DE29506678U1 - Kopfkissen - Google Patents

Kopfkissen

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DE29506678U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Bedding Items (AREA)

Description

Bettenring e.G., Echterdinger Str. 115, 70794 Filderstadt
Jürgen Maack, Vor den Höfen 29, 31737 Rinteln
Kopfkissen
Die Erfindung betrifft ein Kopfkissen mit einem elastisch verformbaren Schaumstoffkern mit einer zur Auflage des Kopfes einer ruhenden Person vorgesehenen Oberseite und einer zur Auflage des Kopfkissens auf einer Lagerstätte vorgesehenen Unterseite, und mit die Unterseite und die Oberseite verbindenden Randbegrenzungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schaumstoffkern eines derartigen Kopfkissens so zu gestalten, daß die Gebrauchseigenschaften des Kopfkissens verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schaumstoffkern an seiner Oberseite in Längsrichtung der in Gebrauchslage dem Körper der ruhenden Person zuzuwendenden vorderen Randbegrenzung verlaufende Rippen aufweist, deren Flanken - von unter her zur oberen Begrenzung der Flanken gesehen - schräg nach hinten in Richtung auf die der vorderen Randbegrenzung gegenüberliegende hintere Randbegrenzung verlaufend angeordnet sind. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Breite der Flanken - von unten her zur oberen Begrenzung der Flanken gesehen - im wesentlichen konstant ausgebildet ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß durch die Schrägstellung der Rippen bzw. Stege diese bei der Auflage des Kopfes nach "hinten" , also in eine der hinteren Randbegrenzung zugewandten
Richtung gedrückt werden, wodurch der Kopf der schlafenden Person eine leichte Streckung erfährt. Dies hat dann zur Folge, daß die cervicalen Wirbelkörper der schlafenden Person oberhalb des Atlaswirbels und auch der Kopf eine leichte Streckung erfahren, wodurch die Erholungsphase der ruhenden Person gefördert wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Schaumstoffkern aus einem Oberteil und wenigstens einem Unterteil zusammengefügt ist, und die Dicke des Unterteils in seiner sich zwischen der vorderen und der hinteren Randbegrenzung erstreckenden Längsrichtung in etwa konisch zunehmend bzw. abnehmend ausgebildet ist, und daß die Unterseite des Oberteils und die Oberseite des Unterteils derart ausgebildet sind, daß eine im wesentlichen formschlüssige gegenseitige Anlage in einer ersten Position des Unterteils zu dem Oberteil und in einer um 180° zu der ersten Position verdrehten zweiten Position des Unterteils zu dem Oberteil möglich ist.
Hierbei ist von Vorteil, daß die Höhenlagerung des Kopfes der ruhenden Person individuell den individuellen anatomischen Eigenschaften dadurch angepaßt werden kann, daß das Unterteil relativ zu dem Oberteil in einer (horizontal) um 180° verdrehten Position gegenüber einer ersten Position angeordnet werden kann. Dadurch, daß das Unterteil eine konische bzw. keilförmige Gestaltung hat, kann auf diese Weise eine unterschiedliche Lage der Oberseite des Kopfkissens erreicht werden.
Da das Oberteil und das Unterteil jeweils aus Schaumstoff bestehen, haften die Teile problemlos aneinander, insbesondere dann, wenn der Schaumstoff auf Latexbasis hergestellt ist. Aber auch bei anderen Schaumstoffen wird infolge der hohen Offenzelligkeit die Gefahr eines Verrutschens vermieden. Um die Haftkraft zu erhöhen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Unterseite des Oberteils
und die Oberseite des Unterteils jeweils eine wellenförmig gestaltete Oberflächenstruktur aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Unterteil nochmals unterteilt ist und aus einem oberen Unterteil und einem unteren Unterteil besteht, welche jeweils beide in ihrer Längsrichtung zwischen der vorderen und der hinteren Randbegrenzung in ihrer Dicke in etwa konisch zunehmend bzw. abnehmend ausgebildet sind, und daß die Unterseite des oberen Unterteils und die Oberseite des unteren Unterteils derart ausgebildet sind, daß eine formschlüssige gegenseitige Anlage in einer ersten Position des oberen Unterteils zu dem unteren Unterteil und in einer um 180° zu der ersten Position verdrehten zweiten Position des oberen Unterteils zu dem unteren Unterteil möglich ist. Durch die jeweilige unterschiedliche Positionierung der für sich genommen jeweils keilförmig oberen und unteren Unterteile relativ zu dem Oberteil ist eine weitere individuelle Anpassung des Kissens an die Kopfform der ruhenden Person möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Unterseite des Oberteils im Bereich ihrer Mitte ein Einsinken des vorstehenden Hinterkopfbereiches der ruhenden Person in die Oberseite des Oberteils ermöglichende bzw. fördernde Ausnehmungen aufweist.
Wenn die ruhende Person auf dem Rücken liegt, wirkt der dadurch zwangsläufig am Hinterkopf auftretende Druck meist störend. Dies führt dazu, daß sich die meisten Menschen in einem derartigen Fall zur Seite drehen, wodurch aber die erstrebte Strecklage wieder beseitigt wird. Mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahme wird erreicht, daß infolge der an der Unterseite des Oberteils vorgesehenen Ausnehmungen der Hinterkopf der ruhenden Person problemlos "tiefer" einsinken kann. Gegenüber einer grundsätzlich möglichen, in die Oberseite des Oberteils eingeformten "Kopfmulde" bietet dies den
Vorteil, daß ein Hereinrollen des Kopfes in eine derartige Kopfmulde nicht erfolgen kann. Andererseits wird eine Seitenlage der ruhenden Person nicht behindert, da die Wirkung der Ausnehmungen nur dann auftritt, wenn die Rundung des Kopfes oberhalb des die Ausnehmungen aufweisenden Bereiches aufliegt. Da die Wange und die Schläfe eines Kopfes insgesamt eine etwa gerade Fläche bilden, tritt in diesem Fall der für die Auflage des Hinterkopfes erstrebte Einsinkeffekt nicht ein.
Die Herstellung des Schaumstoffkerns kann so erfolgen, daß der Schaumstoffkern zunächst einstückig hergestellt wird, und daß dann eine Unterteilung des Schaumstoffkerns in das Oberteil und das Unterteil bzw. in das obere bzw. untere Unterteil erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schaumstoffkerns für ein Kopfkissen, wobei - lediglich zu Demonstrationszwecken - das Oberteil relativ zu dem Unterteil hochgebogen gezeigt ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schaumstoffkerns gemäß Fig. 1 in nicht hochgebogener Stellung, gesehen in Pfeilrichtung A;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei jedoch das untere Unterteil gegenüber der Darstellung in Fig. 2 in horizontaler Richtung um 180° verdreht ist;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2, wobei jedoch das obere Unterteil gegenüber der Darstellung in Fig. 2 in horizontaler Richtung um 180° verdreht ist.
·* ♦·♦
Ein Schaurastoffkern für ein (nicht dargestelltes) Kopfkissen weist eine zur Auflage des Kopfes einer ruhenden Person vorgesehene Oberseite 1 und eine zur Auflage des Kopfkissens auf einer (nicht dargestellten) Lagerstätte vorgesehene Unterseite 2 auf. Die Oberseite 1 und die Unterseite 2 sind durch sich - entsprechend der zeichnerischen Darstellung - im wesentlichen vertikal erstreckende Randbegrenzungen 3, 4 sowie 5 und 6 miteinander verbunden.
Der in der Zeichnung dargestellte Schaumstoffkern besteht aus drei formschlüssig gegeneinander anliegenden Teilen und zwar einem Oberteil 7 und einem oberen Unterteil 8 und einem unteren Unterteil 9. Die Dicke der beiden Unterteile 8 und 9 ist zwischen der mit 3 bezeichneten vorderen Randbegrenzung und der mit 4 bezeichneten hinteren Randbegrenzung des Schaumstoff kerns in etwa konisch zunehmend bzw. abnehmend ausgebildet. Dabei ist es so, daß die jeweilige obere und untere Begrenzungsfläche des unteren Unterteils eben ausgebildet ist, und die untere Begrenzungsfläche des oberen Unterteils 8 eben und die obere Begrenzungsfläche des oberen Unterteils 8 eine wellenförmig gestaltete Oberflächenstruktur 10 aufweist. Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Verbindungslinie der Wellentäler zeigt zwischen der Randbegrenzung 3 und der Randbegrenzung 4 einen insgesamt konisch abnehmenden Verlauf. Die Unterseite des Oberteils 7 weist ebenfalls eine wellenförmig gestaltete Oberflächenstruktur auf, die mit 11 bezeichnet ist. Die Gestaltung der Wellenstruktur 7 und 11 ist derart, daß die Wellen bei gegeneinander anliegendem Oberteil 7 und oberen Unterteil 8 einander jeweils entsprechen, so daß eine flächige Anlage erfolgt. Weiterhin ist die wellenförmig gestaltete Oberflächenstruktur so ausgebildet, daß auch bei einer horizontal um 180° erfolgten Drehung des oberen Unterteils 8 in die in Fig. 4 mit 8' bezeichnete Position die Wellen 11 und 10 flächig gegeneinander anliegen. In gleicher Weise, wie eine horizontale Drehung des oberen Unterteils 8 um 180° relativ zu der in Position 2 gezeigten Stellung erfolgen kann, kann auch eine horizontale Drehung des unteren
Unterteils 9 in die in Fig. 3 mit 9' bezeichnete Position erfolgen. Da sowohl das obere als auch das untere Unterteil in ihrer sich zwischen den Randbegrenzungen 3 und 4 erstreckenden Längsrichtung konisch zunehmend bzw. abnehmend ausgebildet sind, kann somit - wie ohne weiteres ersichtlich - durch unterschiedliche Positionierung die Höhenlage der Oberseite 1 des Schaumstoffkerns verändert und damit den jeweiligen anatomischen Gegebenheiten des Kopfes einer auf dem Kopfkissen ruhenden Person angepaßt werden.
Der Schaumstoffkern weist weiterhin in seinem Oberteil 7 an der Oberseite eine Vielzahl von Rippen 13 auf, deren Flanken 14 und 15 schräg verlaufend angeordnet sind, und zwar - entsprechend der zeichnerischen Darstellung in Fig. 2 - von unten links nach oben rechts bzw. von unten her zur oberen Flankenbegrenzung hin gesehen schräg nach hinten in Richtung auf die hintere Randbegrenzung 4 geneigt. Die Breite der Flanke 15 ist jeweils im wesentlichen konstant ausgebildet. Wenn der Kopf einer ruhenden Person auf dem Kopfkissen aufliegt, werden dadurch die Rippen 13 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Position gebracht, wodurch eine Streckwirkung auf den Kopf und den an den Kopf angrenzenden Halsbereich der ruhenden Person ausüben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Unterseite des Oberteils 7 im Bereich ihrer Mitte Ausnehmungen 16, 17, 18 und 19 auf. Dadurch wird das Einsinken des Hinterkopfbereiches einer auf dem Kopfkissen ruhenden Person in die Oberseite des Oberteils 7 ermöglicht bzw. gefördert. Der Verlauf der Ausnehmungen 17 bzw. 18 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Kopfkissen mit einem elastisch verformbaren Schaumstoffkern mit einer zur Auflage des Kopfes einer ruhenden Person vorgesehenen Oberseite (1) und einer zur Auflage des Kopfes auf einer Lagerstätte vorgesehenen Unterseite (2) und mit die Oberseite und die Unterseite verbindenden Randbegrenzungen (3, 4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern an seiner Oberseite (1) in Längsrichtung der in Gebrauchslage dem Körper der ruhenden Person zuzuwendenden vorderen Randbegrenzung (3) verlaufende Rippen (13) aufweist, deren Flanken (14, 15) - von unten her zur oberen Begrenzung der Flanken gesehen schräg nach hinten in Richtung auf die der vorderen Randbegrenzung (3) gegenüberliegende hintere Randbegrenzung (4) verlaufend angeordnet sind.
2. Kopfkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flanken (13) - von unten her zur oberen Begrenzung der Flanken gesehen - im wesentlichen konstant ausgebildet ist.
3. Kopfkissen nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkern aus einem Oberteil (7) und wenigstens einem Unterteil (8) zusammengefügt ist, und die Dicke des Unterteils (8) in seiner sich zwischen der vorderen und der hinteren Randbegrenzung (3, 4) erstrekkenden Längsrichtung in etwa konisch zunehmend bzw. abnehmend ausgebildet ist, und daß die Unterseite (11) des Oberteils (7) und die Oberseite (10) des Unterteils (8) derart ausgebildet sind, daß eine im wesentlichen formschlüssige gegenseitige Anlage in einer ersten Position des Unterteils zu dem Oberteil und in einer um 180° zu
der ersten Position verdrehten zweiten Position (Position 8') des Unterteils zu dem Oberteil möglich ist.
4. Kopfkissen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (11) des Oberteils (7) und die Oberseite (10) des Unterteils (8) eine wellenförmig gestaltete Oberflächenstruktur aufweisen.
5. Kopfkissen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem oberen Unterteil (8) und einem unteren Unterteil (9) besteht, welche beide in ihrer Längsrichtung zwischen der vorderen und der hinteren Randbegrenzung (3, 4) in ihrer Dicke in etwa konisch zunehmend bzw. abnehmend ausgebildet sind, und daß die Unterseite des oberen Unterteils (8) und die Oberseite des unteren Unterteils (9) derart ausgebildet sind, daß eine formschlüssige gegenseitige Anlage in einer ersten Position des oberen Unterteils zu dem unteren Unterteil (Position 8, 9) und in einer um 180° zu der ersten Position verdrehten zweiten Position des oberen Unterteils (Pos. 8') zu dem unteren Unterteil möglich ist.
6. Kopfkissen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (11) des Oberteils (7) im Bereich ihrer Mitte ein Einsinken des vorstehenden Hinterkopfbereiches einer ruhenden Person in die Oberseite des Oberteils ermöglichende bzw. fördernde Ausnehmungen (16, 17, 18, 19) aufweist.
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