ersten Teils der Vorrichtung der mit einem Sender bestückt ist;
Fig. 02: den Querschnitt des ersten Teils der Vorrichtung;
Fig. 03: Ansicht des ersten Teils der Vorrichtung;
Fig. 04: den Querschnitt des zweiten Teils der Vorrichtung mit Empfanger und Signalgeber;
Fig. 05: Frontansicht des zweiten Teils der Vorrichtung;
Fig. 06: Perspektivische Ansicht des zweiten Teils der Vorrichtung mit Signalgeber;
Fig. 07: Schemadarstellung von der Schaltungsausführung der Vorrichtung;
• ·
Die Figur 1 zeigt eine Ansicht des ersten Teiles der Vorrichtung die mit einem Sender bestückt ist. Dieser Teil besteht aus einem Gehäuse (1) der einen Schalter (3) trägt der vorteilhafter Weise durch Verschiebung des sich in dem Gehäuse befindlichen Sender in- bzw. außerbetrieb setzt. Dem Teil ist eine Öffnung (5) angeordnet die zur Auswechslung der Batterien geöffnet werden kann.
Fig. 02 zeigt den Querschnitt der ersten Teils der Vorrichtung. Dieser Teil besteht aus einem Gehäuse das hauptsächlich einen Sender (11) beinhaltet. Der Sender (11) ist durch einen Schalter (3) ein- und ausschaltbar mit der elektrische Stromversorgung (4) verbunden. Die Stromversorgung ist hier als mindestens eine Batterie (4) gezeigt.
Fig. 03 zeigt eine Ansicht des ersten Teils der Vorrichtung. Das Gehäuse (1) ist hier in einem viereckigen Format dargestellt, dessen Oberfläche bietet eine flache Fläche die zu Werbezwecken genutzt werden kann.
Fig. 04 zeigt einen Querschnitt des zweiten Teils der Vorrichtung. Der zweite Teil der Vorrichtung besteht aus einem relativ kleinen Gehäuse (2) mit einem Empfänger (21) der auf den sich im ersten Teil befindlichen Sender (11) eingestimmt ist. Zu diesem Empfänger (21) ist ein Signalgeber (23) angeschlossen. Gegebenenfalls kann wie hier gezeigt ein optischer Lichtsignalgeber (24) zusätzlich angeordnet sein. Die Inbetriebnahme des Empfangers (21) ist durch einen Schalter (3) ein- und ausschaltbar. Die elektrische Stromversorgung dieses Teiles ist hier mit einer Batterie (4) gezeigt. Bei eingeschaltetem Empfänger (21) ist das Gerät für die Wellen, die aus dem ersten Teil der Vorrichtung gesendet wird, empfangsbereit. Die Wellen werden wenn erforderlich mit einer Antenne, die hier als Klemmhalter (6) ausgebildet ist, empfangen.
Solange der Empfänger (21) ein starkes Signal empfangt ist die Schwellwertschaltung (22) in angeschaltetem Zustand. Bei Schwächung oder gar Abbruch des Empfanges wird der elektronische Schalter eines Signaltongebers oder einer Lichtanzeige eingeschaltet.
Fig. 05 zeigt die Frontansicht des zweiten Teils der Vorrichtung. Öffiiungen (23') für den Tonsignalgeber sind hier gezeigt. Die Lichtsignalanzeige (24) kann auf dem Gehäuse (2) ebenfalls angeordnet sein.
Fig. 06 zeigt eine perspektivische Ansicht des zweiten Teils der Vorrichtung. Das Gehäuse (2) ist hier mit den Öffnungen (23') für die Torisignalgeber versehen. Die Lichtsignalanzeige (24) ist hier ebenfalls gezeigt. Die als ein Ring dargestellte Antenne (6') kann zur Anhängung an Hängegegenstände genutzt werden.
Fig. 7 zeigt eine Schemadarstellung der Schaltungsausführung der Vorrichtung. Der Senderteil (S) mit dessen Stromversorgung ist in einem gesonderten Gehäuse (1) untergebracht. Die weiteren Teile werden vorteilhafter Weise in ein zweites Gehäuse (2) hineingebracht. Der zweite Teil der Vorrichtung besteht aus einem Empfänger (E) und einer Meßvorrichtung für die Schwellwertmeßung.
Das Meßergebnis der Schwellenwertmeßvorrichtung wird nach der Auswertung an eine Relaisumschaltung weitergeleitet. Bei einer Schwächung der zu empfangenen Wellen in einer bestimmten Wellenstärke wird eine Tonsignalgeber und/oder Leuchtanzeige eingeschaltet.
Durch die Einschaltung der Signalgeber kann festgestellt werden daß das erste Gehäuse welches den Sender (S) trägt sich in einer größeren Entfernung zu dem Empfänger (E) befindet das als Maximum bestimmt war.

Claims (1)

  1. PASENTANSPRÜCHE
    01. Distanzmeldevonichtung, in zwei getrennten Gehäusen untergebrachter Sender und Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) mit mindestens einem Signalsender (11) bestückt ist, dessen gesendete Wellen in einem relativ geringem Umkreis zu empfangen sind und daß dem zweitem Gehäuse (2) ein Empfänger (21) zugeordnet ist, der die ausgestrahlten Wellen von dem im ersten Gehäuse (1) untergebrachten Sender (11) empfangt, sobald die empfangbare Schwelle nicht unterschritten ist.
    02. Distanzmeldevonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in zweiten Gehäuse (2) angebrachte Empfänger (21) in der Betriebzeit ständig empfangsbereit ist sobald die empfangbare Schwelle unterschritten ist, durch dessen angeschlossene Schwellenwertmeßvorrichtung eine Relaisumschaltung erfolgt, sodaß der Tonsignalgeber eingeschaltet ist.
    03. Distanzmeldevonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zweiten Gehäuse (2) untergebrachte Empfänger (21) in der Betriebzeit ständig empfangsbereit ist sobald die empfangbare Schwelle unterschritten ist, durch dessen angeschlossene Schwellenwertmeßvorrichtung ein elektronischer Schalter betätigt wird der zum Betreiben eines Lichtsignalgebers angeordnet ist.
    04. Distanzmeldevonichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Gehäuse (2) ein Klemmhalter (6) auch als Ring (6') angeordnet ist, der als Antenne für den Empfänger (21) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520350U1 (de) * 1995-12-22 1997-04-24 Scherff, Carsten, 58313 Herdecke System zum Auffinden entfernter Objekte
DE19616576A1 (de) * 1996-04-25 1997-10-30 Ebke Klaus Peter Frühwarnsystem zur Abwendung von Verlusten von beliebigen Teilen (z. B.: Gegenstände, Tiere); deren Lokalisation und Wiederfindung
DE19653931A1 (de) * 1996-12-21 1998-06-25 Meto International Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von Artikeln gegen Diebstahl
EP1088254A1 (de) * 1998-06-15 2001-04-04 McCurdy, Clarence System zur lokalisierung von brillen

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