DE29505828U1 - Eckenfüllstück in Raumecken des Fußbodenbereichs - Google Patents

Eckenfüllstück in Raumecken des Fußbodenbereichs

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Description

04f0<?!1995
Eckenfüllstück in Raumecken des Fußbodenbereichs
15
Die Erfindung bezieht sich auf ein Eckenfüllstück in Raumecken des Fußbodenbereichs.
Die Fußbodenbereiche von Innenräumen mit glatten bzw. harten Bodenflächen sind häufig einer erhöhten Verschmutzung ausgesetzt. Das gilt insbesondere für Räume mit Publikumsverkehr, nämlich für Räume in Gebäuden der öffentlichen Verwaltung und der Krankenhäuser, aber auch für die Räume von Kaufhäusern und Bürogebäuden. Der Fußbodenbereich in solchen Räumen ist häufig mit Kunststoffplatten oder mit Kunststoffbahnen ausgelegt. Solche Böden lassen lose aufliegende Verschmutzungen zu, die beispielsweise beim Fegen oder Wischen oder auch durch Luftzug in die Raumecken geraten, wie beispielsweise Textilfusseln oder Flocken aus Textilien des Raums. Die Reinigung der Fußböden solcher Räume erfolgt meist maschinell bzw. mehr oder weniger flüchtig. Insbesondere sind Bodenreinigungsmaschinen nicht in der Lage den Schmutz aus Raumecken ausreichend zu entfernen. Auch bei manueller Reinigung der Raumecken ist es mühselig, die Raumecken gründlich zu säubern. Infolgedessen ist häufig zu beobachten, daß die Raumecken verschmutzt sind, was nicht annehmbar ist, falls für die betreffenden Räume entsprechende Hygienevorschriften oder -Vorstellungen erfüllt werden müssen.
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Demgegenüber liegt die Aufgabe "z*agr«ndev*ei*n Mittel* zu
schaffen, welches die mehr oder weniger flüchtige maschinelle oder von Hand erfolgende Reinigung von Raumecken erleichtert, so daß dort Verschmutzungen vermieden oder leicht beseitigt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Eckenfüllstück in Raumecken des Fußbodenbereichs, mit einer geschlossenen Abweiserfläche, die zum Eckenscheitel hin spitzwinklig zu jeder benachbarten Raumfläche des in der Raumecke positionierten Eckenfüllstücks angeordnet ist und dicht daran anliegt.
Das Eckenfüllstück nimmt zumindest einen Teil des Volumens der Raumecke ein, so daß sich in dem abgedeckten VoIumenbereich der Raumecke kein Schmutz ansammeln kann. Zufallender oder zufliegender Schmutz trifft auf die Abweiserfläche des Eckenfüllstücks und rutscht darauf auf den Fußboden. Schmutz der Abweiserfläche und auf dem Fußboden vor dem Eckenfüllstück liegender Schmutz können leicht entfernt werden, insbesondere auch bei flüchtiger Reinigung. Die spitzwinklige Anordnung der Abweiserfläche zu jeder benachbarten Raumfläche, die zwischen der Abweiserfläche und dem Raumeckenscheitel liegt, bewirkt eine derartige Schrägstellung, so daß ein bequemer Zugriff auf die Abweiserfläche möglich ist. Auch ein flüchtiger Zugriff während eines Wischens, Kehrens oder maschinellen Reinigens erlaubt eine komplette Schmutzbeseitigung. Da die Abweiserfläche des Eckenfüllstücks dicht an den benachbarten Raumflächen anliegt, wird das gesamte von der Abweiserfläche raumeckenseitige Volumen gegen Schmutz abgeschirmt. Es ist grundsätzlich möglich, das Eckenfüllstück so auszubilden, daß es in alle Raumecken paßt. Üblicherweise weisen Raumflächen bzw. Raumwände Fußbodenleisten auf, die eine Beschädigung der Wandflächen durch mechanische Reinigungsgeräte od.dgl. verhindern sollen. Derartige Fußbodenleisten sind üblicherweise ca. 5 cm hoch und man kann die Kantenlänge des Eckenfüllstücks hieran angepaßt ausbilden, so daß es ebenfalls nur so hoch ist, wie die Fußbodenleiste. Das Eckenfüllstück läßt sich also in jedem Fall ansehnlich gestalten und anordnen. Das Eckenfüllstück kann grundsätzlich nachträglich angebracht werden.
Da in einer Raumecke gewöhnlich zwei Wandflächen und eine Fußbodenfläche zusammenstoßen, wird das Eckenfüllstück vorteilhafterweise so ausgebildet, daß seine Abweiserfläche dreieckig ist. Die Kanten der Abweiserfläche lassen sich dann dicht an die beiden Wandflächen und an die Fußbodenfläche anlegen, wobei die Stellung der Abweiserfläche im Raum bzw. zu den Raumflächen durch die Wahl der spitzen Dreieckswinkel bestimmt ist.
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Eine übliche optimale Stellung der Abweiserfläche des Eckenfüllstücks im Raum ergibt sich bei einem Eckenfüllstück, dessen Abweiserfläche gleichschenklig dreieckig ist. Der Winkel der Abweiserfläche zu jeder benachbarten Raumfläche ist dabei gleich groß.
Das Eckenfüllstück kann so ausgebildet werden, daß seine Abweiserfläche plan ist. Es paßt dann optisch gut in den Eckbereich der Raumecke und genügt üblichen Reinigungsanforderungen, da die Winkel zwischen der Abweiserfläche und den benachbarten, nicht von ihr abgedeckten Raumflächen große stumpfe Winkel sind.
Das Eckenfüllstück kann auch so ausgebildet werden, daß seine Abweiserfläche konkav ist. Die hohle Krümmung der Abweiserfläche bewirkt eine Verringerung des Volumens des Ekkenfüllstücks und reduziert entsprechend den Materialbedarf. Darüber hinaus ist es in der Mehrzahl aller Fälle optisch besonders ansprechend bzw. unauffällig. Die hohl gekrümmte Abweiserfläche des Eckenfüllstücks ermöglicht zwar keinen tangentialen Übergang der Abweiserfläche_ in eine benachbarte Raumfläche, jedoch kann die Krümmung so gewählt werden, daß der Übergang quasi stetig ist, so daß die Reinigung praktisch erheblich erleichtert wird, insbesondere beim Reinigen von Hand.
Es ist vorteilhaft, das Eckenfüllstück so auszubilden, daß die Ecken der Abweiserfläche spitz auslaufen und bedarfsweise abgerundet sind. Die spitz auslaufenden Ecken der Abweiserfläche füllen die Kanten zweier im Winkel zusammenstos-
sender Raumflächen aus und verhinde!rji* iiier *e«ine! Schs»üt»2ansammlung. Das schnelle Reinigen wird hierdurch erleichtert. Die bedarfsweise Abrundung der Ecken der Abweiserfläche verhindert, daß Bestandteile von Reinigungsgeräten aus diesen herausgerissen werden können, beispielsweise Borsten von Besen oder Textilfasern von Wischlappen. Eine Abrundung ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Eckenfüllstück nicht vollflächig zumindest mit der Bodenfläche verbunden ist. Die Abrundung verringert auch die Gefahr eines Herausreißens des Eckenfüllstücks aus der Raumecke mit dem Reinigungsgerät.
Es ist möglich, das Eckenfüllstück so auszubilden, daß es eckenausfüllend ausgebildet ist. Ein solches Eckenfüllstück ist vor allen Dingen sehr stabil. Es kann Belastungen durch unbeabsichtigtes Betreten oder Bestellen mit Gegenständen oder durch Anstoßen mit Reinigungsgeräten am besten aufnehmen, ohne Beschädigungsspuren aufzuweisen oder zerstört zu werden.
Wenn das Eckenfüllstück so ausgebildet wird, daß es plattenartig ausgebildet ist und rückseitig eine Positionierungshilfe aufweist, ergibt sich eine beträchtliche Materialersparnis. Die Außenansicht und die schmutzabweisende Funktion wird durch ein solches Eckenfüllstück ebenso vollständig erfüllt. Auch ein solches Eckenfüllstück kann bei entsprechender Ausbildung größeren Belastungen gewachsen sein. Üblicherweise wird es jedoch, insbesondere bei weniger aufwendiger Ausbildung, eher für den privaten Bereich geeignet sein, in dem größere Sorgfalt waltet, insbesondere auch beim Reinigen.
Die Positionierungshilfe für ein plattenartig ausgebildetes Eckenfüllstück kann den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßt sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Eckenfüllstück so ausgebildet ist, die Positionierhilfe ein Vorsprung ist, dessen Länge dem Abstand der Plattenrückseite vom Eckenscheitel entspricht. Ein solcher Vorsprung genügt vollkommen für eine exakte Positionierung des Eckenfüllstücks und bedarf andererseits nur eines vergleichsweise geringen Materialaufwands.
Es wird üblicherweise wünschenswert sein, die Lage des Eckenfüllstücks in der Raumecke zu sichern. Für diesen Zweck ist das Eckenfüllstück so ausgebildet, daß es mit von der Abweiserfläche verdeckten Befestigungsmitteln versehen ist. Die Befestigungsmittel werden den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgebildet und sind infolge ihrer Abdeckung durch die Abweiserfläche nicht zu sehen, so daß der optische Eindruck nicht gestört wird.
Eine sehr vorteilhafte Ausbildung des Eckenfüllstücks bzw. der Befestigungsmittel des Eckenfüllstücks ist gegeben, wenn es bodenseitig und/oder wandseitig vollflächig selbstklebend ausgebildet ist. Eine solche selbstklebende Ausbildung wird beispielsweise dadurch erreicht, daß eine beidseitig klebende Folie auf diejenige Fläche des Eckenfüllstücks aufgezogen wird, die auf dem Boden, an der Wand oder an einer Fußbodenleiste positioniert werden soll. Zum Schutz kann eine solche Fläche in üblicher Weise mit einem abziehbaren Schutzpapier oder einer Schutzfolie versehen sein.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung des Eckenfüllstücks ist es, wenn es wand- und/oder bodenseitig mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Klebstoff versehen ist. In die Ausnehmungen kann Klebstoff eingebracht werden, der beim Einsetzen des Eckenfüllstücks in die Raumecke eine Klebeverbindung mit einer oder mit mehreren Raumflächen schafft.
Die vorgenannten Ausnehmungen zur Aufnahme von Klebstoff können von vornherein mit Klebstoff gefüllt sein, also beispielsweise bei der fabrikmäßigen Herstellung des Eckenfüllstücks, wobei dann ein Verschluß durch eine abdeckende Folie möglich ist. Eine besonders einfache Ausbildung des Eckenfüllstücks wird jedoch dann erreicht, wenn ihm eine Klebstofftube zugeordnet ist. Diese Klebstofftube kann beispielsweise einer Verpackungseinheit mehrerer Eckenfüllstücke beigefügt sein und in ihrem Volumen so bemessen werden, daß sämtliche Ausnehmungen aller Eckenfüllstücke mit Klebstoff versehen werden können.
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Es kann vorkommen, daß die Ausbildung·»deS1 EctoerTfüllstücks auf die räumliche Gestaltung der Raumecke Rücksicht nehmen muß. Weit verbreitet sind insbesondere Viertelstäbe in Verbindung mit Fußbodenleisten bzw. Wand- oder .Scheuerleisten an Wandflächen. Es ist daher vorteilhaft, das Eckenfüllstück so auszubilden, daß es zumindest an seinen bodenseitigen Kanten viertelstabprofilierte Längsausnehmungen aufweist. Infolgedessen kann das Eckenfüllstück mit seinen kantenseitigen Längsausnehmungen die Viertelstäbe umgreifen und paßt trotz deren an sich störenden Vorhandenseins in die Raumecke und bewirkt dort die gewünschten schmutzabweisenden und reinigungserleichternden Wirkungen. Dabei ist es auch möglich, die Längsausnehmungen an allen drei Kanten des Eckenfüllstücks vorzusehen, um auch vertikal angeordnete Viertelstableisten berücksichtigen zu können.
Ein Eckenfüllstück wird zweckmäßigerweise dadurch ausgestaltet, daß die Längsausnehmungen über die gesamte Kantenlänge des Eckenfüllstücks durchlaufen oder nahe der Abweiserfläche enden, die für jede Längsausnehmung mit einer viertelstabprofliierten Markierung oder mit einer Sollbruchstelle versehen ist. Wenn die Längsausnehmungen des Eckenfüllstücks über die gesamte Kantenlänge durchlaufen, ergeben sich für den Anwender keine Probleme. Das Eckenfüllstück kann jedoch dann nicht eingesetzt werden, wenn solche Viertelstäbe nicht vorhanden sind, da die kantenseitigen Längsausnehmungen stören. Universeller ist es, das Eckenfüllstück nahe der Abweiserfläche enden zu lassen. In diesem Fall kann das Eckenfüllstück auch in Ecken eingesetzt werden, die nicht mit einem Viertelstab versehen sind. Zur Anpassung des Eckenfüllstücks an etwa doch vorhandene Viertelstäbe kann das Eckenfüllstück durch Abtrennen seiner Ecken mit Hilfe der Markierung oder durch Abbrechen seiner Ecken im Bereich der Sollbruchstellen an die jeweils vorhandenen Einbauverhältnisse angepaßt werden. Ein solches Eckenfüllstück ist also beispielsweise vorteilhaft, wenn nur eine einzige Viertelstableiste vorhanden ist.
Zweckmäßigerweise wird das Eckenfüllstück so ausgebildet, daß es aus einem in seiner Härte an die Härte des Fußbo-
dens, der Wand oder der Fußbodenleisfe 'a'hgep'ä'ßte'n We'fks'foff besteht. Ein Hartkunststoff kann z.B. durch Spritzgießen beliebig geformt sein. Er ist mechanischen Belastungen am besten gewachsen und läßt sich auch farblich.gut anpassen. Holz- oder Metallfüllstücke sind ebenfalls anwendbar.
Zweckmäßigerweise wird das Eckenfüllstück so ausgebildet, daß es gemeinsam mit mehreren weiteren Eckenfüllstücken in einer Verkaufspackung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Anwender von Eckenfüllstücken stets die erforderliche Anzahl zur Verfügung hat und sicher sein kann, genügend und voll funktionsfähige Eckenfüllstücke zu erwerben.
Um das Eckenfüllstück in einfacher Weise befestigen zu können, kann es vorteilhafterweise so ausgebildet werden, daß es mindestens einen in eine eckenseitige Ausnehmung einsetzbaren Haltevorsprung aufweist. Der Haltevorsprung befindet sich infolge seiner eckenseitigen Ausnehmung in Ansicht des Eckenfüllstücks hinter dessen Abweiserfläche. Dort befindet sich auch die Ausnehmung für den Haltevorsprung, die beispielsweise als Bohrung ausgebildet ist. Bevorzugt befindet sich diese Ausnehmung im Eckenscheitel. Sie kann aber auch in der Wand, im Fußboden oder in einer Fußbodenleiste angebracht werden, je nach Ausbildung des Haltevorsprungs und der Zweckmäßigkeit der gesamten Anordnung. Der Haltevorsprung kann beispielsweise mit konzentrischen oder mit gewindeartigen Rippen versehen sein, die seinen Auszug aus einer Bohrung erschweren, so daß das Eckenfüllstück nach Art eines Schraubennageis in der Bohrung oder in einem Dübel festsitzt. Eine solche Ausgestaltung empfiehlt sich insbesondere, wenn das Eckenfüllstück durch Spritzgießen hergestellt wird, bei dem die erforderlichen Profilierungen ohne weiteres mit hergestellt werden können.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig.l und la die Grundformen dreieckiger Eckenfüllstücke,
Fig.2 eine perspektivische An sieht· «eines «"der Fig·, !&bull;&bull;ähnlichen Eckenfüllstücks,
Fig.2a bis 2d unterschiedliche Ansichten des Eckenfüllstücks der Fig.2,
Fig.3a ein der Fig.l ähnliches Eckenfüllstück, jedoch
mit Aussparungen für Viertelstäbe,
Fig.3b das Eckenfüllstück der Fig.3a mit gestrichelt
eingezeichneten Viertelstäben,
Fig.4 eine Ansicht einer Raumecke mit einem eingesetzten plattenartigen Eckenfüllstück,
Fig.4a den Schnitt IV-IV der Fig.4 und
Fig.4b eine perspektivartige Darstellung des Eckenfüllstücks der Fig.4,4a in Seitenansicht.
Die Fig.l und la zeigen in perspektivischer Ansicht zwei Eckenfüllstücke 10, die im wesentlichen einer Raumecke angepaßt sind, die gemäß Fig.4 als Raumflächen zwei Wandflächen 13 und eine Bodenfläche 11 aufweist, wobei sämtliche Raumflächen im rechten Winkel zueinander stehen. Dementsprechend ist ein Eckenfüllstück 10 im wesentlichen als Tetraeder ausgebildet, vgl. Fig.la, oder tetraederartig, vgl. Fig.l, wobei von einem Eckenscheitel 18 des Eckenfüllstücks 10 bodenseitige Kanten 19,20 etwa im rechten Winkel 25 zueinander angeordnet sind. Senkrecht zu beiden bodenseitigen Kanten 19,20 erstreckt sich eine Vertikalkante 26, die bei einer Anordnung des Eckenfüllstücks 10 in einer Raumecke zwischen den beiden Wandflächen 13 angeordnet wird.
Die vom Eckenscheitel 18 am entferntesten liegenden Punkte der Kanten 19,20 und 26 bilden jeweils eine Ecke 14 einer Abweiserflache 12, die sich zwischen den drei Ecken 14 aufspannt. Im Fall der Fig.la ist die Abweiserfläche 12 ein spitzwinkliges ebenes Dreieck, das vorzugsweise gleichschenklig ausgebildet wird. Wird die Abweiserflache 12 von einem gleichschenkligen Dreieck gebildet, sind die Abweiserkanten 27 alle gleich lang.
Das Eckenfüllstück 10 gemäß Fig.l entspricht bezüglich
der Anordnung der Ecken 14 der Abweiserflache 12 der Ausgestaltung gemäß Fig.la. Jedoch ist die Abweiserfläche 12 nicht
plan ausgebildet, wie bei dem Eckenfül'l'stücVlO« der"Fl*g. 1, sondern konkav. Es ist also hohl gekrümrat und wie aus den Fig.2 bis 2d zu entnehmen ist, ist die Krümmung kreisbogenartig. Die Abweiserfläche 12 des Eckenfüllstücks 10 der Fig.l und 2 bis 2d ist also Teil einer Kugeloberfläche und mithin ein sphärisches Dreieck. Auch bei diesem Dreieck sind die Längen der Dreieckskanten 27 gleich groß.
Die Kanten 27 der Abweiserflächen 12 liegen an den Raumflächen dicht an, also an den Flächen 11 und 13, wie aus Fig. 4a ersichtlich ist. Infolgedessen ist die Abdichtung zu den Raumflächen entsprechend gut und insbesondere bei Eckenfüllstücken 10 mit konkaver Abweiserfläche 12 ist der Übergang zwischen einer Raumfläche und der Abweiserfläche 12 infolge des großen, fast 180 Grad betragenden stumpfen Winkels flach, so daß hier gut gereinigt werden kann. Das gilt auch für die Bereiche der Ecken 14, die aus praktischen Gründen abgerundet werden, um zu verhindern, daß sich beispielsweise Wischlappen aufspießen.
In den Fig.l und la wird angedeutet, daß die Eckenfüllstücke 10 durchaus massiv ausgebildet sein können, also ekkenfüllend. In diesem Fall trägt die konkave Abweiserfläche 12 dazu bei, daß der Materialaufwand für das Eckenfüllstück gemäß Fig.l erheblich geringer sein kann, als für das Eckenfüllstück gemäß Fig.la.
Das in den Fig.4 bis 4b dargestellte Eckenfüllstück 10 ist im wesentlichen plattenartig ausgebildet. Es liegt mit den Plattenkanten 27 seiner Abweiserfläche 12 ebenso dicht an den Raumflächen an, nämlich der Bodenfläche 11 und den Wandflächen 13, wie das Eckenfüllstück 10 der Fig.l. Es hat jedoch lediglich die ersichtliche Plattendicke 28, so daß die Raumecke zwischen dem Eckenscheitel 18' und der Plattenrückseite 17 unausgefüllt bleibt. Auch hier kann das Eckenfüllstück mit konkaver Abweiserfläche 12 ausgebildet sein.
Um das Eckenfüllstück 10 der Fig.4 bis 4b in der dargestellten Position anzuordnen und zu halten, ist das Füllstück 10 mit einem Vorsprung 15 versehen, der vertikal zur Platten-
10
rückseite 17 vorspringt und eine Länge· *1·6«'auf«feist, dife »exakt dem Abstand der Plattenrückseite 17 vom Eckenscheitel 18 ' entspricht. Der Vorsprung 15 ist mithin eine Positionierungshilfe, weil er in die Raumecke gesteckt wird pnd zwar genau in den Eckenscheitel 18'. Es ergibt sich die gewünschte korrekte Stellung des Eckenfüllstücks 10 in Abdichtungsstellung an allen Raumflächen. Insbesondere wird gewährleistet, daß die Kantenflächen 29 des Eckenfüllstücks 10 parallel an den Raumflächen anliegen.
Bei der Ausbildung der Eckenfüllstücke 10 ist häufig zu berücksichtigen, daß jedenfalls im Bodenbereich Viertelstäbe angeordnet sind, die beispielsweise dem Halten eines Bodenbelags dienen. Damit das Eckenfüllstück 10 auch in diesem Fall angewendet werden kann, ist es mit Längsausnehmungen 21 bis 23 versehen. Derartige Längsausnehmungen haben im angrenzenden Bereich das Profil der Viertelstäbe und erstrecken sich zumindest bodenseitig im Bereich der bodenseitigen Kanten 19, 20. Jedoch kann auch die Kante 2 6 mit einer Längsausnehmung 23 versehen werden, wie es in den Fig.2 bis 2d dargestellt ist. In diesem Fall ergibt sich eine gleiche Ausbildung des Eckenfüllstücks 10 bezüglich aller drei Ecken. Die Längsausnehmungen 21 bis 23 laufen entweder über die gesamte Kantenlänge durch. Ein solches Eckenfüllstück 10 ist in Fig.3a dargestellt, wobei die Kantenabschnitte 30 dem Außenumfang der Viertelstäbe angepaßt sind. Viertelstäbe gibt es in den Grossen 6x6 bis 10 &khgr; 10 mm und dementsprechend müssen die Längsausnehmungen 21 bis 23 mehr oder weniger große Radien aufweisen. Fig.3b zeigt den Zusammenbau eines Eckenfüllstücks 10 mit zwei Viertelstäben 31, die im Eckenscheitel 18' auf Gehrung zusammenstoßen. Es ist ersichtlich, daß auch in diesem Fall eine ausgefüllte Raumecke entsteht, aus der etwaiger Schmutz problemlos entfernt werden kann.
Wenn die Längsausnehmungen 21 bis 23 bereits vor der Abweiserfläche 12 enden, wie es in allen Fig.2 bis 2d dargestellt wurde, muß eine Möglichkeit bestehen, die unerwünschten Teile des Eckenfüllstücks 10 entfernen zu können. Hierzu dient eine auf den Viertelstab abgestimmte Markierung 24, jeweils einer Spitze 14 benachbart. Anstelle der Markierung 24
kann auch eine Sollbruchstelle vornenden sein, »so <daß»»das Entfernen des spitzenseitigen Bereichs des Eckenfüllstücks durch Wegbrechen erleichtert wird.
Die Befestigung des Eckenfüllstücks 10 in der Raumecke kann den Anforderungen angepaßt werden. Fig.2d zeigt beispielsweise die Unterseite eines Eckenfüllstücks 10, versehen mit einer Selbstklebeschicht 32. Mit dieser Selbstklebeschicht 32 wird das Eckenfüllstück 10 auf die Bodenfläche 11 gedrückt und haftet entsprechend. Zugleich ist die bodenseitige Kante der Abweiserfläche 12 an der Bodenfläche 11 abgedichtet, so daß kein Schmutz unter sie gelangen kann.
Stattdessen wäre es aber auch ohne weiteres möglich, beispielsweise die für die Aufnahme von Viertelstäben vorgesehenen Längsausnehmungen 21 bis 23 teilweise mit einem Klebstoff zu versehen, der dann auf die Viertelstäbe und auf die Raumflächen gelangt, so daß das Eckenfüllstück 10 nach Aushärtung des Klebstoffs festsitzt. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmittel denkbar. Bei einer Ausgestaltung des Eckenfüllstücks 10 gemäß Fig.4 bis 4b kann der Vorsprung 15 als Nagel ausgebildet sein, der durch den Eckenscheitel 18' hindurch in den Wandbereich der Raumecke getrieben wird, so daß das Eckenfüllstück 10 festsitzt.

Claims (18)

Ansprüchen
1. Eckenfüllstück (10) in Raumecken des Fußbodenbereichs
(11), mit einer geschlossenen Abweiserfläche (12), die zum Eckenscheitel· (18') hin spitzwinklig zu jeder benachbarten Raumfläche des in der Raumecke positionierten Eckenfüllstücks angeordnet ist und dicht daran anliegt.
2. Eckenfüllstück nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß seine Abweiserfläche (12) dreieckig ist.
3. Eckenfüllstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abweiserfläche (12) gleichschenklig dreieckig ist.
4. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abweiserfläche (12) plan ist.
5. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß seine Abweiserfläche (12) konkav ist.
6. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (14) der Abweiserfläche
(12) spitz auslaufen und bedarfsweise abgerundet sind. 30
7. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es eckenausfüllend ausgebildet ist.
8. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es plattenartig ausgebildet ist und rückseitig eine Positionierungshilfe aufweist.
9. Eckenfüllstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierhilfe ein Vorsprung (15) ist, dessen
Länge (16) dem Abstand der Plattansudkseartze i(17)t.vesn»*Ekkenscheitel (18) entspricht.
10. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit von der Abweiserfläche (12) verdeckten Befestigungsmitteln versehen ist.
11. Eckenfüllstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es bodenseitig und/oder wandseitig vollflächig selbstklebend ausgebildet ist.
12. Eckenfüllstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es wand- und/oder bodenseitig mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Klebstoff versehen ist.
13. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ihm eine Klebstofftube zugeordnet ist.
14. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest an seinen bodenseitigen Kanten (19,20) viertelstabprofliierte Längsausnehmungen (21,22,23) aufweist.
15. Eckenfüllstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausnehmungen (21,22,2 3) über die gesamte Kantenlänge des Eckenfüllstücks (10) durchlaufen oder nahe der Abweiserfläche (12) enden, die für jede Längsausnehmung (21,22,23) mit einer viertelstabprofilierten Markierung (24) oder mit einer Sollbruchstelle versehen ist.
16. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem in seiner Härte an die Härte des Fußbodens, der Wand oder der Fußbodenleiste angepaßten Werkstoff besteht.
17. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es gemeinsam mit mehreren wei-
teren Eckenfüllstücken in einer'Aies'iC'ä'ufs^iäckiung «angeordnet ist.
18. Eckenfüllstück nach einem der Ansprüche 1 bis 1*7, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen in eine eckenseitige Ausnehmung einsetzbaren Haltevorsprung aufweist.
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