DE29506910U1

DE29506910U1 - Tool for finishing joints filled with a joint compound, in particular a permanently elastic joint compound

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Publication number: DE29506910U1
Application number: DE29506910U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Hb Unternehmensberatung Ch GmbH
Priority date: 1995-04-25
Filing date: 1995-04-25
Publication date: 1995-10-19
Anticipated expiration: 2005-04-26
Also published as: DE59606655D1; DE19521903A1

Description

pOfta PatentanwältepOfta Patent Attorneys

DipLPhys. Ulrich Twelmeier Dipi. I ng. DJendryssek-Neumann Dr. phi! not Rudolf Bauer -1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991DipLPhys. Ulrich Twelmeier Dipi. I ng. DJendryssek-Neumann Dr. phi! not Rudolf Bauer -1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991

Dr.L./di/HA95S01/24.04.95Dr.L./di/HA95S01/24.04.95

Rudolf Gutmann GmbH, Kanalstraße 14, 75417 MühiackerRudolf Gutmann GmbH, Kanalstrasse 14, 75417 Mühiacker

Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauereiastischen Fugenmasse, gefüllten FugenTool for finishing joints filled with a joint compound, in particular a permanently elastic joint compound

BeschreibungDescription

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, inbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen, das einen plattenförmig ausgebildeten Grundkörper mit einer im wesentlichen dreiecksförmigen Gestalt aufweist.The invention relates to a tool for reworking joints filled with a joint compound, in particular a permanently elastic joint compound, which tool has a plate-shaped base body with an essentially triangular shape.

Ein derartiges Werkzeug ist aus der DE 94 13 523.1 bekannt. Bei diesem bekannten Werkzeug ist vorgesehen, daß die den Grundkörper des Werkzeugs ausbildende ebene Platte eine konstante Dicke aufweist, die mit einem umlaufenden, beidseitig senkrecht zur Plattenebene überstehenden Rand versehen ist, der seinerseits aus drei aneinander anschließenden Kanten besteht, wobei zwei Kanten gerade sind und eine Kante bogenförmig verläuft. Die beiden geraden Kanten sowie die längere der beiden geraden Kanten und die gebogene Kante schließen hierbei eine spitzen Winkel ein. Die Ausbildung des bekannten Werkzeugs mit einem beiderseitig senkrecht zur Plattenebene überstehenden RandSuch a tool is known from DE 94 13 523.1. In this known tool, it is provided that the flat plate forming the base body of the tool has a constant thickness, which is provided with a circumferential edge that protrudes on both sides perpendicular to the plate plane, which in turn consists of three adjoining edges, with two edges being straight and one edge being curved. The two straight edges as well as the longer of the two straight edges and the curved edge enclose an acute angle. The design of the known tool with an edge that protrudes on both sides perpendicular to the plate plane

Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-75&ZPiohksift ^;..^{: :}..^: \ \ ^: &sti}&ik Karlsruhe 16852-750 (BLZ 66010075) Tel. (07231)102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929pafmad Sparkasse Pforzheim 803812 (BLZ 66650085) Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-75&ZPiohksift ^; .. ^{: :} .. ^: \ \ ^: &sti}&ik Karlsruhe 16852-750 (bank code 66010075) Tel. (07231)102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929pafmad Sparkasse Pforzheim 803812 (bank code 66650085)

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soll bewirken, daß beim Nachbearbeiten von Fugen die überschüssige Fugenmasse iöffelartig vom Werkzeug aufgenommen wird, wodurch verhindert werden soll, daß sich die Fugenmasse wieder an Fließen oder an anderen, der Fuge benachbarten Teilen absetzt.is intended to ensure that when reworking joints, the excess joint compound is scooped up by the tool like a spoon, which prevents the joint compound from settling on tiles or other parts adjacent to the joint.

Die in dem o.g. Gebrauchsmuster beschriebene Konstruktion besitzt zum einen den Nachteil, daß die Abfuhr der vom bekannten Werkzeug aufgenommenen Fugenmasse nur unzureichend funktioniert, da die paraüei und erhöht zur ebenen Platte verlaufenden Oberflächen des umlaufenden Randes in einen Materialstau an den Kanten des Randes bewirken. Desweiteren tritt hierbei der Nachteil auf, daß die ebene Platte durch die vom umlaufenden Rand des Werkzeugs von der Fuge abgenommene Fugenmasse verunreinigt wird, so daß das bekannte Werkzeug in nachteiliger Art und Weise verschmiert, woraus nur ein unzureichender Halt für die das Werkzeug führende Hand des Benutzers resultiert.The design described in the above-mentioned utility model has the disadvantage that the removal of the joint compound taken up by the known tool only functions inadequately, since the surfaces of the peripheral edge, which run parallel and are raised to the flat plate, cause a build-up of material at the edges of the edge. Furthermore, this has the disadvantage that the flat plate is contaminated by the joint compound taken from the joint by the peripheral edge of the tool, so that the known tool smears in a disadvantageous manner, resulting in insufficient grip for the user's hand holding the tool.

Ein weiterer gravierender Nachteil des bekannten Werkzeugs besteht darin, daß es nur für einige wenigen Fugengeometrien einsetzbar ist, um die Kontur der Fuge zugestalten: In nachteiliger Art und Weise erlaubt es das bekannte Werkzeug nur, entweder mit der geraden Kante die Fugenmasse einer Fuge, die zwischen zwei einen Winkel von 180° einschließenden Platten liegt, glattzustreichen, oder die die Fugenmasse einer Fuge, die zwischen zwei einen spitzen Winkel einschließenden Platten liegt, Fuge entweder mit der abgerundeten oder dem nichtabgerundeten Ecke des bekannten Werkzeugs zu bearbeiten. Bei allen anderen Konfigurationen muß der Glattstreich-Vorgang mehrmals wiederholt werden, wodurch die Effizienz der Bearbeitung aufgrund des hierbei sich erhöhenden Zeitaufwands vermindert wird.Another serious disadvantage of the known tool is that it can only be used for a few joint geometries to shape the contour of the joint: In a disadvantageous way, the known tool only allows either the straight edge to smooth the joint compound of a joint that lies between two panels enclosing an angle of 180°, or the rounded or non-rounded corner of the known tool to work on the joint compound of a joint that lies between two panels enclosing an acute angle. For all other configurations, the smoothing process must be repeated several times, which reduces the efficiency of the processing due to the increased time required.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß dieses universeller einsetzbar ist.It is therefore the object of the invention to further develop a tool of the type mentioned at the outset in such a way that it can be used more universally.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Grundkörper eine im wesentlichen gerade erste Kante aufweist, die sich ausgehend von einem ersten Ende über im wesentlichen die gesamte Länge einer ersten Seite des dreiecksförmigen Grundkörpers erstreckt und an ihrem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende über eine Rundung in ein erstes Ende einer im wesentlichen geraden zweiten Kante übergeht, wobei die erste und die zweite Kante einen spitzen Winkel einschließen, daß die an einer zweiten Seite des Grundkörpers verlaufende, im wesentlichen gerade zweite Kante an ihrem der Rundung gegenüberliegenden zweiten Ende in eine eine Einbuchtung ausbüdende, konkave Krümmung übergeht, an die sich eine an der zweiten Seite des Grundkörpers verlaufende dritte Kante anschließt, und daß die dritte Kante in ein erstes Ende einer an einer dritten Seite des Grundkörpers verlaufenden, im wesentlichen die gesamte Seitenlänge der dritten Seite des Grundkörpers einnehmenden, bogenförmig ausgebildeten vierte Kante übergeht, die über eine an ihrem zweiten Ende beginnende Rundung in das erste Ende der ersten Kante übergeht.This object is achieved according to the invention in that the base body has a substantially straight first edge which extends from a first end over essentially the entire length of a first side of the triangular base body and at its second end opposite the first end, via a curve, merges into a first end of an essentially straight second edge, wherein the first and the second edge enclose an acute angle, that the essentially straight second edge running on a second side of the base body merges at its second end opposite the curve into a concave curvature forming an indentation, which is followed by a third edge running on the second side of the base body, and that the third edge merges into a first end of an arcuate fourth edge running on a third side of the base body, taking up essentially the entire side length of the third side of the base body, which merges into the first end of the first edge via a curve beginning at its second end transforms.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in besonders vorteilhafter Art und Weise ein Werkzeug zur Nachbearbeitung von Fugen geschaffen, das für eine Vielzahl von unterschiedlichen Fugengeometrien einsetzbar ist. Durch die zwisehen der zweiten und der dritten Kante des im wesentlichen dreieckförmigen Grundkörpers des erfindungsgemäßen Werkzeugs angeordnete, nach innen gerichtete Krümmung ist es nunmehr in vorteilhafter Art und Weise möglich, auch Fugen zu glätten, die eine nach außen gerichtetet, konvexe Wölbung der Fugenmasse aufweisen sollen, was bei dem eingangs beschriebenen bekannten Werkzeug nicht möglich ist.The measures according to the invention create a tool for reworking joints in a particularly advantageous manner, which can be used for a variety of different joint geometries. Due to the inward-directed curvature arranged between the second and third edges of the essentially triangular base body of the tool according to the invention, it is now possible in an advantageous manner to smooth out joints that are supposed to have an outward-directed, convex curvature of the joint compound, which is not possible with the known tool described at the beginning.

Desweiteren besitzt die gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehene leichte Neigung der dritten Kante zur zweiten Kante des Grundkörpers den Vorteil, daß hierdurch auch eine Fuge geglättet werden kann, die sich zwischen zwei im wesentlichen parallel zueinander versetzten Flächen befindet.Furthermore, the slight inclination of the third edge to the second edge of the base body provided according to an advantageous development of the invention has the advantage that it can also be used to smooth out a joint that is located between two surfaces that are essentially parallel to one another.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die den Grundkörper des erfindungsgemäßen Werkzeugs ausbildende, im wesentlichen ebene Platte zumindest in ihrem überwiegenden Teil ihres Randbereichs eine Dicke besitzt, weiche geringer als die Dicke der Platte in ihrem Mittelbereich ist, und daß vorzugsweise der Randbereich über eine konkave Krümmung zum Mittelbereich des Grundkörpers übergeht. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird eine verbesserte Abfuhr der vom erfindungsgemäßen Werkzeugs von der Fuge abgestreiften, überschüssigen Fugenmasse erzielt, da durch die zwischen dem Randbereich und dem Mittelbereich liegende konkave Krümmung in vorteilhafter Art und Weise ein Aufnahmereservoir für dieses überschüssige Fugenmaterial ausgebildet wird.A further advantageous development of the invention provides that the essentially flat plate forming the base body of the tool according to the invention has a thickness at least in the majority of its edge region which is less than the thickness of the plate in its middle region, and that the edge region preferably passes over a concave curve to the middle region of the base body. This design according to the invention achieves improved removal of the excess joint compound stripped from the joint by the tool according to the invention, since the concave curve between the edge region and the middle region advantageously forms a reservoir for this excess joint material.

Der gegenüber dem Randbereich erhöht angeordnete Mittelbereich des Grundkörpers bewirkt außerdem, daß hierdurch ein Bereich ausgebildet wird, der frei vom abgestreiften Fugenmaterial bleibt, so daß das erfindungsgemäße Werkzeug im Mitteibereich nicht durch die überschüssige Fugenmasse verschmiert wird, wodurch in vorteilhafter Art und Weise ein sicherer Halt für die das Werkzeug führende Hand des Benutzers ausgebildet wird.The central region of the base body, which is arranged higher than the edge region, also has the effect of forming an area that remains free of the stripped-off joint material, so that the tool according to the invention is not smeared in the central region by the excess joint compound, which advantageously creates a secure hold for the user's hand holding the tool.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der gegenüber dem Randbereich erhöhte Mittelbereich an zumindest einer der beiden Plattenseiten eine eine Mulde ausbildende konkave Krümmung aufweist. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird in vorteilhafter Art und Weise die Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugs weiter verbessert, da durch die erfindungsgemäß vorgesehene Griffmulde eine verbesserte Griffigkeit des erfindungsgemäßen Werkzeugs erzielt wird. Außerdem kann das erfindungsgemäße Werkzeug in vorteilhafter Art und Weise mit mehr Druck geführt werden.A further advantageous development of the invention provides that the central region, which is raised compared to the edge region, has a concave curvature on at least one of the two sides of the plate, forming a depression. This measure according to the invention advantageously further improves the handling of the tool according to the invention, since the grip depression provided according to the invention improves the grip of the tool according to the invention. In addition, the tool according to the invention can advantageously be guided with more pressure.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der gegenüber dem Randbereich erhöhte Mittelbereich an den beiden Plattenseiten Lagereiemente aufweist, über die das erfindungsgemäße Werkzeug in einen Werkzeughalter einsetzbar ist. Diese Maßnahme ermöglicht es in vorteilhafter Art und Weise, daß das erfindungsgemäße Werkzeug nicht nur mit der Hand, sondernA further advantageous development of the invention provides that the middle area, which is raised compared to the edge area, has bearing elements on both sides of the plate, via which the tool according to the invention can be inserted into a tool holder. This measure advantageously enables the tool according to the invention to be used not only by hand, but

auch über einen entsprechend ausgebildeten Werkzeughalter bedienbar ist. Eine derartie Ausgestaltung besitzt den Vorteil, daß eine ermüdungsfrei und bequeme Handhabung des erfindungsgemäßen Werkzeugs möglich ist.can also be operated using a suitably designed tool holder. Such a design has the advantage that the tool according to the invention can be handled comfortably and without causing fatigue.

Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das erfindungsgemäße Werkzeug an die Lagerelemente anschließende rundumlaufende Ringnuten aufweist, in die entsprechende Positionierelemente, insbesonder Verzahnungen, des Werkzeughalters eingreifbar sind. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß das erfindungsgemäße Werkzeug in einer beliebigen Stellung festlegbar im dazugehörigen Werkzeughalter eänsetzbar ist.A further advantageous development of the invention provides that the tool according to the invention has circumferential annular grooves adjoining the bearing elements, into which corresponding positioning elements, in particular gears, of the tool holder can engage. This achieves in a particularly advantageous manner that the tool according to the invention can be fixed in any position in the associated tool holder.

Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Further advantageous developments of the invention are the subject of the subclaims.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:Further details and advantages of the invention can be found in the embodiment described below with reference to the figures. They show:

Figur 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs zur Nachbearbeitung von Fugen,Figure 1 is a plan view of an embodiment of a tool for refinishing joints,

Figur 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels aus der Richtung Il der Figur 1,Figure 2 is a view of the embodiment from the direction II of Figure 1,

Figur 3 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 entlang der Linie HI-IlI der Figur 1, wobei der Querschnitt in vergrößertem Maßstab gezeigt ist,Figure 3 shows a cross-section through the embodiment of Figures 1 and 2 along the line III-III of Figure 1, the cross-section being shown on an enlarged scale,

Figur 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines WerkzeughaltersFigure 4 is a plan view of an embodiment of a tool holder

für das Werkzeug
undfor the tool
and

Figur 5 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht des Werkzeugshalters der Figur 4.Figure 5 is a partially sectioned side view of the tool holder of Figure 4.

Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Werkzeug zur Nachbearbeitung von Fugen, die mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllt sind, weist einen im wesentlichen dreiecksförmigen Grundkörper 10 auf, der vorzugsweise ais gleichseitiges Dreieck gestaltet ist. Der Grundkörper 10 wird durch eine ebene Platte 11 mit einer oberen Plattenseite 11a und einer unteren Plattenseite 11b ausgebildet, wobei der Grundkörper 10 eine erste Kante 2 aufweist, die sich von einem ersten Ende 2' ausgehend in einem geraden Verlauf im wesentlichen über die gesamte Länge der ersten Seite 10a des dreiecksförmigen Grundkörpers 10 zu ihrem zweiten Ende 2" erstreckt. An dieses zweite Ende 2" schließt sich eine Rundung 3 an, welche in ein erstes Ende 4' einer an der zweiten Seite 10b des Grundkörpers 10 verbundenen zweiten Kante 4 übergeht, die mit der ersten Kante 2 einen spitzen Winkel &agr;, der vorzugsweise 45° beträgt, einschließt An ein zweites Ende 4" der zweiten Kante 4 schließt sich eine eine Einbuchtung 5 ausbildende, konkave Krümmung 5a an, die in eine im wesentlichen gerade verlaufende dritte Kante 7 übergeht, deren erster Kantenabschnitt 7a mit der Verlängerung der zweiten Kante 4 einen kleinen Winkel &bgr; einschließt.The tool shown in Figures 1 to 3 and generally designated 1 for finishing joints that are filled with a joint compound, in particular a permanently elastic joint compound, has an essentially triangular base body 10, which is preferably designed as an equilateral triangle. The base body 10 is formed by a flat plate 11 with an upper plate side 11a and a lower plate side 11b, whereby the base body 10 has a first edge 2 which extends from a first end 2' in a straight line essentially over the entire length of the first side 10a of the triangular base body 10 to its second end 2". This second end 2" is followed by a curve 3 which merges into a first end 4' of a second edge 4 connected to the second side 10b of the base body 10, which forms an acute angle α with the first edge 2, which is preferably 45°. A second end 4" of the second edge 4 is followed by a concave curve 5a forming an indentation 5 which merges into an essentially straight third edge 7, the first Edge section 7a forms a small angle β with the extension of the second edge 4.

An diesem ersten dritten geraden Kantenabschnitt 7a der Kante 7 schließt sich vorzugsweise ein zweiter Kantenabschnitt 7b der dritten Kante 7 an, der mit dem ersten Kantenabschnitt 7a einen spitzen Winkel je einschließt.This first third straight edge section 7a of the edge 7 is preferably followed by a second edge section 7b of the third edge 7, which forms an acute angle with the first edge section 7a.

Ein Ende 7" der dritten geraden Kante 7 geht über einen Eckpunkt 8 in eine bogenförmige vierte Kante 9 über, wobei der Winkel &dgr; zwischen der geraden dritten Kante 7 und einer Tangente an die bogenförmige vierte Kante 9 im Eckpunkt 8 kleiner als 90° ist. Die vierte Kante 9 geht an ihrem Ende 9" über eine Rundung 12 in das erste Ende 2' der geraden ersten Kante 2 über.An end 7" of the third straight edge 7 merges via a corner point 8 into an arcuate fourth edge 9, wherein the angle δ between the straight third edge 7 and a tangent to the arcuate fourth edge 9 at the corner point 8 is less than 90°. The fourth edge 9 merges at its end 9" via a curve 12 into the first end 2' of the straight first edge 2.

Die beschriebene Ausgestaltung des Grundkörpers 1 des Werkzeugs besitzt den Vorteil, daß eine Vielzahl von Bearbeitungsfiächen - nämlich die unterschiedlich geformten Kanten 2-9 - innerhalb der kompakten Grundkörper-Kontur eines vorzugsweise gleichseitigen Dreiecks anordbar sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß das beschriebene Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse gefüllten Fugen zur Herstellung einer Vielzahl von Fugenkonturen geeignet ist.The described design of the base body 1 of the tool has the advantage that a large number of processing surfaces - namely the differently shaped edges 2-9 - can be arranged within the compact base body contour of a preferably equilateral triangle. This advantageously ensures that the described tool is suitable for reworking joints filled with a joint compound in order to produce a large number of joint contours.

Der Querschnitt des im wesentlichen plattenförmigen Grundkörpers 10 ist am besten aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Hierbei fällt auf, daß ein Randbereich 20 des Grundkörpers 10 eine geringere Dicke aufweist als dessen Mittelbereich 21, wobei der umlaufende Randbereich 20 mit dem Mitteibereich 21 an den beiden Plattenflächen 11a, 11 b über einen leicht konkav gekrümmten Bereich 22 der Plattenflächen 11a, 11b, der dann in eine leicht konvex geformte Steigung 22a übergeht, verbunden ist. In vorteilhafter Art und Weise geht hierbei der gekrümmte Bereich 22 in die den Randbereich 20 abschließende Seitenfläche 23 des Grundkörpers 1 über eine scharfe Kante 24 über, wodurch das überschüssige Fugenmaterial messerscharf und exakt abgetragen werden kann, ohne daß es zu einer Verschmutzung der umgebenden Platten kommt. Der zwischen dieser Kante 24 und dem Mittelbereich 21 des Plattenkörpers 11 liegende, durch den gekrümmten Bereich 22 ausgebildete Abschnitt bildet dabei in vorteilhafter Art und Weise eine Art Aufnahmereservoir für die vom Werkzeug 1 abgetragene Fugenmasse aus und bewirkt, daß diese überschüssige Fugenmasse im konkav gekrümmten Bereich des Grundkörpers 10 konzentriert bleibt. Hierdurch wird vermieden, daß die überschüssige Fugenmasse - ein gelegentliches Abstreifen derselben vom Werkzeug 1 vorausgesetzt - nicht bis in den Mittelbereich 21 gelangen kann, so daß in vorteilhafter Art und Weise eine von der abgestreiften Fugenmasse freie Grifffläche ausgebildet wird, die der das Werkzeug 1 führenden Hand des Benutzers einen sicheren Halt gewährt.The cross-section of the essentially plate-shaped base body 10 is best seen in Figures 2 and 3. It is noticeable that an edge region 20 of the base body 10 has a smaller thickness than its middle region 21, whereby the peripheral edge region 20 is connected to the middle region 21 on the two plate surfaces 11a, 11b via a slightly concavely curved region 22 of the plate surfaces 11a, 11b, which then merges into a slightly convexly shaped slope 22a. In an advantageous manner, the curved region 22 merges into the side surface 23 of the base body 1, which closes off the edge region 20, via a sharp edge 24, whereby the excess joint material can be removed with razor-sharp precision without causing contamination of the surrounding plates. The section between this edge 24 and the central region 21 of the plate body 11, formed by the curved region 22, advantageously forms a type of reservoir for the joint compound removed by the tool 1 and ensures that this excess joint compound remains concentrated in the concavely curved region of the base body 10. This prevents the excess joint compound - assuming it is occasionally stripped off the tool 1 - from reaching the central region 21, so that a gripping surface free of the stripped joint compound is advantageously formed, which provides a secure hold for the hand of the user guiding the tool 1.

In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde vorausgesetzt, daß der Grundkörper 10 an seinen beiden Plattenflächen 11a und 11 b den gekrümmten Bereich 22 aufweist. Es ist aber auch möglich, nur eine Plattenfläche 11a oder 11b mitIn the described embodiment, it was assumed that the base body 10 has the curved area 22 on its two plate surfaces 11a and 11b. However, it is also possible to provide only one plate surface 11a or 11b with

diesem das Aufnahmereservoir für die Fugenmasse ausgebildeten gekrümmten Bereich 22 auszustatten, insbesondere wenn das Werkzeug 1 immer nur mit der gleichen Plattenfläche 11a oder 11b zum Abstreifen der überschüssigen Füllmasse eingesetzt werden soll.this curved area 22 which forms the receiving reservoir for the joint compound, in particular if the tool 1 is always to be used with the same plate surface 11a or 11b to strip off the excess filler.

Um die Griffigkeit des Werkzeugs noch zu bessern, kann außerdem noch vorgesehen sein, daß an mindestens einer Plattenfläche 11a, 11b der Mittelbereich 22 mit einer Griffmulde 25 versehen ist.In order to further improve the grip of the tool, it can also be provided that the central region 22 on at least one plate surface 11a, 11b is provided with a grip recess 25.

Die bisher beschriebene Ausgestaltung des Werkzeugs 1 ist in besonders vorteilhafter Art und Weise dazu geeignet, unmittelbar vom Benutzer mit der Hand bedient zu werden. Es ist aber auch möglich, da Werkzeug 1 mit den nachfolgend beschriebenen Modifikationen auszustatten, um es dann wie ein Werkzeughalter, wie den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Werkzeughalter 30, einsetzen zu können. Es ist dem Fachmann klar ersichtlich, daß zu diesem Zweck der Grundkörper 10 mit entsprechend gestalteten Lagerelementen 26a, 26b (siehe Figur 2) versehen werden muß, die es erlauben, das Werkzeug 1 zwischen zwei Schenkel 31a, 31b des Werkzeughalters 30 einzusetzen und in dieser Lage arretieren zu können. In ihrer einfachsten Ausgestaltung bestehen die Lagereiemente 26a, 26b z. B. aus einer im Grundkörper 10 angebrachten Bohrung 27, durch die ein Arretierelement 33 des Werkzeughalters 30 in den Grundkörper 1 einschiebbar ist. Das Arretierelement 33 des Werkzeughalters 30 besteht hierbei z. B. aus der in Figur 5 dargestellten Kombination eines Schraubbolzens 33a mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück 33b, durch deren Festziehen mittels eines entsprechend ausgestalteten Betätigungsorgans 35 des Schraubbolzens 33a das Werkzeug 1 im Werkzeughalter 30 arretiert werden kann.The design of the tool 1 described so far is particularly advantageously suited to being operated directly by hand by the user. However, it is also possible to equip the tool 1 with the modifications described below in order to then be able to use it like a tool holder, such as the tool holder 30 shown in Figures 4 and 5. It is clear to the person skilled in the art that for this purpose the base body 10 must be provided with appropriately designed bearing elements 26a, 26b (see Figure 2) which allow the tool 1 to be inserted between two legs 31a, 31b of the tool holder 30 and to be locked in this position. In their simplest design, the bearing elements 26a, 26b consist e.g. B. from a hole 27 in the base body 10 through which a locking element 33 of the tool holder 30 can be inserted into the base body 1. The locking element 33 of the tool holder 30 consists, for example, of the combination shown in Figure 5 of a screw bolt 33a with a correspondingly designed counterpart 33b, by tightening which by means of a correspondingly designed actuating element 35 of the screw bolt 33a the tool 1 can be locked in the tool holder 30.

Um einen definierten Halt des Werkzeugs 1 in dem vorzugsweise einen nach ergometrischen Gesichtspunkten gestalteten Griff 32 aufweisenden Werkzeughalter 30 in einer festgelegten Position zu erleichtern, kann auch noch vorgesehen sein, daß der Grundkörper 10 des Werkzeugs 1 eine als Positionierelement fungierende rundumlaufende Ringnut 28 aufweist, in die eine in der Figur 5 nurIn order to facilitate a defined hold of the tool 1 in the tool holder 30, which preferably has a handle 32 designed according to ergometric aspects, in a fixed position, it can also be provided that the base body 10 of the tool 1 has a circumferential annular groove 28 acting as a positioning element, into which a

schematisch dargestellte, als komplementäres Positionierelement fungierende Verzahnung 36 des Werkzeughalters 30 eingreifbar ist.schematically illustrated toothing 36 of the tool holder 30, which functions as a complementary positioning element.

Zusammenfassend ist festzustellen, daß das beschriebene Werkzeug 1 durch seine universelle Ersetzbarkeit für eine Vielzahl von Fugenkonturen und Winkelgeometrien von durch die Fuge zu verbindenden Flächen auszeichnet. Darüber hinaus wird noch der Vorteil realisiert, daß das beschriebene Werkzeug 1 vom Benutzer selbst an eine spezielle Fugen-Konfiguration angepaßt werden kann, indem der entsprechende Bereich des Werkzeugs 1 nachgeschliffen wird.In summary, it can be stated that the described tool 1 is characterized by its universal replaceability for a variety of joint contours and angular geometries of surfaces to be connected by the joint. In addition, the advantage is realized that the described tool 1 can be adapted to a specific joint configuration by the user himself by re-grinding the corresponding area of the tool 1.

Die oben beschriebenen Maßnahmen erzielte einfache Aufnehmbarkeit des Werkzeugs i in den Werkzeughalter 30 wird eine verbesserte Handhabbarkeit erreicht, wobei von entscheidendem Vorteil ist, das verbrauchte Werkzeuge 1 leicht ausgetauscht werden können, da ein neues Werkzeug 1 leicht in den gleichen Werkzeughalter 30 einsetzbar ist.The measures described above allow the tool i to be easily picked up into the tool holder 30, resulting in improved handling, with the decisive advantage being that used tools 1 can be easily replaced, since a new tool 1 can easily be inserted into the same tool holder 30.

Claims

SchutzansprücheProtection claims

1. Werkzeug zum Nachbearbeiten von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen, das einen plattenförmig ausgebildeten Grundkörper (10) mit einer im wesentlichen dreiecksförmigen Gestalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) eine im wesentlichen gerade erste Kante (2) aufweist, die sich ausgehend von einem ersten Ende (2') über im wesentiichen die gesamte Länge einer ersten Seite (10a) des dreiecksförmigen Grundkörpers (10) erstreckt und an ihrem dem ersten Ende (2¹) gegenüberliegenden zweiten Ende (2") über eine Rundung (3) in ein erstes Ende (4¹) einer im wesentlichen geraden zweiten Kante (4) übergeht, wobei die erste (2) und die zweite Kante (4) einen spitzen Winkel (&agr;) einschließen, daß die an einer zweiten Seite (10b) des Grundkörpers (10) verlaufende, im wesentlichen gerade zweite Kante (4) an ihrem der Rundung (3) gegenüberliegenden zweiten Ende (4") über eine eine Einbuchtung (5) ausbildende konkave Krümmung (5a) in eine an der zweiten Seite (10b) des Grundkörpers (10) verlaufende dritte Kante (7) übergeht, und daß die dritte Kante (7) in eine an einer dritten Seite (10c) des Grundkörpers (10) verlaufende, im wesentiichen die gesamte dritte Seite (10c) des Grundkörpers (10) einnehmende, bogenförmig ausgebildete vierte Kante (9) übergeht, die über eine an ihrem zweiten Ende (9") beginnende Rundung (12) in das erste Ende (2') der ersten Kante (2) übergeht.1. Tool for reworking joints filled with a joint compound, in particular a permanently elastic joint compound, which has a plate-shaped base body (10) with an essentially triangular shape, characterized in that the base body (10) has an essentially straight first edge (2) which, starting from a first end (2'), extends over essentially the entire length of a first side (10a) of the triangular base body (10) and, at its second end (2") opposite the first end (2 ¹ ), merges via a curve (3) into a first end (4 ¹ ) of an essentially straight second edge (4), the first (2) and the second edge (4) enclosing an acute angle (α), that the essentially straight second edge (4) running on a second side (10b) of the base body (10) at its second end opposite the curve (3) (4") merges into a third edge (7) running along the second side (10b) of the base body (10) via a concave curvature (5a) forming an indentation (5), and that the third edge (7) merges into an arcuate fourth edge (9) running along a third side (10c) of the base body (10), taking up essentially the entire third side (10c) of the base body (10), which merges into the first end (2') of the first edge (2) via a curve (12) beginning at its second end (9").

2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (&agr;) zwischen der ersten (2) und der zweiten Kante (4) 45° beträgt.2. Tool according to claim 1, characterized in that the acute angle (α) between the first (2) and the second edge (4) is 45°.

3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kante (7) einen ersten Kantenabschnitt (7a) und einen einen stumpfen Winkel (&ggr;) mit diesem (7a) einschließenden zweiten Kantenabschnitt (7b) aufweist.3. Tool according to claim 1, characterized in that the third edge (7) has a first edge portion (7a) and a second edge portion (7b) enclosing an obtuse angle (γ) with this (7a).

4. Werkzeuge einer der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) des Werkzeugs (1) im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist.4. Tools according to one of claims 1 to 3, characterized in that the base body (10) of the tool (1) has essentially the shape of an equilateral triangle.

5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelbereich (21) des Grundkörpers (10) eine größere Dicke besitzt als ein umlaufender Randbereich (20) desselben (10).5. Tool according to one of claims 1 to 4, characterized in that a central region (21) of the base body (10) has a greater thickness than a peripheral edge region (20) of the same (10).

6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (20) und der Mittelbereich (21) des Grundkörpers (10) durch einen konkav gekrümmten Bereich (22) des Grundkörpers (10) miteinander verbunden sind.6. Tool according to claim 5, characterized in that the edge region (20) and the central region (21) of the base body (10) are connected to one another by a concavely curved region (22) of the base body (10).

7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Bereich (22) des Grundkörpers (10) ein Aufnahmereservoir für die vom Werkzeug (1) von der Fuge abgestreiften Fugenmasse ausbildet.7. Tool according to claim 6, characterized in that the curved region (22) of the base body (10) forms a receiving reservoir for the joint compound stripped from the joint by the tool (1).

8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der konkav gekrümmte Bereich (22) des Grundkörpers (10) über eine konvex gekrümmte Steigung (22a) in den Mitteibereich (21) übergeht.8. Tool according to one of claims 5 to 7, characterized in that the concavely curved region (22) of the base body (10) merges into the central region (21) via a convexly curved slope (22a).

9. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich (22) an wenigstens einer der beiden Plattenflächen (11a, 11b) des Grundkörpers (10) eine Griffmulde (25) aufweist.9. Tool according to one of the preceding claims, characterized in that the central region (22) has a recessed grip (25) on at least one of the two plate surfaces (11a, 11b) of the base body (10).

10. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) in einen Werkzeughalter (30) einsetzbar ist.10. Tool according to one of the preceding claims, characterized in that the tool (1) can be inserted into a tool holder (30).

11. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) mindestens ein mit einem Arretiereiement (33) des Werkzeughalters (30) zusammenwirkendes Lagerelement (26a, 26b) aufweist.11. Tool according to claim 10, characterized in that the base body (10) has at least one bearing element (26a, 26b) cooperating with a locking element (33) of the tool holder (30).

12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, däß "das Lagerelement (26a, 26b) durch eine Bohrung (27) des Grundkörpers (10) ausgebildet ist.12. Tool according to claim 11, characterized in that "the bearing element (26a, 26b) is formed by a bore (27) of the base body (10).

13. Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) des Werkzeugs (1) ein Positäonierelement (28) aufweist, daß mit einem komplementären Positionierelement (36) des Werkzeughalters (30) zusammenwirkt.13. Tool according to one of the preceding claims, characterized in that the base body (10) of the tool (1) has a positioning element (28) that cooperates with a complementary positioning element (36) of the tool holder (30).

14. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement des Grundkörpers (10) des Werkzeugs (1) als eine Ringnut (28) ausgebildet ist.14. Tool according to claim 13, characterized in that the positioning element of the base body (10) of the tool (1) is designed as an annular groove (28).

15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (28) an beiden Plattenflächen (11a, 11b) des Grundkörpers (10) angeordnet ist.15. Tool according to claim 14, characterized in that the annular groove (28) is arranged on both plate surfaces (11a, 11b) of the base body (10).

16. Werkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das komplementäre Positionierelement des Werkzeughalters (30) als eine Verzahnung (36) ausgebildet ist.16. Tool according to claim 13, characterized in that the complementary positioning element of the tool holder (30) is designed as a toothing (36).

17. Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werkzeughalter (30) ein Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16 einsetzbar ist.17. Tool holder, characterized in that a tool according to one of claims 1 to 16 can be inserted into the tool holder (30).

18. Werkzeughalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (30) ein Arretierelement (33) aufweist.18. Tool holder according to claim 16, characterized in that the tool holder (30) has a locking element (33).

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19. Werkzeughalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß daß Arretierelement (33) durch einen Schraubbolzen (33a) und ein entsprechend ausgebildetes Gegenstück (33b) ausgebildet ist.19. Tool holder according to claim 18, characterized in that the locking element (33) is formed by a screw bolt (33a) and a correspondingly designed counterpart (33b).

20. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (33) ein Betätigungsorgan (35) aufweist.20. Tool holder according to one of claims 18 or 19, characterized in that the locking element (33) has an actuating member (35).

21. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (30) ein Positioniereiement (36) aufweist.21. Tool holder according to one of claims 17 to 20, characterized in that the tool holder (30) has a positioning element (36).

22. Werkzeughalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierelement als Verzahnung (36) ausgebildet ist.22. Tool holder according to claim 21, characterized in that the positioning element is designed as a toothing (36).