DE29506421U1 - Dichtung zum Verschließen eines Lochs - Google Patents

Dichtung zum Verschließen eines Lochs

Info

Publication number
DE29506421U1
DE29506421U1 DE29506421U DE29506421U DE29506421U1 DE 29506421 U1 DE29506421 U1 DE 29506421U1 DE 29506421 U DE29506421 U DE 29506421U DE 29506421 U DE29506421 U DE 29506421U DE 29506421 U1 DE29506421 U1 DE 29506421U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
hole
sealing compound
filler
seal according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29506421U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delo Industrieklebstoffe GmbH and Co Kgaa
Original Assignee
Thera Patent GmbH and Co KG Gesellschaft fuer Industrielle Schutzrechte
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thera Patent GmbH and Co KG Gesellschaft fuer Industrielle Schutzrechte filed Critical Thera Patent GmbH and Co KG Gesellschaft fuer Industrielle Schutzrechte
Priority to DE29506421U priority Critical patent/DE29506421U1/de
Publication of DE29506421U1 publication Critical patent/DE29506421U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/0644Plug means for tie-holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

• ·
DICHTUNG ZUM VERSCHLIEßEN EINES LOCHS
Bei der Herstellung von Betonwänden wird flüssiger Beton zwischen zwei in der Regel wiederverwendbaren Schalungswänden vergossen. Um großflächigen Schalungswänden ausreichende Stabilität zu verleihen, werden Spannanker in Verbindung mit Distanzrohren eingesetzt. Nachjdem Entfernen der Spannanker weist die Betonwand an diesen Stellen Durchgangslöcher auf, die bezüglich Feuchtigkeit und Schall/ teilweise auch hinsichtlich Gas, abgedichtet werden müssen.
Die Abdichtung geschieht bisher auf verschiedener Arten.
So werden vorgefertigte Gummielemente verwendet, die allerdings in der Regel hohen Wasserdrücken, Gasen und intensiven Witterungseinflüssen nicht standhalten.
Ferner bekannt ist das Einkleben vorgefertigter Betonstopfen mittels eines Zweikomponenten-Dichtstoffs. Dabei hat es sich zum bequemeren Einsetzen bewährt, sowohl die Endbereiche der von den Spannankern in der Wand hinterlassenen Durchgangslöcher als auch die Betonstopfen konusförmig auszubilden.
Wie sich gezeigt hat, kommt es trotz ausreichender Dichtstoffmenge häufig zu Undichtigkeiten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Verschluß-Stopfen nicht ordnungsgemäß in dem Endbereich des Lochs zentriert wird. Exzentrizitäten können bereits in der Form der Stopfen oder der Endbereiche der Wandlöcher vorliegen. Ferner kann sich während des Aushärtvorgangs des Dichtstoffs die Position des Stopfens aufgrund seines Gewichts verändern. Weiterhin wird ein Bauarbeiter in der Regel versuchen, den Stopfen möglichst weit in das Wandloch einzuschlagen. In allen diesen Fällen ist ein über den Umfang des Stopfens durchgehender Dichtstoff-Film nicht gewährleistet.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Abdichtung besteht darin, daß dann, wenn zwischen den Konusflächen des Stopfens und des Wandlochs ein Spalt zur Ausbildung eines ausreichenden Dichtstoff-Films vorgesehen wird, die in der Praxis vor-
handene Tendenz, den Stopfen möglichst weit einzudrücken, dazu führt, daß dessen Außenfläche keinen bündigen Abschluß mit der Wandaußenfläche ergibt.
Der Erfindung liegt die generelle Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik mindestens teilweise zu überwinden. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Dichtung zum Verschließen eines Lochs, insbesondere in einem Beton-Bauelement, anzugeben, die einerseits gute Dichtigkeit, auch bezüglich Wasser, Gas und/oder Schall, ergibt, andererseits einen bündigen Abschluß der Oberfläche des Bauelements gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 gekennzeichnet. Die danach in der Dichtmasse enthaltenen Füllstoffkörper bewirken automatisch eine einfache und genaue Zentrierung des Stopfens gegenüber dem Loch, so daß über den gesamten Umfang des Stopfens Dichtmasse in der vorgesehenen Schichtdicke gewährleistet wird. Gleichzeitig gestaltet sich die Montage fehlerfrei und einfach.
In der Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ergibt sich bei entsprechender Bemessung der Füllstoffkörper relativ zu den Dimensionen von Stopfen &eegr;&eegr;&aacgr; Loch der Vorteil, daß ein einwandfreier bündiger Abschluß zwischen der Außenfläche des Stopfens und der Oberfläche des Bauelements automatisch erreicht wird.
Die Gestaltung der Füllstoffkörper nach Anspruch 3 erleichtert das Einsetzen des Stopfens, da dieser gut abrollt und leicht in seine Endposition gedrückt werden kann.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist insofern vorteilhaft, als das "Übermaß" der Füllstoffkörper dazu führt, daß der Stopfen mit entsprechender Kraft in seine Endposition eingetrieben werden muß und dieser Vorgang zu einem Verkrallen zwischen den Füllstoffkörpern und dem Material des Bauelements führt. Die dadurch erzielte zuverlässige Verankerung wird bei der Montage, d.h. schon während des Aushärtens der Dichtmasse erreicht, so daß ein zuverlässiger Verschluß auch an der Unterseite von schrägen Wänden möglich
wird. Die beschriebene Verankerungswirkung ist bei der Materialwahl nach Anspruch 5 besonders ausgeprägt.
Die Ansprüche 6 und 7 beziehen sich auf Material- und Maßangaben, die sich für die Praxis als besonders geeignet herausgestellt haben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachgehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt Figur 1 einen Schnitt durch einen Teil einer zwischen
zwei Schalungswänden hergestellten Betonwand,
Figur 2 einen Endbereich eines Durchgangslochs in der
Betonwand nach Figur 1 mit einem entsprechenden Verschluß-Stopfen in vergrößertem Maßstab, und
Figur 3 einen nochmals vergrößerte Schnittdarstellung durch den Endbereich des Durchgangslochs mit eingesetztem Stopfen.
Figur 1 zeigt einen Teil einer zwischen zwei Schalungswänden 10 (mit darauf vorgesehenen Trennlagen 11) gegossenen Betonwand 12. Die beiden Schalungswände 10 werden durch einen Spannanker 13 gegen ein Distanzrohr 14 mit aufgesetzten Konusstücken 15 gezogen. Der Spannanker 13 durchsetzt das die Schalungswände 10 im gewünschten Abstand haltende Distanzrohr 14.
In dem Teilschnitt nach Figur 2 ist der Endbereich des in der Betonwand 12 vorhandenen Durchgangslochs nach Herausziehen des Spannankers 13 und Entfernen der Schalungswände 10 sowie der Konusstücke 15 dargestellt. Das Distanzrohr 14 ist in dem Durchgangsloch verblieben. Das entfernte Konusstück hinterläßt einen entsprechend konusförmigen Loch-Endbereich 16.
Figur 2 zeigt außerdem einen konusförmigen Verschluß-Stopfen 17, der ebenso wie die Wand 12 aus Beton oder aus einem anderen geeigneten Material bestehen kann. Der Konuswinkel des Stopfens 17 ist vorzugsweise zu dem des konusförmigen Loch-Endbereichs 16 in der Wand komplementär. Ferner ist die Höhe h des Stopfens 17 vorzugsweise im wesentlichen gleich der Tiefe t des Endbereichs 16. Die Durchmesser der beiden
Grundflächen des kegelstumpfförmigen Stopfens 17 sind dagegen kleiner als die entsprechenden Durchmesser des Endbereichs 16, so daß beim Einsetzen des Stopfens 17 in der Endbereich 16 ein ringförmiger Spalt verbleibt.
Figur 3 zeigt den Zustand, in dem der Stopfen 17 in den Endbereich 16 des in der Betonwand 12 vorhandenen Durchgangslochs eingesetzt ist. Der erwähnte ringförmige Spalt ist mit einer Dichtmasse 18 ausgefüllt, die in eine Klebstoffmatrix eingelagerte Materialkörper 19 enthält. Wie aus Figur 3 hervorgeht, liegt der Durchmesser der Füllstoffkörper 19 in der Größenordnung der Spaltbreite, d.h. der Dicke des zwischen der Wand des Loch-Endbereichs 16 und dem Stopfen 17 gewünschten Schichtdicke der Dichtmasse 18.
Die Matrix der Dichtmasse 18 kann aus Epoxiden, PoIyestern, Polyurethanen, Acrylaten oder Silikonen, die Füllstoffkörper 19 können aus starrem oder steifem anorganischen oder auch organischen Material, beispielsweise Glas, bestehen. Der Anteil von Füllstoffkörpern 19 zur Matrix der Dichtmasse 18 muß mindestens so hoch sein, daß der kegelstumpfförmige Stopfen 17 allseitig von den als Distanzhaltern wirkenden Füllstoffkörpern 19 umgeben ist.
Die Füllstoffkörper 19 sind kugel- oder ellipsoidförmig gestaltet, so daß sie beim Einführen des Stopfens 17 in den Loch-Endbereich 16 wie Wälzlagerkörper wirken und dadurch den Einführvorgang in der letzten Phase erleichtern.
Gemäß der Darstellung nach Figur 3 ist der Durchmesser der Füllstoffkörper 19 im wesentlichen gleich der Spaltbreite zwischen Stopfen 17 und Endbereich 16. In praktischen Fällen liegt dieses Maß zwischen etwa 0,2 und etwa 5 mm, vorzugsweise zwischen etwa 1 und etwa 2 mm.
Vorteilhaft ist es auch, den Durchmesser der Füllstoffkörper 19 um beispielsweise 50% größer zu wählen als die genannte Spaltbreite. In diesem Fall wird der Stopfen ohne nennenswerten Kraftaufwand nicht vollständig in den kegelstumpfförmigen Endbereich 16 des Wandlochs eingesetzt werden können. Um einen bündigen Abschluß zwischen der Außenseite
• *
des Stopfens 17 und der Außenfläche der Betonwand 12 zu erreichen, läßt sich der Stopfen mittels eines planen Brettes und eines Hammers eintreiben. Bei diesem Vorgang krallen sich die Füllstoffkörper 19 in den Beton der Wand 12 ein, wodurch sich eine sichere Verankerung ergibt. Für diesen Verankerungsvorgang sind harte Füllstoffkörper, insbesondere aus Glas, vorteilhaft.
Zusammenfassung
Um ein in einer Betonwand 12 von einem Spannanker hinterlassenes, in seinem Endbereich vorzugsweise kegelstumpfförmig ausgebildetes Durchgangsloch zu verschließen, dient ein ebenfalls kegelstumpfförmiger Betonstopfen 17. Der Stopfen 17 wird mit einer Dichtmasse 18 fixiert, die in eine Klebstoffmasse eingelagerte Füllstoffkörper 19 enthält. Die Füllstoffkörper haben einen Durchmesser in der Größenordnung der Schichtdicke der Dichtmasse 18; sie wirken daher als Abstandshalter und sorgen dafür, daß die Dichtmasse-Schicht am gesamten Umfang des Stopfens 17 vorhanden ist. Kugel- oder ellipsoidförmige Füllstoffkörper 19 erleichtern das Einsetzen des Stopfens 17 in den Loch-Endbereich. Werden die Füllstoffkörper etwas größer dimensioniert als die endgültige Dicke der Dichtmasse-Schicht, so muß der Stopfen 17 unter Kraft bis zum bündigen Sitz mit der Betonwand 12 eingetrieben werden, wobei sich die Füllstoffkörper 19 im Beton der Wand 12 verankern. (Figur 3)

Claims (7)

Ansprüche
1. Dichtung zum Verschließen eines Lochs (16) insbesondere in einem Beton-Bauelement, umfassend einen Verschluß-Stopfen (17) und eine diesen in dem Loch (16) fixierende Dichtmasse (18),
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (18) einen Füllstoff enthält, der aus starren oder steifen Materialkörpern (19) mit einem Durchmesser in der Größenordnung der zwischen Lochwand und Stopfen auszubildenden Schicht der Dichtmasse (18) besteht.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (17) Kegel- oder Kegelstumpfform hat.
3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffkörper (19) Kugel- oder Ellipsoidform haben.
4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Füllstoffkörper (19) bis zu 50% größer ist als die Dicke der auszubildenden Dichtmasse-Schicht.
5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffkörper (19) aus Glas bestehen.
6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse eine Matrix aus einem Zwei-
*7 — —"&tgr;-&tgr;
komponenten-Klebstoff, vorzugsweise auf Epoxid-, Polyester-, Polyurethan-, Acrylat- oder Silikonbasis, enthält.
7. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Füllstoffkörper 0,2 bis 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm, beträgt.
DE29506421U 1995-04-13 1995-04-13 Dichtung zum Verschließen eines Lochs Expired - Lifetime DE29506421U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29506421U DE29506421U1 (de) 1995-04-13 1995-04-13 Dichtung zum Verschließen eines Lochs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29506421U DE29506421U1 (de) 1995-04-13 1995-04-13 Dichtung zum Verschließen eines Lochs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29506421U1 true DE29506421U1 (de) 1996-08-08

Family

ID=8006877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29506421U Expired - Lifetime DE29506421U1 (de) 1995-04-13 1995-04-13 Dichtung zum Verschließen eines Lochs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29506421U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107246148A (zh) * 2017-06-13 2017-10-13 河南省水利第工程局 薄壁混凝土对拉螺丝止水结构及止水工艺
CN112554365A (zh) * 2020-11-09 2021-03-26 上海建工集团股份有限公司 一种预制装配式剪力墙手孔封堵装置及施工方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433575A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Döllen, Heinz von, 5840 Schwerte Stopfen zum verschliessen von huellrohren im betonbau
DE3623547C1 (en) * 1986-07-12 1987-10-15 Stewing Nachrichtentechnik Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings
DE3802086C1 (de) * 1988-01-25 1989-08-03 Alfred Kunz Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De
EP0632172A1 (de) * 1993-05-13 1995-01-04 Richard BÄHR Verschlussteil für Betonwand oder Betondecke
DE4340339A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Holland Pankert Monique Dickbeschichtungsmassen auf Basis von Bitumen zum Herstellen von Abdichtungen und Isolierungen gegen Feuchte

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433575A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Döllen, Heinz von, 5840 Schwerte Stopfen zum verschliessen von huellrohren im betonbau
DE3623547C1 (en) * 1986-07-12 1987-10-15 Stewing Nachrichtentechnik Device for sealing pipes, cables or similar tubular bodies which are to be led through wall openings
DE3802086C1 (de) * 1988-01-25 1989-08-03 Alfred Kunz Gmbh & Co, 8000 Muenchen, De
EP0632172A1 (de) * 1993-05-13 1995-01-04 Richard BÄHR Verschlussteil für Betonwand oder Betondecke
DE4340339A1 (de) * 1993-11-26 1995-06-01 Holland Pankert Monique Dickbeschichtungsmassen auf Basis von Bitumen zum Herstellen von Abdichtungen und Isolierungen gegen Feuchte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107246148A (zh) * 2017-06-13 2017-10-13 河南省水利第工程局 薄壁混凝土对拉螺丝止水结构及止水工艺
CN112554365A (zh) * 2020-11-09 2021-03-26 上海建工集团股份有限公司 一种预制装配式剪力墙手孔封堵装置及施工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541762A1 (de) Verankerung eines befestigungselementes
DE7801557U1 (de) Fuellpfropfen fuer spuleneinsaetze in betonprodukten
DE2845226C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung um ein Telefonkabel o.dgl. herum sowie Manschette zur Durchführung des Verfahrens
EP3621502B1 (de) Fugenschnur
EP0033951B1 (de) Überbrückungshülse
DE3023345A1 (de) Isolierplatten-duebel
DE2526062B2 (de) Vorrichtung zum befestigen eines in eine betonplatte einzubetonierenden aussenrahmens fuer ein schiebefenster o. dgl. auf dem horizontalen boden einer form
DE2659138A1 (de) Duebel zum einbetonieren in einem bohrloch
DE29506421U1 (de) Dichtung zum Verschließen eines Lochs
DE3322198C2 (de)
DE4305923C2 (de) Abdichtvorrichtung für Ankerköpfe gegen drückendes Wasser
DE2907267C2 (de) Vorgefertigtes Deckenauflagerelement
DE102010031636B4 (de) Ankerschiene mit Zugband
DE1904371B2 (de) Verfahren zum herstellen eines verpressankers und umhuellung zum durchfuehren des verfahrens
EP0014728B1 (de) Hohler Verpressdübel
EP0330114A1 (de) In ein vorgebohrtes Loch einer mehrschaligen Gebaüdewand einzusetzender Injektionsanker
AT395189B (de) Dichtungselement sowie verfahren zum abdichten von fugen in bauten
DE2247472C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Betonfertigteilen
DE2006082B2 (de) Baufugen-abdichtung und verfahren zu deren herstellung
DE19647083A1 (de) Lochverschlußmittel
DE3736052C1 (en) Process and apparatus for grouting cracks in a double-leaf wall
DE202014103374U1 (de) Brandschutzverschlussstopfen
AT514015B1 (de) Abdichtelement, Verfahren und Befestigungsanordnung mit dem Abdichtelement
DE9413583U1 (de) Verschlußstopfen zum Verschließen von Löchern und Öffnungen insbesondere in Bauwerken
DE2617758A1 (de) Verfahren zum einbringen von kunststoff-fuellungen in waende, mauern, fassadenwaende u.dgl. und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19960919

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DELO INDUSTRIEKLEBSTOFFE GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: THERA PATENT GMBH & CO. KG GESELLSCHAFT FUER INDUSTRIELLE SCHUTZRECHTE, 82229 SEEFELD, DE

Effective date: 19980504

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980806

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010731

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030709

R071 Expiry of right