DE2950722C2 - Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Axialflußmähdreschers - Google Patents

Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Axialflußmähdreschers

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DE2950722C2
DE2950722C2 DE2950722A DE2950722A DE2950722C2 DE 2950722 C2 DE2950722 C2 DE 2950722C2 DE 2950722 A DE2950722 A DE 2950722A DE 2950722 A DE2950722 A DE 2950722A DE 2950722 C2 DE2950722 C2 DE 2950722C2
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    • A01F12/18Threshing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Axialflußmähdreschers mit einer Dreschtrommel, die von dem zwei Dreschkorbabschnitte aufweisenden Dreschkorb umgeben ist, wobei die einzige Stellvorrichtung zur gleichzeitigen Verstellung der einzelnen Dreschkorbabschnitte endseitig über Stellorgane mit den Dreschkorbabschnitten verbunden ist.
Es ist ein stationärer Mähdrescher bekannt (US-PS 53 148), der mit zwei einstellbaren Gehäusehälften ausgerüstet ist, wobei die eine Gehäusehälfte als Dreschkorb ausgebildet ist. Die beiden Ge:häusehälften sind an ihren gegenüberliegenden Enden mit einer Exzentervorrichtung verbunden, die über ein Handstellrad einzeln verstellt werden müssen, so daß bei einer derartigen Verstellung nicht gewährleistet ist, daß die Innenoberfläche der beiden Gehäusehälften zur Außenoberfläche der Dreschtrommel in jeder Stellung einen annähernd gleichmäßigen Abstand aufweisen. Vielmehr besteht die Gefahr bei der Einzelverstellung der beiden Gehäusehälften, daß ein unterschiedlich großer Hingspalt eingestellt wird. Eis wird also bei einer nicht
exakten Einstellung der beiden Gehäusehälften eine Wirkungsgradverschlechterung herbeigeführt Ferner ist eine derartige Verstellvorrichtung lediglich bei stationären Dreschmaschinen geeignet, die wegen der geringen Aufbauten leichter zugänglich sind, so daß s auch die Exzentervorrichtung unmittelbar im Bereich des Außenumfanges der beiden Gehäusehälften vorgesehen werden kann.
Ferner ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 35 89 111), die zur Verstellung zweier Dreschkorbhälften dient, die einenends über einen Gelenkbolzen am Rahmen eines Mähdreschers fest angeschlossen sind und anderenends an zwei Lenker angreifen, die übej eine einzige Stellvorrichtung betätigt werden können, so daß bei deren Betätigung die Dreschkorbhälften schereniormig auseinandergeklappt bzw. zusammengefahren werden können. Bei einer derartigen Verstellung der beiden Dreschkorbhälften erhält man jedoch in bestimmten Stellungen der Dreschkorbhälften einen keilförmigen Spalt, was bei Mähdreschern, die nach dem Axialflußprinzip arbeiten völlig ungeeignet ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Dreschkorb und die Stellorgane derart auszubilden und miteinander zu verbinden, daß über den gesamten Bereich der Dreschkorbabschnitte in jeder beliebigen Stellung der Dreschkorbhälften sich zwangläufig ein annähernd gleichgroßer Spalt zwischen der Innenoberfläche und der Außenoberfläche der Dreschtrommel einstellen läßt Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß ein jeder Dreschkorbabschnitt an zwei gegenüberliegenden Stellen über seinem gesamten Umfang annähernd gleichmäßig nach außen zentral betätigbar und verstellbar an die einzige Stellvorrichtung angeschlossen ist
Da beide Dreschkorbabschnitte an die einzige zentral betätigbare Stellvorrichtung angeschlossen sind wird gewährleistet daß bei einer Betätigung der Stellvorrichtung beide Dreschkorbabschnitte zwangläufig und gleichmäßig verstellt werden, so daß in jeder Stellung der beiden Dreschkorbabschnitte ihre Innenoberfläche einen annähernd gleichgroßen radialen Abstand zur Innenoberfläche der Dreschtrommel aufweist. Durch die zentrale Betätigung der beiden Dreschkorbabschnitte und deren Zwangführung entfällt ein Nachjustieren der beiden Dreschkorbabschnitte. So.nit kann in realtiv kurzer Zeit eine Umstellung des Mähdreschers auf eine neue Arbeitsbedingung erfolgen, da auf relativ einfache Weise die beiden Dreschkorbabschnitte verstellt werden können, ohne daß nachträglich noch ein Nachmessen des Ringspaltes erforderlich wäre. Da immer der optimale Rhgspalt in kürzester Zeit einstellbar ist läßt sich der gesamte Wirkungsgrad der Maschine wesentlich steigern. Um eine noch bessere Anpassung der Dreschkorbabschnitte an den Dreschkorb zu erreichen ist es vorteilhaft, daß der obere und der untere Dreschkorbabschnitt jeweils aus zwei Teilen gebildet sind, die an ihrer Trennstelle über je ein Drehgelenk miteinander verbunden sind. Durch die mehrgliedrige Ausbildung der Dreschkorbhälften wird ein gleichmäßi- μ ger Ringspalt erzielt Durch die vorteilhafte Verbindung der beiden Dreschkorbviertel ist ebenfalls eine gemeinsame zentrale Verstellung aller vier Dreschkorbabschnitte möglich.
Eine vibration»- rnd spielfreie Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Dreschkorbabschnitte wird dadurch gewährleistet, daß das Drehgelenk aus mindestens zwei, zwischen Flanschen der Dreschkörbe vorgesehenen balligen Abstandshaltern und Zugbolzen gebildet ist, die über Federelemente vcrspsnnbar sind. Da sich bei verschiedenen Stellungen des Dreschkorbes an den Trennstellen zwischen dem oberen und unteren Dreschkorb unterschiedlich große Freiräume bilden, durch die das Erntegut austreten kann, ist es vorteilhaft daß diese Trennstelle durch eine federbelastete Abdeckplatte abgedeckt werden kann. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Stellelemente gemäß Anspruch 8, können der obere und der untere Dreschkorbabschnitt ohne weiteres gleichmäßig und zwangläufig verstellt werden, so daß über den gesamten Umfang des Dreschkorbes ein annähernd gleichmäßig großer Ringspalt erzielt werden kann. Durch die vorteilhafte Anordnung des Stellhebels oberhalb des Dreschkorbes am Rahmen wird verhindert, daß sich abgeschiedenes Erntegut auf den einzelnen Lenkern bzw. Winkelhebeln und an den Verbindungsstellen festsetzen kann.
Die letzteren und weiteren Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel einer Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Axialflußmähdreschers nach der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Stellvorrichtung zur Verstellung zweier Dreschkorbhälften in Draufsicht,
Fig.2 eine Vorderansicht der Stellvorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.3 ein Drehgelenk zwischen den beiden Vierteln einer Dreschkorbhälfte,
F i g. 4 eine Teilansicht der beiden Dreschkorbhälften im Bereich ihrer Trennstelle mit einer die Trennstelle überbrückende Abdeckplatte,
Fig.5 zwei zusammengehörige Stellelemente der Stellvorrichtung auf der rechten Seite der beiden Dreschkorbhälften in perspektivischer Darstellung.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 i'nd 2 eine Stellvorrichtung mit 2 bezeichnet, die zur Verstellung einer oberen Dreschkorbhälfte 4 und einer unteren Dreschkorbhälfte 6 dient. Die beiden Dreschkorbhälften 4 und 6 umschließen vollständig eine Dreschtrommel 8. Die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Dreschtrommel 8 kann so ausgebildet sein, daß sie für einen Mähdrescher, der nach dem Axialflußprinzip arbeitet, eingesetzt werden kann und sich hierzu in Längsrichtung des Mähdreschers erstreckt. Um das Erntegut durch die beiden Dreschkorbhälften 4 und 6 zu fördern, kann die Dreschtrommel 8 mit Dresch- und Trennleisten ausgerüstet sein, die an der Oberfläche der Dreschtrommel 8 schraubenförmig angeordnet werden und somit das Erntegut schraubenförmig in Axialrichtung der Dreschtrommel transportieren.
Die obere Dreschkorbhälfte 4 ist ebenfalls geteilt ausgebildet und besteht aus zwei gleich großen Dreschkorbteilen 10 und 12, die gemäß F i g. 3 über ein oberes Drehgelenk 14 miteinander beweglich bzw. gelenkig verbunden sind. Der untere Dreschkorb 6 besteht ebenfalls as zwei gleich großen Dreschkorbteilen 16 und 18, die auch über ein unteres Drehgelenk 20 miteinander beweglich bzw. gelenkig verbunden sind. Die beiden Dreschkorbteile 10 und 12 bzw. 16 und 18 weisen im Bereich ihrer Trennstelle Flansche 22 und 24 auf (Fig.3), die sich über die gesamte Länge des Dreschkorbes erstrecken und mit Bezug auf die Axialrichtung zahlreiche mit Abstand hintereinander angeordnete Bohrungen 27 zur Aufnahme von Zugbolzen 26 aufweisen. Zwischen dem Flansch 22 bzw. 24 und
gebildet wird, wobei Halterung 46 und Anlageteil 48 an der Innenseite des unteren RingMansches 43 befestigt sind. Durch die vorteilhafte Anordnung des Federelementes 44 wird die Abdeckplatte 36 ständig gegen die Innenoberfläche der beiden Dreschkorbhälften 4 und 6 gedruckt. Die in Fig.4 dargestellte Abdeckplatte 36 kann auch mit einer Dreschkorbhälfte 4 bzw. 6 über Schraubenbolzen bzw. Nieten fest verbunden werden.
Das andere Ende der Abdeckplatte 36 muß jedoch wegen der gegenüberliegenden Dreschkorbhälfte frei beweglich sein und nur gegen die Innenoberfläche der entsprechenden Dresehkorbhälfte 4 b/w. 6 anliegen, um somit eine gegenseitige Verstellung der beiden Dreschkorbhälften 4 und 6 zu ermöglichen.
Wie insbesondere aus F i g. 2 und 5 hervorgeht, weist die Stellvorrichtung 2 zwei paarweise zueinander angeordnete .Stellelemente 45 und 62 bzw. 68 und 70 auf der rechten und linken Seite der Dreschkorbhälften 4 und 6 auf. Da die rechten und linken .Stellelemente 45,62 üfiu SS, 70 dcf Sie!!v»mnniung 2 eirwmier gleich sind, sind lediglich die linken Stellelemente 45, 62 in der nachfolgenden Beschreibung (Tig. 5) ausführlicher erläutert.
Das .Stellelement 45 besteht aus einem Winkelhebel 50. der an einer am Rahmen 52 des in der Zeichnung nicht dargestellten Mähdreschers angeordneten Halterung 54 mittels eines Bolzens 56 schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 50 (F i g. 3) ist mit seinem unteren Arm 58 über den Torsionsstab 42 mit einem mit Abstand zum Arm 58 angeordneten Lenker 60 verbunden, der über einen Bolzen 57 an einer am Rahmen 52 angeordneten zweiten Halterung 59 schwenkbar gelagert ist. Das zweite Stellelement 62 ist ähnlich wie das erste Stellelement 45 ausgebildet. Das Stellelement 62 weist einen Winkelhebel 51 auf. der mit seinem unteren Arm 61 über den Torsionsstab 42 mit einem Lenker 63 verbunden ist. der über den ersten Bolzen 56 an der Halterung 54 schwenkbar gelagert ist. Das Stellelement 45 unterscheidet sich vom Stellelement 62 nur dadurch, daß der Winkel zwischen den Armen des Winkelhebels 50 größer ist als der Winkel zwischen den Armen des zweiten Winkelhebels 51. Das Stellelement 45 dient zur Verstellung der unteren Dreschkorbhälfte 6 und das Stellelement 62 zur Verstellung der oberen Dreschkorbhälfte 4
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind auf der rechten Seite der Drev hkorbhälften 4 und 6 zwei gleich ausgebildete Stellelemente 68 und 70 vorgesehen, wobei das Stellelement 68 einen Winkelhebel 72 und das Stellelement 70 einen Winkelhebel 74 aufweist, die über die Torsionsstäbe 42 mit in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Len!v?rn zusammenwirken.
Die oberen Enden der Winkelhebel 50, 51 und 72, 74 sind über Lenker 76 mit einem Stellhebel 78 verbunden, der über einen Gelenkbolzen 96 am Rahmen 52 des Mähdreschers schwenkbar gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig.! und 2 hervorgeht, ist der rechte Teil des Stellhebels 78 über den Lenker 76 mit dem Stellelement 70 für die untere Dreschkorbhälfte 6 und über den zweiten Lenker 76 mit dem linken Winkelhebel 51 für die obere Dreschkorbhälfte 4 verbunden, während die linke Seite des Stellhebels 78 über den dritten Lenker 76 mit dem Winkelhebel 72 für die obere Dreschkorbhälfte 4 und über den vierten Lenker 76 mit dem Winkelhebel 50 für die untere Dreschkorbhälfte 6 verbunden ist. Da die Winkelhebel 51 und 7Z die an die obere Dreschkorbhälfte 4 angreifen, stärker abgewinkelt sind ist auch de- Abstand zwischen den Anschlußstellen für
dem zugehörigen Zugbolzenkopf 29 bzw. der zugehörigen Mutter 30 befindet sich je eine Unterlegscheibe 31 bzw. eine Leiste, die sich ebenfalls über die Gesamtlänge des Dreschkorbes 4 bzw. 6 erstreckt sowie je ein elastisch ausgebildetes Distanzstück bzw. Federelement 28. das mit seiner äußeren Oberfläche gegen die Unterlegscheibe 31 und seiner inneren Oberfläche gegen den Flansch 22 bzw. 24 anliegt. Durch das elastisch ausgebildete Distanzstück 28, das beispielsweise als Feder ausgebildet sein kann, besteht die Möglichkeit, auf die beiden Flansche 22 und 24 eine Vorspannung auszuüben. Dadurch wird eine schwingungsfreie Verbindung zwischen den beiden Dreschkorbteilen 10 und 12 bzw. 16 und 18 geschaffen. Die Flansche 22 und 24 der Dreschkorbteile 10 und 12 bzw. 16 und 18 werden mittels Abstandhalter 32 auf Abstand gehalten, so daß sich zwischen den Innenoberflächen der beiden Flansche 22 und 24 ein Spalt bilden kann, der mittels einer elastischen Dichtleiste 33 abgedichtet werden kann. Die Abstandhalter Si können vorteilhafterweise als Kugeln ausgebildet sein, die hierzu auf den entsprechenden Zugbolzen 26 aufgeschoben werden und in konischen Aussparungen 34, die an den Innenseiten der Flansche 22 und 24 vorgesehen sind, aufgenommen werden. Wird beispielsweise die obere bzw. untere Dreschkorbhälfte 4 und 6 verstellt, so können die Dreschkorbteile 10 und 12 bzw. 16 und 18 um ihr Drehgelenk 14 bzw. 20 so lange verschwenkt werden, jis die Flansche 22 und 24 im Bereich ihrer oberen bzw. unteren Stirnkanten zur Anlage kommen. Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, liegt die Trennstelle zwischen den beiden Dreschkorbhälften 4 und 6 auf der horizontalen Mittelebene der Dreschtrommel 8. Im Bereich der Trennstellen der beiden Dreschkorbhälften 4 und 6 (Fig. 4) bilden die Stirnkanten der Dreschkorbhälften 4 und 6 einen Spalt, der sich ebenfalls über die gesamte Länge der beiden Dreschkorbhälften 4, 6 erstreckt und der über eine Abdeckplatte 36 zum Innenraum des Dreschkorbes 8 verschlossen ist. Die Abdeckplatte 36 ist hierzu bogenförmig ausgebildet und liegt mit ihrem oberen Ende gegen die Innenseite des unteren Endes der oberen Dreschkorbhälfte 4 an. Wie ferner aus Fig. 4 hervorgeht, weisen die Dreschkorbhälften 4 und 6 einen in der Zeichnung nur teilweise angedeuteten Ringflansch 41 bzw. 43 auf, an dem jeweils ein Durchdringungen aufweisender Dreschkorbmantel 47 angeschlossen ist. Obwohl es in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. kann der Dreschkorb über die gesamte Länge mehrere hintereinander angeordnete Ringflansche 41, 43 aufweisen, die zur Versteifung der Dreschkorbhälften 4 bzw. 6 dienen. Die obere Dreschkorbhälfte 4 sowie die untere Dreschkorbhälfte 6 weisen im Bereich ihrer Trennstelle Torsionsstäbe 42 auf, die in Bohrungen bzw. Halterungen der Ringflansche 41, 43 gelagert sind. Zwischen dem Torsionsstab 42 der unteren Dreschkorbhälfte 6 und der oberen Stirnseite des Ringflansches 43 befindet sich eine Ausbuchtung, die zur Aufnahme der ersten Hälfte eines S-förmigen Teils 49 dient das am unteren Ende der Abdeckplatte 36 vorgesehen ist. Die zweite Hälfte des S-förmigen Teils 49 liegt auf der Innenseite des Torsionsstabes 42 auf. wobei die nach unten gerichtete Oberfläche des S-förmigen Teils 49 gegen ein am Ringflansch 43 angeordnetes Federelement 44 anliegt, das das S-förmige Teil 49 auf dem Torsionsstab 42 hält. Das Federelement 44 ist hierzu in einer Tasche aufgenommen, die durch eine Halterung 46 und einem mit ihr fest verbundenen Anlaseteil 4M
die Lenker 76 kleiner als der Abstand zwischen den Anschlußstellen der Winkelhebel 50 und 74 für die untere Dreschkorbhälfte 6. Aus diesem Grunde liegt mit Bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Dreschkorbhälften 4 und 6 die Anschlußstelle der Winkelhebel 50 und 72 mit Bezug auf die Draufsicht gemäß F i g. I auf der einen Seite der vertikalen Mittelebene und die Ai-chlußstelle der Lenker 76 für die Winkelhebel 5t und '/4 auf der anderen Seite der vertikalen Mittelebene. Die an den Stellhebel 78 angeschlossenen Lenker 76 werden über eine Stellvorrichtung 80 gemeinsam verstellt. Die Stellvorrichtung 80 bestehl aus einer Stellschraube 82. die in einer am Rahmen 5;! vorgesehenen Halterung 84 verschiebbar aufgenommen ist und mittels Muttern 86 in verschiedenen Höhenstellungen feststellbar ist. Die Verbindungsstelle zwischen dem Stellhebel 78 und der Stellschraube 82 besteht aus einer Gabel 88 zur Aufnahme des äußeren Endes des
ein am Stellhebel 78 befestigter Bolzen 92 erstreckt. Das freie Ende des Stellhebels 78 ist über eine Feder 94 an die Stellschraube 82 angeschlossen. Die vorteilhafte Verbindung des Stellhebels 78 mit der Stellschraube 82 ermöglicht ein Ausweichen des Stellhebels 78. wenn eine Überlast in den Dreschkörben 4 und 6 auftritt. Durch Verstellen der Stellschraube 82 in der Halterung 84 können beide Dreschkorbhälften 4 und 6 aus ihrer Normallage gemäß Fig. 2 nach oben bzw. nach unten verstellt werden, um somit die Spaltbreite zwischen der Innenseite der Dreschkorbhälften 4 und 6 und der Oberfläche der Dreschtrommel 8 zu vergrößern. Da die
ο obere Dreschkorbhälfte 4 sowie die untere Dreschkorbhälfte 6 jeweils nochmals in zwei gleiche Teile geteilt sind und über die Drehgelenke 14 bzw. 20 verbunden sind, wird der Teil der Dreschkorbhälfte im Bereich der Anlenkstelle am Winkelhebel mehr verstellt als im
ίο Bereich des Drehgelenkes. Auf diese Weise kann bei der Verstellung beider Dreschkorbhälften 4 und 6 über den gesamten Umfang der Dreschtrommel 8 ein annähernd gleicher Ringspalt eingestellt werden, wenn beispielsweise der Stellhebel 78 aus seiner Stellung gemäß F-" i g. 1
is nach unten bzw. in Richtung der in strichpunktierten Linien angegebenen Stellung des Stellhebels 78 verstellt wird.
Anstelle der in F i g. I dargestellten .Stellvorrichtung
JU) Wann aiirh pin S*c!!n^O*.Or vnropsphrn wprHpn dpr in
Abhängigkeit des Erntegutdurchsatzes oder auftretender Hindernisse automatisch eine Verstellung des Stellhebels 78 herbeiführt. Hierzu ist der Stellmotor über in der Zeichnung jedoch nicht dargestellte Geberelemente mit der Dresch- und Trennzone verbunden, um somit den Erntegutdurchsatz zu erfassen bzw. auftretende Hindernisse zu registrieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für den Dreschkorb eines Axialflußmähdreschers mit einer Dreschtrommel, die von dem zwei Dreschkorbabschnitte aufweisenden Dreschkorb umgeben ist, wobei die einzige Stellvorrichtung zur gleichzeitigen Verstellung der einzelnen Dreschkorbabschnitte endseitig über Stellorgane mit den Dreschkorbabschnitten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Dreschkorbabschnitt (4 und 6) an zwei gegenüberliegenden Stellen über seinem gesamten Umfang annähernd gleichmäßig nach außen zentral betätigbar und verstellbar an die einzige Stellvorrichtung angeschlossen ist
2 Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Dreschkorbabschnitt jeweils aus zwei Teilen (10, 12,16, 18) gebildet sind, die an ihrer Trennstelle über je ein Drehgelenk (14, 20) miteinander verbunden sind.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (14 bzw. 20) aus mindestens zwei, zwischen Flanschen (22, 24) der Dreschkörbe (4,6) vorgesehenen balligen Abstandshaltern (32) und Zugbolzen (26) gebildet ist, die über Federelemente (28) vorspannbar sind.
4. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Trennstelle des oberen und unteren Dreschkorbes (4, 6) gegenüberliegenden Seiten einen S^aIt bilden, der über eine federbelastete Abdeckplatte (36) abgedeckt'Jt.
5. Stellvorrichtung rrch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecke iatte (36) an einem Ende ein S-förmiges Befestigungselement mit einer nach innen und einer nach außen gerichteten Fangausnehmung (40) aufweist, wobei die nach außen gerichtete Fangausnehmung auf einer am Dreschkorb (4 bzw. 6) vorgesehene Halterung (Torsionsstab 42) aufgeschoben ist, während zwischen der Außenseite der Fangausnehmung und einer am Dreschkorb vorgesehenen zweiten Halterung (46) ein Federelement (44) vorgesehen ist, das derart wirkt, daß die Abdeckplatte ständig gegen die Innenseite (Anlageteil 48) des Dreschkorbes gedrückt wird.
6. Stellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung zur Befestigung der Abdeckplatte (36) aus einer Stange (Torsionselement 42) und einem mit Abstand zur Stange angeordneten Anlageteil (48) sowie der zweiten Halterung (46) mit Federelement (44) gebildet ist.
7. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus diametral gegenüberliegenden Stellelementen (45, 62, 68, 70) gebildet ist, die am Rahmen (52) des Mähdreschers schwenkbar gelagert sind und die beiden verstellbaren Dreschkörbe (4,6) aufnehmen, μ wobei die Lagerstellen der Stellelemente in der gleichen Ebene wie die Trennstellen der Dreschkörbe liegen.
8. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (45, 62, 68, 70) aus Winkelhebeln (50, 51, 72, 74) gebildet sind, die an ihren den Anlenkstellen der Dreschkörbe gegenüberliegenden Enden über Lenker (76) an einen gemeinsamen Stellhebel (78) angeschlossen sind, dessen Anlenkstelle am Rahmen (52) auf der vertikalen Mittelachse der Dreschtrommel (8) und oberhalb des oberen Dreschkorbes (4) liegt
9. Stellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (78) mit seinem freien Ende an eine Stellvorrichtung (80), beispielsweise an einen Hydraulikzylinder oder *ji eine Stellschraube (82), angeschlossen ist
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung eine federbelastete Überlastsicherung aufweist
11. Stellvorrichtung nach Ansprüche und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Stellelement (45,62,68,70) aus je einem Winkelhebel (50,51,72, 74) und einem Torsionselement (42) gebildet ist, das einenends an einen Arm (58) des Winkelhebels und anderenends an einen Lenker (60) angeschlossen ist, wobei das Stellelement mit drei weiteren Stellelementen eine Gelenkverbindung zwischen den Dreschkörben (4,6) und dem Rahmen (52) bildet
12. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jeweils zwei Stellelemente (45, 62 bzw. 68, 70) auf einer einzigen Achse oder auf zwei parallel verlaufenden, dicht nebeneinander liegenden Achsen schwenkbar gelagert sind, wobei zwei Stellelemente auf der einen Seite und zwei Stellelemente auf der anderen Seite der beiden Dreschkörbe (4, 6) vorgesehen sind.
13. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste vordere Lenker (76) an den vorderen Winkelhebel (72) für den oberen Dreschkorb (4) und der zweite vordere gegenüberliegende Lenker (76) an den Winkelhebel (50) für den unteren Dreschkorb (6), während der erste hintere Lenker (76) an den hinteren Winkelhebel (74) für den. unteren Dreschkorb (6) und der zweite hintere gegenüberliegende Lenker an den Winkelhebel (5£) für den oberen Dreschkorb (4) angeschlossen ist.
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