DE29506564U1 - Filterhülse aus Tabakfolie und System zur Eigenherstellung von Zigaretten - Google Patents

Filterhülse aus Tabakfolie und System zur Eigenherstellung von Zigaretten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes
    • A24C5/465Making paper tubes for cigarettes the paper tubes partially containing a filter element
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
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    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes

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Description

Filterhülse aus Tabakfolie und System zur Eigenherstellung
von Zigaretten
Die Erfindung betrifft eine Filterhülse und ein System zur Eigenherstellung einer Zigarette.
Zur Eigenherstellung von Zigaretten sind die verschiedensten Varianten bekannt. Beispielsweise können Zigaretten unter Verwendung eines Zigarettenpapierblättchens gedreht werden. In jüngerer Zeit werden für die Eigenproduktion vermehrt sogenannte Steckzigaretten verwendet. Diese sind beispielsweise in der DE-C-34 07 461 beschrieben und bestehen u.a. aus Tabakpatronen (bzw. Tobacco Rolls), die eine poröse Umhüllung aufweisen, so daß die Patronen an sich nicht rauchbar sind. Um die Tabakpatrone rauchbar zu machen, muß sie mit Zigarettenpapier umwickelt oder in eine Zigarettenpapierhülse eingebracht werden. Die poröse Umhüllung kann dabei gemäß der DE-C-34 07 461 aus Tabakfolie bestehen.
Die EP-A-O 567 891 und die EP-A-O 615 700 beschreiben Tabakblatt- und Tabakfolienzuschnitte als Ersatz für übliche Zigarettenpapierblattchen zur Handanfertigung von Zigaretten
München - Bogenhausen
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mit einer Füllung aus mehreren gerollten Tabakblattzuschnitten oder üblichem Tabakfeinschnitt.
Aus der EP-A-O 432 927 ist weiterhin eine Zigarette bekannt, die eine innere Umhüllung aus rekonstituiertem Tabak bzw. Tabakfolie und eine äußere Umhüllung aus Zigarettenpapier aufweist, wobei die Funktion des rekonstituierten Tabaks hier die Verringerung des Nebenstroinrauchs ist. Die EP-A-O 495 567 offenbart ein einer Zigarre ähnliches Produkt, das zwei äußere Umhüllungen aufweist, die beide eine Folie aus rekonstituiertem Tabak sein können. Der rekonstituierte Tabak dient auch hier wieder der Reduzierung des Nebenstromrauchs. Eine Koaxialzigarette mit einem Tabakinnenkern und einem Tabakaußenmantel, wobei die Umhüllung des Tabakinnenkerns eine Tabakfolie sein kann, wird in der DE-C-38 210 beschrieben. Vorteil dieser Koaxialzigarette soll u.a. wiederum die Reduzierung des Nebenrauchs sein. Die Eigenherstellung der Produkte der EP-A-O 432 927, EP-A-O 495 567 und DE-C-38 36 210 wird jedoch nicht beschrieben.
Die bisher bekannten Systeme zur Eigenproduktion von Zigaretten weisen den Nachteil auf, daß die fertige, rauchbare Zigarette immer eine Papierkomponente aufweist und nie ganz aus Tabakmaterial besteht oder umständlich von Hand gerollt werden muß mit den bekannten Nachteilen, daß eine ungleichmäßige Zigarette entsteht und häufig Brösel auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Filterhülsen zur Eigenherstellung von Zigaretten gelöst, die aus Tabakfolie bzw. rekonstituiertem Tabak bestehen.
Rekonstituierter bzw. homogenisierter Tabak ist eine Mischung aus Tabakmaterialien, beispielsweise Tabakstaub,
Tabakfeinstpartikel, Stiele und Blätter der Tabakpflanzen, Mittelrippen der Blätter, die gegebenenfalls nach Zer-'kleinerung auf bekannte Weisen (siehe beispielsweise US-A-4 182 349 oder EP-A-O 495 567) zu Tabakfolien verarbeitet werden kann.
Die Tabakfolien der erfindungsgemäßen Hülsen bestehen daher vorzugsweise ausschließlich aus Tabak. Gegebenenfalls können die Tabakfolien jedoch auch Zusätze enthalten, beispielsweise Zellulose- oder Holzfasern, die jedoch nicht mehr als 25 Gew.-% der Tabakfolien der Hülsen ausmachen sollten. Ein weiterer Zusatzstoff kann ein Bindemittel sein, bei dem es sich beispielsweise um ein aus den Mittelrippen der Tabakblätter gewonnenes Bindemittel handeln kann. Die Zusätze können dabei entweder der Mischung, die zu den Tabakfolien verarbeitet wird, hinzugefügt oder auf die Tabakfolien aufgebracht werden. Allgemein können alle Zusätze verwendet werden, die auch in üblichem, für die Zigarettenproduktion verwendetem Tabak enthalten sein können, beispielsweise Geschmacks- und Aromastoffe.
Tabakfolie hat, entsprechend der natürlichen Farbe des Tabaks, üblicherweise eine bräunliche Färbung. Für Verbraucher, die eine weiße Zigarette bevorzugen, wird die Tabakfolie daher vorzugsweise gebleicht. Je nach der Intensität des Bleichvorgangs sind hier Farbabstufungen möglich. Vorzugsweise führt Bleichen zu einer Tabakfolie, die in ihrem Aussehen normalem Zigarettenpapier weitgehend entspricht.
Vorzugsweise besteht auch das Filtermundstück ganz oder überwiegend aus rekonstituierten Tabak und/oder einer Tabakmischung. Ebenso können Filterumhüllungsblatt und Filtermundstückbelag aus rekonstituiertem Tabak oder Tabakfolie sein. Dies hat den Vorteil, daß dann die gesamte Hülse aus Tabakmaterialien besteht.
Die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird weiterhin durch ein System zur Eigenherstellung von Zigaretten gelöst, daß die erfindungsgemäßen Tabakfolienhülsen oder ein Tabakfolienblattchen mit den bekannten und an sich nicht rauchbaren Tabakpatronen, mit Ausnahme von durch Einrollen mehrerer Tabakblattzuschnitte erhaltener Tabakpatronen, kombiniert.
Auch hier kann wiederum die Tabakfolienhülse oder das -blättchen gebleicht sein.
Die Tabakfolienhüisen und -blättchen können auf übliche, für Zigarettenpapierhulsen und -blättchen bekannte Weisen mit den dort verwendeten Maschinen aus den Tabakfolien hergestellt werden.
Die Tabakfolienblattchen werden gegebenenfalls mit einer üblichen Gummierung versehen, so daß sie nach Befeuchten selbstklebend sind.
Die verwendete Tabakpatrone muß ausreichend porös sein, so daß sie an sich nicht rauchbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Patrone nur durch ein Bindemittel zusammengehalten wird, oder sie kann mit einer porösen, netzartigen oder mit Perforationen versehenen Umhüllung umgeben sein, wobei die Stirnseite offen ist. Diese Umhüllung kann beispielsweise aus Zigarettenpapier bestehen. Vorzugsweise ist sie jedoch ebenfalls aus Tabakfolie, da dann die Tabakpatrone vollständig aus Tabakmaterial besteht.
Für die Tabakpatrone kann üblicher Zigarettentabak (z.B. Feinschnitt) oder rekonstituierter Tabak oder Mischungen davon verwendet werden.
Der Durchmesser der Tabakpatrone sollte in etwa dem Durchmesser der Hülse entsprechen. Er kann jedoch auch etwas größer sein. Die Tabakpatrone wird dann zum Einführen leicht
komprimiert und in die Hülse eingeschoben. Üblicherweise hat jedoch die Tabakpatrone einen geringfügig kleineren Durchmesser als die Hülse, so daß sie bequem in die Hülse eingebracht werden kann. Zur Erleichterung der Einbringung kann die Tabakpatrone oder auch die Tabakfolienhülse angeschrägt sein.
Die Länge der Tabakpatrone kann entweder der Länge des Aufnahmeraums der Tabakfolienhülse bzw. des -blättchens entsprechen oder auch kürzer oder langer sein.
Die für die erfindungsgemäßen Systeme verwendete Tabakfolienhülse kann mit einem üblichen Zigarettenfilter versehen sein, der auf bekannte Weise mit der Hülse verbunden wird. Ebenso können die Tabakfolienblättchen in den erfindungsgemäßen Systemen zusammen mit einem Filter verwendet werden. Das Filter kann ein üblicher Acetat- oder Papierfilter sein. Vorzugsweise besteht jedoch auch das Filter aus rekonstituiertem Tabak und/oder einer Tabakmischung, da dann die fertige Zigarette vollständig aus Tabakmaterialien gefertigt sein kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Tabakfolienhülse und eine Tabakpatrone im Querschnitt,
Fig. 2 eine fertige Zigarette, und
Fig. 3 ein Tabakfolienblättchen zusammen mit einer Tabakpatrone.
In Fig. 1 ist zunächst eine an sich nicht rauchbare Tabakpatrone 13 mit einer Umhüllung 14 dargestellt. Weiterhin zeigt
Fig. 1 eine gebleichte Tabakfolienhülse 10, die ein Filter 11 aufweist. Die Länge der Tabakpatrone 13 entspricht der ,Länge des Aufnahmeraums 16 der Tabakfolienhülse 10. Zur Eigenherstellung wird die Tabakpatrone 13 in die Tabakfolienhülse 10 eingeführt, wie es in Fig. 1 durch den Pfeil dargestellt ist, wodurch die fertige Zigarette 12 der Figur 2 erhalten wird.
Fig. 3 zeigt ein gebleichtes Tabakfolienblättchen 15 in Kombination mit einer an sich nicht rauchbaren Tabakpatrone 13. Auch hier entspricht die Länge der Tabakpatrone 13 der Länge des Tabakfolienblättchens 15. Zur Herstellung einer fertigen, filterlosen Zigarette wird die Tabakpatrone 13 in das Tabakfolienblättchen 15 eingedreht, wobei das Blättchen 15 durch Befeuchten der hier nicht gezeigten Gummierung fixiert wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Hülse (10) mit einem Filter (11) zur Eigenherstellung von Zigaretten (12),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (10) aus Tabakfolie besteht.
2. Hülse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie gebleicht ist.
3. Hülse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) aus rekonstituiertem Tabak und/oder aus einer Tabakmischung besteht.
4. System zur Eigenherstellung einer Zigarette (12), das eine Hülse (10) mit einem Filter (11) oder ein Blättchen (15) und eine in die Hülse (10) einbringbare oder in das Blättchen (15) eindrehbare und an sich nicht rauchbare Tabakpatrone (13), mit Ausnahme von durch Einrollen mehrerer Tabakblattzuschnitte erhaltener Tabakpatronen, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (10) oder das Blättchen (15) aus Tabakfolie bestehen.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakfolie gebleicht ist.
6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakpatrone (13) eine Umhüllung (14) aus Tabakfolie aufweist.
7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (11) aus rekonstituiertem Tabak und/oder aus einer Tabakmischung besteht.
DE29506564U 1995-04-18 1995-04-18 Filterhülse aus Tabakfolie und System zur Eigenherstellung von Zigaretten Expired - Lifetime DE29506564U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19602405A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Brinkmann Tabakfabriken Gmbh Stabförmiges Rauchprodukt
DE19604427A1 (de) * 1996-02-07 1997-08-14 Bat Cigarettenfab Gmbh Rauchartikel zur Selbstverfertigung
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US11369131B2 (en) 2019-09-13 2022-06-28 Nicoventures Trading Limited Method for whitening tobacco
US11805804B2 (en) 2019-09-11 2023-11-07 Nicoventures Trading Limited Alternative methods for whitening tobacco
US11937626B2 (en) 2020-09-04 2024-03-26 Nicoventures Trading Limited Method for whitening tobacco

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