DE29504662U1 - Staubsauger mit optischer Stand-by-Anzeige - Google Patents
Staubsauger mit optischer Stand-by-AnzeigeInfo
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Description
PHN 14.796 1 17.01.1995
Staubsauger mit optischer Stand-by-Anzeige
Die Neuerung betrifft einen Staubsauger mit Betriebsfunktionen, unter
anderem einem Stand-by-Zustand, wobei von den Betriebsfunktionen mindestens eine
erste Gruppe mit Bedienungsmitteln aktivierbar ist, und einem Anzeigefeld mit optischen
Anzeigen zur Wiedergabe eines Zustandes mindestens einer zweiten Gruppe der Betriebsfunktionen.
Ein derartiger Staubsauger ist aus dem US-Patent Nr. 4.654.924 bekannt.
Die Bedienungsmittel ermöglichen es dem Benutzer, mehrere Betriebsfunktionen einzuschalten
und eventuell zu regeln. Man kann unter anderem an das Wählen oder Regem der Leistung des Saugmotors denken, das Wählen eines sogenannten "Boosf'-Zustandes
des Saugmotors, das Ein- und Ausschalten eines Motors, der eine Bürste in der Saugdüse
antreibt, und das Einschalten und in den Stand-by-Zustand bringen des gesamten Staubsaugers. Unter Stand-by wird ein Betriebszustand verstanden, bei dem der Saugmotor
und eventuelle elektromotorisch angetriebene Zubehörteile ausgeschaltet sind, aber bestimmte Teile doch noch aus dem Wechselstromnetz eine Betriebsspannung erhalten.
Das Anzeigefeld gibt über optische Anzeigen nicht nur den Zustand von Betriebsfunktionen
an, die vom Benutzer bedient werden können, sondern auch den anderer Betriebsfunktionen, die eher den Charakter von Warnsignalen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit
des Staubsaugers haben.
Bei einer Unterbrechung seiner Tätigkeiten wird der Benutzer den Staubsauger
in den Stand-by-Zustand bringen, und gleichzeitig kann er beschließen, den Stecker aus der Steckdose zu ziehen, um beispielsweise zu verhindern, daß Kinder ihn
unerwünschterweise einschalten. Wenn der Benutzer seine Arbeiten wieder aufnimmt,
kann es vorkommen, daß er vergeblich versucht, den Staubsauger mit der (den) Ein-/
Stand-by-Taste(n) wieder einzuschalten, und daß ihm einfällt, daß er erst wieder den
Stecker in die Steckdose stecken muß. Dies ist lästig, insbesondere bei Staubsaugern mit
langen Netzkabeln, mit denen bequem mehrere Etagen eines Hauses bearbeitet werden
können, ohne die Steckdose wechseln zu müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger zu ver-
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schaffen, bei dem diese Unbequemlichkeit weitgehend vermieden wird. Zur Lösung
dieser Aufgabe ist ein Staubsauger der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet,
daß der Staubsauger mit Ansteuerungsmitteln versehen ist, um im Stand-by-Zustand zur
Bewirkung eines Lauflichteffekts mindestens einen Teil der optischen Anzeigen abwechselnd zu aktivieren.
Im Stand-by-Zustand bleiben, wie gesagt, bestimmte Teile unter Spannung.
Das Anzeigefeld kann also weiterhin angesteuert werden. Indem jetzt die einzelnen
optischen Anzeigen des Anzeigefeldes abwechselnd angesteuert werden, wird der Stand-by-Zustand des Staubsaugers in einer Weise angezeigt, die einen starken visuellen
Signalwert hat und selbst in größerem Abstand auffällt. Der Benutzer, der weiß, daß der
Staubsauger erst im Stand-by-Zustand sein muß, bevor er ihn einschalten kann, wird so
mittels des Lichteffekts des Anzeigefeldes direkt und sehr deutlich darüber informiert,
ob der Staubsauger im Stand-by-Zustand ist oder nicht. Der Lauflichteffekt verhindert
also Ärgernis beim Benutzer, da der fehlende Lichteffekt ihn darauf hinweist, daß er
erst den Stecker in die Steckdose stecken muß. Der Lichteffekt trägt auch zur Erhöhung
der Sicherheit bei, da der Benutzer nach dem Ausschalten des Staubsaugers in sehr
deutlicher Weise daran erinnert wird, daß der Staubsauger nur im Stand-by-Zustand ist
und beim Liegenlassen des Staubsaugers von Kindern wieder eingeschaltet werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist, daß eine eventuelle gesonderte Stand-by-Anzeige im Anzeigefeld
eingespart werden kann. Das Anzeigefeld kann daher kleiner sein, was wichtig ist,
wenn das Anzeigefeld im Handgriff für den Staubsaugerschlauch eingebaut wird, während
doch eine deutlich sichtbare Stand-by-Signalisiering erhalten wird.
Der Lauflichteffekt kann auf verschiedene Weise optisch dargestellt werden,
je nach Art des Designs und der Einteilung des Anzeigefeldes. Die optischen Anzeigen können in Form einer geraden Linie angeordnet sein, beispielsweise als Reihe
von Lämpchen oder Leuchtdioden (LEDs). Eine solche Form paßt gut zu einem Staubsauger,
bei dem die Leistung des Saugmotors schrittweise mit Drucktasten oder kontinuierlich
mit einem Schieber geregelt wird. Eine Kreisform paßt sich gut an, wenn anstelle von Drucktasten ein Drehschalter und anstelle eines Schiebers ein Drehregler
gewählt wird. Eine gekrümmte Linienform paßt gut bei einem geregelten Saugmotor mit
nicht-linearen Schritten, bei dem die Leistung auf dem Anzeigefeld grafisch dargestellt
wird. Weiterhin sei bemerkt, das im Prinzip jede Art Anzeigefeld mit mehreren einzeln
ansteuerbaren optischen Anzeigen, also nicht nur ein Anzeigefeld für die Motorleistung,
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geeignet ist, um den Lauflichteffekt zu erhalten. Das Anzeigefeld kann mit Lämpchen
oder LEDs ausgeführt sein, die eventuell in Drucktasten eingebaut sind, es kann ein
Flüssigkristall-Anzeigefeld (LCD) oder auch jede andere optische Wiedergabeeinrichtung
mit dem gleichen visuellen Effekt sein.
Je nach Typ und Ausführung des Staubsaugers kann das Anzeigefeld im
Handgriff eines Saugrohrs angebracht sein, das über einen Schlauch mit dem Motorgehäuse
des Staubsaugers gekoppelt werden kann. Es kann jedoch auch am Motorgehäuse selbst angebracht werden.
Einfache Staubsaugertypen können zum Aktivieren der optischen Anzeigen
dadurch gekennzeichnet sein, daß die Ansteuerungsmittel umfassen: ein Ringschieberegister
mit Bitzellen, die funktionsmäßig mit den optischen Anzeigen gekoppelt sind, und
Mittel, um zu Beginn des Stand-by-Zustandes eine der Bitzellen auf einen Wert zu
setzen, der dem der übrigen Bitzellen entgegengesetzt ist. Aufwendigere Typen von
Staubsaugern können vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet sein, daß die Ansteuerungsmittel
umfassen: einen Mikroprozessor mit einem Eingang zum Empfang eines Stand-by-Signals, mit Ausgängen zur Zuführung von Aktivierungssignalen an die optischen
Anzeigen, und programmiert, um im Stand-by-Zustand den Wert der Aktivierungssignale
abwechselnd zu ändern.
Diese und weitere Aspekte der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Staubsauger;
Figur 2 ein Anzeigefeld und Bedienungsmittel zur Verwendung in einem
neuerungsgemäßen Staubsauger;
Figur 3 ein Schema zur Darstellung des Lichteffekts des Anzeigefeldes im
Stand-by-Zustand eines neuerungsgemäßen Staubsaugers;
Figur 4 ein Anzeigefeld und Bedienungsmittel zur Verwendung in einem
neuerungsgemäßen Staubsauger;
Figur 5 ein Anzeigefeld und Bedienungsmittel zur Verwendung in einem
neuerungsgemäßen Staubsauger;
Figur 6 ein Anzeigefeld und Bedienungsmittel zur Verwendung in einem
neuerungsgemäßen Staubsauger;
Figur 7 ein Anzeigefeld zur Verwendung in einem neuerungsgemäßen Staubsauger;
PHN 14.796 4 17.01.1995
Figur 8 ein Anzeigefeld zur Verwendung in einem neuerungsgemäßen Staubsauger;
Figur 9 ein elektrisches Blockschaltbild einer Ansteuerungsschaltung zur
Ansteuerung eines Anzeigefeldes zur Verwendung in einem neuerungsgemäßen Staubsauger;
und
Figur 10 ein elektrisches Blockschaltbild zur Ansteuerung eines Anzeigefeldes
zur Verwendung in einem neuerungsgemäßen Staubsauger.
In dieser Zeichnung haben Teile mit gleichen Funktionen oder gleicher
Bedeutung die gleichen Bezugszeichen.
10
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Figur 1 zeigt einen neuerungsgemäßen Staubsauger. Ein Motorgehäuse 2
ist über einen Schlauch 4 mit einem Saugrohr 6 gekoppelt, das mit einem Handgriff 8
versehen ist. In dem Motorgehäuse 2 befinden sich ein Saugmotor 10 und eine elektronische
Schaltung 12 zum Steuern verschiedener Betriebsfunktionen des Staubsaugers, wie zum Beispiel das Regeln der Motorleistung des Saugmotors 10. Die elektronische
Schaltung 12 ist mit Bedienungsmitteln 14, wie Tasten und Schalter und ähnlichen
gekoppelt, die sich auf dem Handgriff 8 und/oder dem Motorgehäuse 2 befinden können. Mit den Bedienungsmitteln 14 können die verschiedenen Betriebsfunktionen des
Staubsaugers aktiviert, eingestellt oder geregelt werden. Hierzu gehört beispielsweise
das Wählen oder Regeln der Leistung des Saugmotors 10, das Wählen eines sogenannten
"Boost" -Zustandes des Saugmotors 10, das Ein- und Ausschalten eines Motors, der
eine Bürste in der Saugdüse antreibt (in Figur 1 nicht abgebildet) und das Einschalten
und in den Stand-by-Zustand bringen des gesamten Staubsaugers. Unter Stand-by wird
ein Betriebszustand verstanden, bei dem der Saugmotor 10 und eventuelle elektromotorisch
angetriebene Zubehörteile ausgeschaltet sind, aber bestimmte Teile, insbesondere
die elektronische Schaltung 12, doch noch aus dem Wechselstromnetz eine Betriebsspannung
erhalten.
Der Staubsauger ist weiterhin mit einem Anzeigefeld 16 ausgerüstet, das
in den Handgriff 8 und/oder das Motorgehäuse 2 eingebaut ist. Das Anzeigefeld 16 gibt
mit Hilfe von optischen Anzeigen nicht nur den Zustand von Betriebsfunktionen an, die
vom Benutzer zu bedienen sind, sondern auch von anderen Betriebsfunktionen, die eher
den Charakter von Warnsignalen hinsichtlich der Funktionsfähigkeit des Staubsaugers
haben. Hierbei kann an Warnung bei vollem Staubbeutel, verstopftem Schlauch oder
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Saugrohr, zu warmem Motor und ähnliches gedacht werden.
Figur 2 gibt ein erstes Beispiel für die Bedienungsmittel 14 und das
Anzeigefeld 16, die in einem Gehäuse im Handgriff 8 untergebracht sind. Die Bedienungsmittel
14 sind mit Drucktasten ausgeführt. Mit einer ersten Drucktaste 18 kann der
Staubsauger in den Stand-by-Zustand gebracht werden. Mit einer zweiten Drucktaste
wird die Leistung des Saugmotors 10 vergrößert, mit einer dritten Drucktaste 22 wird
die Leistung herabgesetzt und mit einer vierten Drucktaste 24 wird die Leistung kurzzeitig
stark erhöht, der sogenannte "Boost"-Zustand. Das Anzeigefeld 16 besteht aus einer Reihe von optischen Anzeigen 26.1-26.8, von denen einige oder alle benötigt
werden, um die momentane Motorleistung anzugeben. Ein Teil davon kann jedoch auch
zur Visualisierung von Warn- oder anderen Signalen dienen. Das Anzeigefeld 16 kann
eine LCD-Anzeige sein, oder auch eine Reihe LEDs oder Lämpchen, die auf beliebige
Weise angesteuert werden. Wenn jetzt der Staubsauger mit der ersten Drucktaste 18 in
den Stand-by-Zustand gebracht wird, werden die einzelnen Anzeigen 26 abwechselnd
angesteuert, um einen Laufiichteffekt zu erhalten, wie in Figur 3 gezeigt wird. Die
aufleuchtende Anzeige verschiebt sich jeweils um eine Stelle nach rechts, und nach
Erreichen der am weitesten rechts liegenden Anzeige 26.8 leuchtet die am weitesten
links liegende Anzeige 26.1 wieder auf. Auf diese Weise wird ein rundlaufender Lichteffekt
erhalten. Das Rundlaufen kann natürlich auch in entgegengesetzter Richtung erfolgen. Weitere Varianten sind: (1) mehr als eine Anzeige gleichzeitig aufleuchten
lassen und (2) eine oder mehrere Anzeigen gerade nicht aufleuchten zu lassen (wanderndes
Loch).
Figur 4 zeigt ein zweites Beispiel für die Bedienungsmittel 14 und das
Anzeigefeld 16. Die Bedienungsmittel 14 sind jetzt mit Druckschaltern ausgeführt.
Druckschalter 28 wirkt als Stand-by-Schalter. Mit den übrigen Druckschaltern 30.1-30.5
kann die Motorleistung auf 300, 600, 900 und 1200 Watt und auf den "Boost"-Zustand
eingestellt "werden. Die gewählte Leistung wird mit einem Lämpchen oder einer LED
angegeben, die in den betreffenden Schalter eingebaut ist, wie in Figur 4 gezeigt wird.
Die Lämpchen können natürlich auch unabhängig von den Druckschaltern angeordnet
Figur 5 zeigt eine Abwandlung mit einem Schieberegler 32 zur Regelung
der Motorleistung und Lämpchen zur Anzeige der eingestellten Leistung. Figur 6 zeigt
eine Variante mit einem Drehknopf 34 zum Betätigen eines Drehschalters oder eines
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Drehpotentiometers zur Regelung der Motorleistung. Der Drehknopf 34 kann bei Bedarf
auch um eine Druckbewegung für die Stand-by-Funktion erweitert worden sein. Figur 7
zeigt eine Variante eines Anzeigefeldes 16, bei der die Anzeigen 26 entlang einer
gekrümmten Linie angeordnet sind, um eine grafisch genauere oder bessere Darstellung
der momentanen Leistung des Saugmotors 10 zu erhalten. Figur 8 zeigt ein Anzeigefeld
16 mit einer Darstellung in der Form eines Balkendiagramms. In allen gezeigten Beispielen
werden die einzelnen Elemente der Anzeigen 26 im Stand-by-Zustand so, wie bei Figur 2 beschrieben, angesteuert.
Figur 9 zeigt ein elektrisches Blockschaltbild einer Schaltung zur Ansteuerung
der Anzeigen 26. Über den Wähler 36 wird die Stellung eines Drehschalters 38 ausgelesen. Im Stand-by-Zustand werden die Bitzellen 40.1-40.5 eines Ringschieberegisters
42 ausgelesen. Die Bitzellen 40.1-40.5 werden zu Beginn des Stand-by-Zustandes mit einem vorgegeben Bitmuster geladen, beispielsweise 10000, und zwar auf
Befehl eines Ladesignals LD, das von einem Stand-by-Schalter 44 geliefert wird, der
zugleich ein Umschaltsignal SW an den Wähler 36 liefert. Anschließend wird der Inhalt
des Schieberegisters 42 mit einem Taktimpuls CL ringförmig verschoben.
Figur 10 zeigt ein Blockschaltbild, bei dem das Anzeigefeld mit einem
Mikroprozessor 46 angesteuert wird, der an einem Dateneingang 48 ein Stand-by-Signal
von einem Stand-by-Schalter 50 empfängt. Der Mikroprozessor 46 hat Ausgänge 52 zur
Ansteuerung des Anzeigefeldes 16 und ist so programmiert, daß die Anzeigen 26 des
Anzeigefeldes 16 im Stand-by-Zustand den gewünschten Lauflichteffekt ergeben. Ein
Mikroprozessor ist besonders in den Fällen vorteilhaft, bei denen der Mikroprozessor
gleichzeitig den Motor 10 ansteuert und noch weitere Betriebsfunktionen des Staubsaugers
regelt und überwacht.
Es wird deutlich sein, daß sich die Neuerung nicht auf die gezeigten
Beispiele beschränkt. Hinsichtlich der Einteilung des Anzeigefeldes 16, der Schaltungen
zur Ansteuerung des Anzeigefeldes 16 und der Art des Anzeigefeldes 16 sind viele
Varianten möglich, um im Stand-by-Zustand einen Lauflichteffekt zu bewirken.
Claims (10)
1. Staubsauger mit Betriebsfunktionen, unter anderem einem Stand-by-Zustand,
wobei von diesen Betriebsfunktionen mindestens eine erste Gruppe mit Bedienungsmitteln (14) aktivierbar ist, und einem Anzeigefeld (16) mit optischen Anzeigen
(26) zur Wiedergabe eines Zustandes mindestens einer zweiten Gruppe der Betriebsfunktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger mit Ansteuerungsmitteln (36-42;
46) versehen ist, um im Stand-by-Zustand zur Bewirkung eines Lauflichteffekts
mindestens einen Teil der optischen Anzeigen (26) abwechselnd zu aktivieren.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungsmittel
umfassen: ein Ringschieberegister (42) mit Bitzellen (40), die funktionsmäßig
mit den optischen Anzeigen (26) gekoppelt sind, und Mittel (44), um zu Beginn des Stand-by-Zustandes eine der Bitzellen (40.1) auf einen Wert zu setzen, der
dem der übrigen Bitzellen (40.2-40.5) entgegengesetzt ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungsmittel
umfassen: einen Mikroprozessor (46) mit einem Eingang (48) zum Empfang eines Stand-by-Signals, mit Ausgängen (52) zur Zuführung von Aktivierungssignalen
an die optischen Anzeigen (26), und programmiert, um im Stand-by-Zustand den Wert der Aktivierungssignale abwechselnd zu ändern.
4. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Anzeigen (26) in einer geraden Linienform angeordnet sind.
5. Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Anzeigen (26) in einer Kreisform angeordnet sind.
6. ' Staubsauger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Anzeigen (26) in einer gekrümmten Linienform angeordnet sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet.
daß die optischen Anzeigen (26) eine Angabe über die von einem Saugmotor (10) des
Staubsaugers aufgenommene Leistung liefern.
8. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigefeld (16) ein LCD-Anzeigefeld (Liquid Crystal Display) oder
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ein LED-Anzeigefeld (Light Emitting Diode) ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigefeld (16) an einem Handgriff (8) eines Saugrohrs (6) angebracht ist, das über einen Schlauch (4) mit einem Motorgehäuse (2) des Staubsaugers
gekoppelt werden kann.
10. Staubsauger nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigefeld (16) an einem Motorgehäuse (2) des Staubsaugers
angebracht ist.
angebracht ist.
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