DE29504052U1 - Rechnereinheit mit einem Touch-Controller - Google Patents

Rechnereinheit mit einem Touch-Controller

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Description

GR 95 G 8507 DE
Beschreibung
Rechnereinheit mit einem Touch-Controller
Die Erfindung betrifft eine Rechnereinheit mit einer Verarbeitungseinheit und einer seriellen Schnittstelle, an welche eine mit einem Touch-Controller und einer berührempfindlichen Einheit versehene Berührbildschirmvorrichtung anschließbar ist.
Aus der Druckschrift "TekTouch Technical Reference Guide", Januar 1987 ist ein Berührbildschirm für einen Rechner bekannt. Dieser weist eine Steuerung auf, die sich in verschiedenen vom Anwender wählbaren Betriebsarten betreiben läßt. In einem sogenannten Make- bzw. Brake-Mode werden beim Berühren einer Bildschirmposition (Aufsetzposition) bzw. nach dem Berühren dieser Position {Abhebeposition) Signale an den Rechner übertragen. In einem sogenannten Delta-Mode werden Signale z. B. übertragen, wenn sich die Berührposition ändert. Für jede Position ist ein anderes Signal vorgesehen. In der Firmenschrift "Produktinformation Touch Glas - Die aktive Glastastatur mit Durchblick", Ausgabe 27.03.1992 der Firma Glas-Platz ist eine berührempfindliche Einheit in Form einer Glastastatur beschrieben. Die Fläche der Glastastatur ist werksseitig in Tastenfelder aufgeteilt, die in einer x-/y-Matrix-Anordnung an eine Rechnereinheit anschließbar sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer Rechnereinheit der eingangs genannten Art die Aufteilung der Berührtasten der berührempfindlichen Einheit flexibler zu gestalten. Darüber hinaus ist ein Touch-Controller anzugeben, welcher für einen Einsatz in einer solchen Rechnereinheit geeignet ist.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf die Rechnereinheit durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und bezüglich des
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Touch-Controllers durch die in Anspruch 8 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Für jede konfigurierte Berührtaste, welche maximal alle auf der berührempfindlichen Einheit verfügbaren Schaltelemente umfaßt, überträgt der Controller ein Telegramm zur Verarbeitungseinheit . Die Anzahl der zu übertragenden Telegramme wird dadurch erheblich reduziert. Bei einer Betätigung von Schaltelementen, welche keiner Berührtaste zugeordnet sind, werden überhaupt keine Telegramme abgesetzt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 ist ein Konfigurationsprogramm vorgesehen, wodurch ein Anwender selbst Lage, Größe und Geometrie der Berührtasten konfigurieren kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Berührtaste eine Betätigungszeit konfigurierbar, wobei der Touch-Controller beim Betätigen der Berührtaste das dieser Berührtaste zugeordnete Telegramm erst nach Ablauf der jeweiligen Betätigungszeit der Verarbeitungseinheit überträgt. Vorteilhaft ist, daß dadurch eine "Druckzeit11 konfigurierbar ist, welche dem Anwender den Eindruck einer verstellbaren Druckstärke bei der Bedienung der Berührtaste vortäuscht. Der Anwender neigt dazu, bei einer erzwungenen langen Betätigungszeit automatisch stärker auf die Berührtaste zu drücken, weil ein schwacher und somit meist zu kurzer Tastendruck nicht als Bedienung akzeptiert wird. Die Betätigung einer Berührtaste über eine vorgegebene Zeitdauer als Parameter bewirkt daher die Einstellung einer "Druckstärke". Dadurch, daß ein in der Verarbeitungseinheit ablauffähiges Treiberprogramm als Schnittstelle für ein Anwenderprogramm zu den im Touch-Controller hinterlegten Konfigurationsdaten vorgesehen ist, kann ein Anwender die Telegramme des Controllers leicht in seine Anwendungen (Anwenderprogramme) einbinden. Vorteilhaft sind zusammengehörige, verschiedenen Anwendungen zugeordnete Konfigurationsdaten, welche in Lage, Größe und Geometrie unterschiedliche Berührtasten umfassen, in Tabellen hinterlegt, auf welche ein Anwender über das Treiberprogramm
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zugreifen kann. Der Anwender kann zwischen mehreren geladenen Tabellen umschalten und gezielt Berührtasten abfragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der in einem Ausführungsbeispiel das Prinzipschaltbild einer Rechnereinheit dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie Weiterbildungen und Vorteile näher beschrieben und erläutert.
Bestandteile einer Rechnereinheit 1, z. B. einer Rechnereinheit in Form eines Personalcomputers, sind eine in einem Gehäuse 2 angeordnete Verarbeitungseinheit 3, ein LCD-BiIdschirm 4 und ein Touch-Controller 5. Auf dem LCD-Bildschirm ist eine berührempfindliche Einheit 6 in Form einer Glastastatur mit in Zeilen und Spalten angeordneten, digital resistiven Schaltelementen DS montiert, welche über Leitungen 7, 8 mit Treiber- und Decoderbausteinen 9, 10 des Touch-Controllers 5 verbunden sind. In einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Glastastatur eine 36 &khgr; 36 {Zeilen &khgr; Spalten)-Tastaturmatrix auf, wodurch jeweils 36 Leitungen 7, 8 zum Anschluß der Glastastatur an die Treiberund Decoderbausteine 9, 10 erforderlich sind. Der Touch-Controller 5 umfaßt einen MikroController 11, z. B. des Typs 80C535 der Firma Siemens AG, welcher über einen Adreß-, Daten- und Steuerleitungen aufweisenden Systembus 12 mit den Treiber- und Decoderbausteinen 9, 10, mit Speicherbausteinen 13, 14, 15 und über weitere Leitungen 16, 17 mit einem Summer 18 und seriellen Schnittstellen 19, 20, 21 verbunden ist. Im dargestellten Beispiel ist lediglich die Schnittstelle 19 aktiviert, über welche der Touch-Controller 5 über eine Schnittstelle 22 mit der Verarbeitungseinheit 3 verbunden ist.
Es ist angenommen, daß die Verarbeitungseinheit 3 ein in einem Speicher 23 hinterlegtes Konfigurationsprogramm bearbeitet und daß ein Anwender Berührtasten 24, 25 erstellt. Dazu
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wählt der Anwender nach Maßgabe des Konfigurationsprogramms menügesteuert Lage, Größe und Geometrie dieser Berührtasten 24, 25 aus, und die Verarbeitungseinheit 3 führt die Konfigurationsdaten dem MikroController 11 über die seriellen Schnittstellen 22, 19 und der Leitung 17 zu. Der Mikrocontroller 11 wertet die Konfigurationsdaten aus und erkennt, daß die Berührtaste 24 lediglich die digital resistiven Schaltelemente Da bis Dh und die Berührtaste 25 lediglich die digital resistiven Schaltelemente Du bis Dz aus der Gesamtheit aller Schaltelemente DS umfaßt. Diesen Berührtasten ordnet die Verarbeitungseinheit 3 jeweils ein Telegramm zu und legt eine entsprechende Zuordnungstabelle, welche die Zuordnung zwischen den digital resistiven Schaltelementen und den Telegrammen umfaßt, im Flash-EPROM 15 ab. Die Auswertung der Konfigurationsdaten und die Zuordnung der Telegramme erfolgt nach Maßgabe eines im EPROM-Speicher 14 hinterlegten Auswerte- und Zuordnungsprogramms. Die Konfigurierung ist abgeschlossen, und die Berührbildschirmvorrichtung 4, 5, 6 kann zur Bedienung der Rechnereinheit eingesetzt werden. Während des Betriebs der Rechnereinheit 1 überträgt der Touch-Controller 5 für jede der konfigurierten, mehrere digital resistive Schaltelemente DS umfassenden Berührtasten ein Telegramm über die serielle Schnittstelle 19 zur Verarbeitungseinheit 3, welche ein Anwender mit einem entsprechenden An-Wenderprogramm weiterverarbeiten kann.
Neben der erläuterten Konfiguration von Lage, Größe und Geometrie der Berührtasten sind selbstverständlich weitere Konfigurationsmöglichkeiten denkbar. Z. B. kann ein Tastenklick 0 konfiguriert werden, wobei der MikroController 11 den Summer 18 beim Betätigen einer entsprechend konfigurierten Berührtaste aktiviert. Auch ist es möglich, eine Delay- und Repeat-Zeit für einen "Dauerberührtastendruck" zu konfigurieren und/oder eine Konfiguration vorzunehmen, in welcher eine Betätigung mehrerer Berührtasten gleichzeitig zugelassen ist. Das Konfigurationsprogramm kann derart ausgebildet sein, daß weitere Betriebsarten in der Rechnereinheit bzw. im Touch-
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Controller einstellbar sind. In einem sogenannten "Maus-Betrieb" simuliert der Touch-Controller vollständig die Betriebsart einer Maus-Bedieneingabe. Eine individuelle Anpassung von Anwenderprogrammen ist nicht mehr erforderlich. Ein an sich bekanntes Maus-Treiberprogramm dient als Schnittstelle für ein Anwenderprogramm zu den vom Touch-Controller übertragenen Meldungen und Telegrammen. Auch ist es möglich, eine Normal-Betriebsart einzustellen, in welcher der Touch-Controller für jedes digital resistive Schaltelement im Falle einer Berührung ein Telegramm der Verarbeitungseinheit zuführt .

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Rechnereinheit (1) mit einer Verarbeitungseinheit (3) und einer seriellen Schnittstelle (22), an welche eine mit einem Touch-Controller (5) und einer berührempfindlichen Einheit (6) versehene Berührbildschirmvorrichtung (4, 5, 6) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- daß zur Bedienung der Rechnereinheit (1) die berührempfindliche Einheit (6) digital resistive Schaltelemente (DS) aufweist,
- daß mindestens eine in Lage, Größe und Geometrie konfigurierbare Berührtaste (24, 25) vorgesehen ist, die mehrere Schaltelemente (DS) umfaßt, und
- daß jeder Berührtaste (24, 25) ein Telegramm zugeordnet ist, welches im Touch-Controller (5) hinterlegt ist und welches der Touch-Controller (5) bei Betätigung der jeweiligen Berührtaste (24, 25) über die serielle Schnittstelle (22) der Verarbeitungseinheit (3) zuführt.
2. Rechnereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
- daß zum Erzeugen der Größe und Geometrie der Berührtasten sowie deren zugeordneten Telegrammen ein Konfigurationsmittel vorgesehen ist, welches die erzeugten 5 Konfigurationsdaten im Touch-Controller (5) hinterlegt.
3. Rechnereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
- daß für jede Berührtaste eine Betätigungszeit konfigu-
0 rierbar ist, wobei der Touch-Controller (5) beim Betätigen einer Berührtaste das dieser zugeordnete Telegramm nach Ablauf der jeweiligen Betätigungszeit der Verarbeitungseinheit (3) überträgt.
4. Rechnereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
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- daß ein Mittel in der Verarbeitungseinheit (3) als Schnittstelle {19) für ein Anwenderprogramm zu den im Touch-Controller (5) hinterlegten Konfigurationsdaten vorgesehen ist.
5. Rechnereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
- daß das Mittel auf mehrere unterschiedliche Konfigurationsdaten aufweisende Tabellen zugreift.
6. Rechne reinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
- daß das Konfigurationsmittel zur Umschaltung in eine Maus-Betriebsart vorgesehen ist, in welcher ein Maus-Treiberprogramm in der Verarbeitungseinheit (3) aktiviert ist und die Bedieneingaben auf der Berührbildschirmvorrichtung {4, 5, 6) nach Art einer Maus-Bedieneingabe der Verarbeitungseinheit (3) übertragen werden.
7. Rechnereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
- daß das Konfigurationsmittel zur Umschaltung in eine Normal-Betriebsart vorgesehen ist, in welcher der Touch-Controller (5) im Falle einer Berührung für jedes aktivierte, digital resistive Schaltelement ein Telegramm der Verarbeitungseinheit (3) zuführt.
8. Touch-Controller (5), der an eine Verarbeitungseinheit (3) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, - daß der Touch-Controller (5) an eine mit digital resistiven Schaltelementen (DS) versehene, berührempfindliche Einheit (6) anschließbar ist, - daß der Touch-Controller (5) einer in Lage, Größe und Geometrie konfigurierbaren Berührtaste entsprechend dieser Konfiguration mehrere Schaltelemente (DS) zuweist und
GR 95 G 8507 DE
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- daß der Touch-Controller (5) der Berührtaste ein Telegramm zuordnet, welches der Touch-Controller (5) bei Betätigung der Berührtaste der Verarbeitungseinheit (3) zuführt.
9. Touch-Controller (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,
- daß der Touch-Controller (5) in eine Maus-Betriebsart umschaltbar ist, in welcher der Touch-Controller (5) Bedieneingaben der Berührbildschirmvorrichtung (4, 5, 6) nach Art einer Maus-Bedieneingabe der Verarbeitungseinheit (3) zuführt.
10. Touch-Controller (5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Touch-Controller in eine Normal-Betriebsart umschaltbar ist, in welcher der Touch-Controller (5) im Falle einer Berührung für jedes aktivierte, digital resistive Schaltelement ein Telegramm der Verarbeitungseinheit (3) zuführt.
DE29504052U 1995-03-13 1995-03-13 Rechnereinheit mit einem Touch-Controller Expired - Lifetime DE29504052U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3139925A1 (fr) * 2022-09-20 2024-03-22 Faurecia Interieur Industrie Dispositif d’interface homme-machine et véhicule comprenant un tel dispositif d’interface homme-machine

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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