DE2950551C2 - Steinsicherung - Google Patents
SteinsicherungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
- A01B61/048—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows
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Description
den ist.
Mittels der symmetrischen, zur Grindellängsachse angeordneten
Kniehebel, die auf den im Grindel angeordneten Arbeitsspeicher einwirken, ist gewährleistet, daß
dieser genau axial beaufschlagt wird. Führungsrollen etc. sind somit nicht mehr erforderlich, da ein Ausknikken
der Feder nicht zu befürchten ist Unerwünschte Reibungskräfte, die das Fedcrungsverhalten des Arbeitsspeichers
negativ beeinflussen, sind somit vermieden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Grindel über ein symmetrisch zur Grindellängsachse
liegendes Doppelgelenk am Pflugrahmen angeschlossen.
In diesem Fall ist eine im Grindel angeordnete Zugstange ausreichend, deren vorderer Anlenkpunkt zwisehen
den Schwenkpunkten des Doppelgelenkes liegt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteran «prüchen hervor.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. 1 einen Grindel teilweise im Schnitt mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steinsicherung in Arbeitsstellung,
Fig.2 das Ende des Grindels in ausgeschwenkter
Stellung,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer Steinsicherung,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Steinsicherung, bei der ein Hebel des Kniehebels durch eine auf einer Führungsbahn ablaufende Rolle
ersetzt ist, in Arbeitsstellung,
F i g. 5 die gleiche Steinsicherung in ausgeschwenkter Stellung des Grindels, und
Fig.6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Steinsicherung, bei der ein Hebel des Kniehebels als Winkelhebel ausgebildet ist
F i g. 1 zeigt einen T-förmigen Grinde! 1, der aus ei ■
nem Hohlprofil 2 und einem kegligen Gehäuse 3 zusammengesetz.
ist. Am Grindel 1 sind zwei trapezförmige Bleche 4, 5 angeschweißt, die zur Befestigung von
Scharstielen 6 von Pflugkörpern 7 dienen, von denen nur das linkswendende Pflugschar dargestellt ist. Am
Pflugrahmen 8 ist ein eine Schulier bildende:» Gehäuse 9
angeschweißt, dessen Rückwand 10 zwei Lageraugen 11 trägt, durch die Bolzen 12, 13 gesteckt sind. Auf diesen
Bolzen sitzt das Grindelgehäuse 3, das den Bolzen angepaßte Lagerstellen 14 aufweist. Der Grindel 1 kann sowohl
um den Bolzen 12 wie auch 13 schwenken.
Am Gehäuse 9 ist eine Zugstange 15 angelenkt, die ein Spannschloß 16 zur Längeneinstellung aufweist. Die
Zugstange 15 erstreckt sich durch ein bewegliches Widerlager 17 für eine als Arbeitsspeicher dienende Feder
18, des weiteren durch ein festes Widerlager 19 und ist mit ihrem hinteren Ende gelenkig mit zwei Armen 20,21
von zwei symmetrisch angeordneten Kniehebeln verbunden, deren andere Arme 22, 23 gelenkig mit fest um
Grindel 1 befestigten Laschen 24,25 verbunden sind. In
den Gelenkpunkten 26, 27 der jeweiligen Arme eines Kniehebels sind Laschen 28, 29 angelenkt, deren anderes
Ende an einem Zugelement 30 im Punkt 31 angelenkt sind. Das Zugelement 30 ist seinerseits starr mit
dem beweglichen Widerlager 17 für die Feder 18 verbunden.
Wird der Grindel aus seiner Arbeitsstellung, z. B. durch einen Stein, ausgelenkt, so schwenkt dieser um
den Bolzen 12. Die Zugstange jedoch schwenkt um ihren Befestigungspunkt 3? am Pflugrahmen, so daß das
Hebelsystem in der ausgeschwenkten Stellung die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt, wobei d&c Punkt 31
und damit das bewegliche Widerlager 17 zum Grindelende hin verschoben worden ist, wobei der Arbeitsspeicher
gespannt wurde.
In der Arbeitsstellung sind die Hebel 22 und 20 bzw.
21 und 23 der symmetrisch zur Längsachse des Grindels angeordneten Kniehebel praktisch in der Strecklage, so
daß die an diesen angreifende Feder diese mit relativ geringer Kraft in der Arbeitsstellung halten kann. Dies
bedeutet, daß die Feder relativ klein gehalten werden kann. Die Zugstange 15 muß hingegen ein Vielfaches
des Bodenwiderstandes aushalten können.
Durch die symmetrische Anordnung der Kniehebel 20, 22 und 21, 23 zur Grindellängsachse wird erreicht,
daß der Punkt 31 beim Ausschwenken der Pflugschfe eine Bewegung beschreibt, die in Richtung der Grindellängsachse
verläuft, so daß die Feder axial zusammengedrückt wird, wodurch vermieden ist, daß diese an der
Grindelwandung zur Anlage kommt
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Gegensatz zu den in F i g. 1 und ? dargestellten die
Laschen 28, 29 nicht in den Gelenkpvnkten 26 und 27 der Arme 20, 22 bzw. 21, 23 angeordnet, sondern an
Verlängerungen 33, 34 der Arme 20 bzw. 21. Man erreicht hierdurch eine andere Übersetzung, so dn.3 der
Weg, den der Punkt 31 zurücklegt, den jeweils gewünschten Erfordernissen angepaßt werden kann.
Bei dem in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 bis 3 dadurch, daß die
Hebel 22 und 23 jedes Kniehebels durch Rollen 35, 3e
ersetzt worden sind, die an Führungsbahiien 37, 38 abrollen.
Diese Führungsbahnen sind ortsfest mit dem Grindel 1 verbunden. Die Laschen 28,29 sind wiederum
an Verlängerungen 33, 34 der Arme 20, 21 angelenkt. Die Hebelstellung im ausgelenkten Zustand ist in Fi g. 5
dargestellt Auch bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Angriffspunkt 31 der Laschen 28, 29 auf einer
sich in Achsrichtung des Grindels erstreckenden geraden Linie, so daß die Feder 18 axial beaufschlagt wird.
Cas in F i g. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel, bei dem
gleiche Teile mil gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch,
daß die Arme 22,23 der Kniehebel 20,22 und 21, 23 als Winkelhebel ausgebildet sind, deren freit Arme
39, 40 sich gegeneinander erstrecken und sich überlappen und deren nach hinten weisende Ränder als Führungsbahnen
41,42 ausgebildet sird, auf denen eine mit dem Zugelement 30 verbundenen Roüe 43 beim Ausschwenker
des Grindels 1 aus der Arbeitsstellung abrollt. Die Führungsrahnen41,42der Winkelhebel lassen
sich beliebig ausbilden, so daß der gewünschte Kranverla"f
?ji der Scharspitze beim Auslenken des Grindels erhalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Steinsicherung für Drehpflüge, bei denen jeweils schwenkbaren rohrförmigen Grindel befestigt ist, in
ein rechts-und linkswendendes Schar an einem T-för- 5 dem ein Arbeitsspeicher angeordnet ist, der sich einermigen
und um ein Gelenk schwenkbaren rohrförmi- seits am Grindel und andererseits an mindestens einer
gen Grindel befestigt ist, in dem ein Arbeitsspeicher Zugstange abstützt, die mit ihrem vorderen Ende am
angeordnet ist, der sich einerseits am Grindel und Pflugrahmen angelenkt ist (sind) und mit ihrem hinteren
andererseits an mindestens einer Zugstange abstützt, Ende(n) über Hebel auf den Arbeitsspeicher einwirkt
diemitmremvorderenEndeinJamPflugrahmenange- 10 (einwirken).
lenkt ist (sind) und mit ihrem hinteren Ende(n) über Für diese Steinsicherung ist kennzeichnend, daß jedes
Hebel auf den Arbeitsspeicher einwirkt (einwirken), Pflugschar jedes Pflugkörperpaares einem Hindernis
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstan- unter gleichzeitigem Aufladen des Arbeitsspeichers ausge(n)(15)
mit ihrem hinteren Ende(n) gelenkig an zwei weichen kann und durch diesen und sein Eigengewicht
miteinander oder über die Zugstange(n) (15) verbun- 15 wieder in Arbeitsstellung gebracht wird, wobei die an
denenHebeln(20,21)angeIenktist(sind),dieBestand- demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare in
teil von zwei symmetrisch zur Grindellängsachse an- ihrer Arbeitsstellung durch den Arbeitsspeicher gehalgeordnetenKniehebeIn(20,22;21,23)sind,daßdiemit
ten werden. Bekannt ist es, den Arbeitsspeicher, der in der(n) Zugstange(n) (15) verbundenen Hebel (20,21) der Regel als Feder ausgebildet ist, parallel neben dem
jedes Kniehebels entweder gelenkig an je einem am 20 Grindel oder aber senkrecht zu diesem anzuordnen. In
Grindel(i) angelenkten Hebe1 (22,23) angeschlossen diesem Fall kann an der Zugstange ein Übersetzungsgesind
odfcr mit ihren Enden von einer am Grindel (1) triebe angeordnet werden, das es gestattet, den Arbeitsquer
zu diesem ausgebildeten Führungsbahn (37,38) speicher relativ klein zu halten. Der Nachteil dieser Art
geführt sind, daß an jedem der Hebel (20, 21) jedes der Anordnung des Arbeitsspeichers am Grindel beKniehebels
je eine Lasche (28, 29) angelenkt ist, die 25 steht darin, daß die außenliegenden Federn leicht durch
ihrerseits an einem in der Grindellängsachse liegen- Stroh usw. verschmutzen können und somit der Arbeitsden
Zugelement (30) gelenkig angreift das mit dem speicher seine Funktionstüchtigkeit einbüßt, bzw. daß es
beweglichen Widerlager (i7) des Arbeitsspeichers zur Versiopfung ^wischen den Pfiugkorpern kommt
(18)verbundenist Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 37 386 ist es
(18)verbundenist Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 37 386 ist es
2. Steinsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 weiter bekannt, den Arbeitsspeicher in einem hohl auskennzeichnet
daß die Kniehebel (20r 22; 21,23) über gebildeten Grindel unterzubringen und auf diesen über
eine im Innern des Grindels (1) angeordnete Zug- einen Hebel einzuwirken, so daß der Arbeitsspeicher
stange betätigt werden, daß der Grindel über ein kleiner gehalten werden kann als wenn er direkt beaufsymmetrisch
zur G» indeku -se liegendes Doppelge- schlagt würde. Das Problem bei derartigen im Grindel
lenk (12, 13, 14) am rflugrahmen (8) angeschlossen 35 angeordneten Arbeitsspeichern besteht darin, daß die
ist und daß das vordere Ei Ie der Zugstange (15) Feder nicht außermittig belastet werden darf, da diese
zwischen den Doppelgelenken angeordnet ist sonst an der Wandung des Grindels zur Anlage kommt
3. Steinsicherung nach Anspruch i oder 2, dadurch und die Reibungskräfte das Federungsverhaiten des Argekennzeichnet,
daß an den mit der Zugstange (15) beitsspeichers negativ beeinflussen. Um dies zu verrneiverbundenen
Hebeln (20, 21) jedes Kniehebels RoI- 40 den, wurden bei der bekannten Steinsicherung zur
len (35) angebracht sind, die an der am Grindel (1) Kraftübertragung im Innern des Arbeitsspeichers RoI-ausgebildeten
Führungsbahn (37,38) abrollen. len angeordnet die eine axiale Beaufschlagung des Ar-
4. Steinsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch beitsspeichers gewährleisten. Jedoch erfahren diese
gekennzeichnet daß die am Grindel (1) angelenkten Rollen Reibungsverluste, die sich sowohl beim Zusam-Arme
(22,23) jedes Kniehebels als Winkelhebel aus- 45 mendrücken als auch beim Entspannen des Arbeitsspeigebüdet
sind, deren freie Arme (39, 40) gegeneinan- chers negativ bemerkbar machen.
der gerichtet sind und sich überlappen, daß am Zug- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steinelement
(30) mindestens eine Rolle (43) angebracht sicherung der eingangs genannten Art so auszubilden,
ist, die auf den als Führungsbahn (41,42) ausgebilde- daß die bei den bekannten SteinsH:hwr«ngen auftreten·
ten Armen (39,40) der Winkelhebel abläuft 50 den Reibungsverluste vermieden und mit einem verhält-
5. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bir nismäßig kleinen Arbeitsspeicher die Pflugschare in der
4, dadurch gekennzeichnet daß jeder Lenker (20 bis Arbeitsstellung gehalten werden können.
23,27,28) paarweise angeordnet ist und die Zugstan- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
ge (15) zwischen den Lenkern liegt. daß die Zugsiange(n) (15) mit ihrem hinteren Ende(n)
6. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 gelenkig an zwei miteinander oder über die Zugstan-
5, dadurch gekennzeichnet daß die Lenker (20, 21) ge(n) (15) verbundenen Hebel (20, 21) angelenkt ist
an einem Zwischenstück befestigt sind, daß gelenkig (sind), die Bestandteil von zwei symmetrisch zur Grinan
die Lenker angeschlossen ist dellängsachse angeordneten Kniehebein (20,22; 21, 23)
7. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis sind, daß die mit der(n) Zugstange(n) (15) verbundenen
6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenkstellen 60 Hebel (20,21) jedes Kniehebels entweder gelenkig an je
(26, 27) beider Hebel (20, 22; 21, 23) jedes Kniehe- einem am Grindel (1) angelenkten Hebel (22, 23) angebeis
je eine der Laschen (28, 29) angelenkt ist, die schlossen sind oder mit ihren Enden von einer am Grinihrerseits
an dem in der Grindellängsachse liegenden del (I) quer zu diesem ausgebildeten Führungsbahn (37,
Zugelement (30) gelenkig angreift, das mit dem be- 38) geführt sind, daß an jedem der Hebel (20,21) jedes
wsgüi hen Widerlager (17) des Arbeitsspeichers (18) 65 Kniehebels je eine Lasche (28, 29) angelenkt ist, die
verbun<lt'n ist. ihrerseits an einem in der Grindellängsachse liegenden
Zugelement (30) gelenkig angreift, das mit dem beweglichen Widerlager (17) des Arbeitsspeichers (18) verbun-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950551 DE2950551C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Steinsicherung |
FR8023010A FR2471122A1 (fr) | 1979-12-15 | 1980-10-28 | Dispositif de protection a l'encontre des pierres pour machines agricoles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950551 DE2950551C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Steinsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950551A1 DE2950551A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2950551C2 true DE2950551C2 (de) | 1986-04-24 |
Family
ID=6088590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950551 Expired DE2950551C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Steinsicherung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950551C2 (de) |
FR (1) | FR2471122A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104290A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Steinsicherungsvorrichtung fuer drehpfluege |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7837786U1 (de) * | 1978-12-21 | 1979-03-22 | Felten & Guilleaume Carlswerk Ag, 5000 Koeln | Hochspannungsfester breitbandiger uebertrager fuer die nachrichtentechnik mit schirm |
-
1979
- 1979-12-15 DE DE19792950551 patent/DE2950551C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-28 FR FR8023010A patent/FR2471122A1/fr active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4104290A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne | Steinsicherungsvorrichtung fuer drehpfluege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2471122B1 (de) | 1984-01-20 |
DE2950551A1 (de) | 1981-06-19 |
FR2471122A1 (fr) | 1981-06-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RABEWERK GMBH + CO, 4515 BAD ESSEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |