DE29503628U1 - Zylinderkopfdichtung - Google Patents

Zylinderkopfdichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen .
Eine gattungsgemäße Zylinderkopfdichtung wird bereits in DE 30 01 599 C2 beschrieben. Sie besteht aus einer Metallplatte, deren Brennraumrand mindestens eine ringförmig umlaufende Dichtungssicke aufweist, die von einem gegenüber der Metallplatte getrennten Sickenring aus Blech gleicher oder geringerer Dicke wie die Metallplatte gebildet wird und mit der Metallplatte durch schmale, radial nach außen vorstehende Verbindungslappen verbunden ist. Diese Anordnung hat sich insgesamt bewährt, jedoch sind für bestimmte Anwendungen noch Verbesserungen möglich. Dies gilt beispielsweise für den Fall, daß der Außenrand der Zylinderkopfdichtung zum Zwecke einer besseren Wasser- und Ölabdichtung mit einer Beschichtung versehen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zylinderkopfdichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig gefertigt werden kann und die es gestattet, die unterschiedlichen Bestandteile der Dichtung unabhängig voneinander auf einfache und preisgünstige Weise mit unterschiedlichen Beschichtungen zu versehen.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Zylinderkopfdichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Anspruchs .
Die Zylinderkopfdichtung besteht aus einer einlagigen Metallplatte, vorzugsweise einem Stahlblech, das - neben den Durchgängen für Kühl- und Schmiermittel und Befestigungsöffnungen - einen Durchgang für den Brennraum enthält. In die Brennraumaussparung wird ein Sickenring aus Blech, die sogenannte "Brille", eingefügt. Dieses Blech ist dicker als die Metallplatte, in die der Sickenring eingefügt wird. Beispielsweise kann die Metallplatte - d.h der Außenrand der Zylinderkopfdichtung, auch als "Hinterland" bezeichnet - eine Dicke von 0.2 mm besitzen, während das Blech, aus dem die Brille gebildet ist, 0.25 mm oder 0.3 mm dick ist. Der Unterschied in der Dicke der verwendeten Bleche kann je nach Bedarf gewählt werden.
Zusätzlich zur unterschiedlichen Dicke kann die Härte des Sickenrings gegenüber derjenigen der Metallplatte größer bemessen werden, so daß der Sickenring ein größeres Rückfederungsvermögen erhält und dynamische Dichtspaltänderungen infolge des pulsierenden Verbrennungsdrucks besser überbrücken kann.
Der Sickenring kann auf übliche Weise mit der Metallplatte verbunden werden, zum Beispiel durch Kleben, Löten oder Punktschweißen. Es besteht die Möglichkeit, die Brille umlaufend über den gesamten Rand mit der Trägerplatte zu verbinden. Es können jedoch auch nur einzelne Bereiche des Sickenringrands mit dem Rand der Metallplatte verbunden werden, beispielsweise durch punktförmiges Verschweißen.
Die Erfindung wird durch die Abbildung weiter verdeutlicht. Die Abbildung zeigt eine Zylinderkopfdichtung im Querschnitt. Genauer gesagt, zeigt die Abbildung den Schnitt durch eine Hälfte der Zylinderkopfdichtung, ausgehend von der Mitte des Brennraumdurchgangs radial nach außen durch Sickenring 3 und Metallplatte 1 in einem Bereich, in dem die Metallplatte keine weiteren Durchgänge für Kühl- und
Schmiermittel und keine Befestigungsöffnungen aufweist. Die Abbildung zeigt auf der linken Seite die Metallplatte 1 mit einer Dicke dl, an die sich der Sickenring 3 anschließt. Sickenring 3 besitzt eine Dicke d2, die größer ist als die Dicke dl der Metallplatte. Metallplatte und Sickenring grenzen am Öffnungsrand 4 der Metallplatte aneinander. In diesem Grenzbereich 4 sind Metallplatte und Sickenring entweder umlaufend entlang der gesamten Durchgangsöffnung der Platte oder an einzelnen Punkten derselben miteinander fest verbunden. Der Sickenring läuft in den Brennraumrand 2 aus, an den sich rechterhand der Brennraum anschließt.
Ein großer Vorteil des zweiteiligen Aufbaus der Zylinderkopfdichtung besteht darin, daß die Brille unabhängig vom Rest der Dichtung gefertigt werden kann. Die Brille kann also ganz gezielt auf die unterschiedlichen Zylindertypen angepaßt werden und später in die Aussparung der Trägerplatte eingefügt werden. Dies ist wesentlich einfacher und kostengünstiger, als die ganze Zylinderkopfdichtung anpassen zu müssen. Besonders vorteilhaft ist diese Ausgestaltung, wenn nur eines der Dichtungsteile beschichtet wird oder Sickenring und Trägerplatte unterschiedlich beschichtet werden sollen. In derartigen Fällen ist es möglich, die Teile unabhängig vom Rest der Dichtung zu beschichten und so Material und Kosten einzusparen. Vor allem, wenn auf einzelne Teile der Dichtung sehr teure Spezialbeschichtungen aufgebracht werden sollen, sind erhebliche Einsparungen möglich.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Zylinderkopfdichtung, für die Sicke ein dickeres Blech als für die Metallplatte zu verwenden, bietet einen weiteren wichtigen Vorteil. Häufig ist es zweckmäßig, den Brennraum mit einer dünnen, harten Beschichtung zu versehen, während das "Hinterland"
mit einer dickeren, weicheren Schicht versehen wird, um so eine gute Abdichtung gegen Wasser und Öl zu gewährleisten. Bringt man die dicke Schicht auf einen Träger auf, der ohnehin schon dicker ist als das Sickenblech, kann dies zu unpraktikabel großen Differenzen in den Dicken der Zylinderkopfdichtungsteile führen. Dieses Problem wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung vermieden, da sich bei Aufbringung einer dicken Schicht auf den Träger die Dicken von Sickenblech und Metallplatte einander annähern. Es stehen also sehr viel größere Variationsmöglichkeiten hinsichtlich der Beschichtung des "Hinterlandes" mit weichen, gut abdichtenden Schichten zur Verfügung, als dies bisher möglich war.

Claims (4)

1- Zylinderkopfdichtung für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einer Metallplatte (1), die einen Durchgang für den Brennraum umfaßt, dessen Rand (2) mindestens eine ringförmig umlaufende, im Einbauzustand einer vollständigen Abflachung widerstehende Dichtungssicke (3) aus Blech aufweist, die mit der Metallplatte verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet , daß das Blech, aus dem die Brennraumsicke gebildet ist, dicker ist als die Metallplatte, Sickenring (3) und Metallplatte (1) mit unterschiedlichen Beschichtungen versehen sind und die Beschichtung des Sickenrings temperaturbeständiger und gleitfähiger ist als die Beschichtung der Metallplatte.
2. Zylinderkopfdichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallplatte aus Stahl besteht.
3. Zylinderkopfdichtung gemäß einem der Schutzansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung von Sickenring (3) und Metallplatte (1) durch Kleben, Löten oder Punktschweißen bewirkt ist.
4. Zylinderkopfdichtung gemäß einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Sickenring (3) aus härterem Material als die Metallplatte (1) besteht.
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