DE29503486U1 - Einrichtung mit Bandleitung - Google Patents
Einrichtung mit BandleitungInfo
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Description
Einrichtung mit Bandleitung
Die vorgeschlagene Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verarbeitung bogenförmiger Materialien wie beispielsweise
des Falzens von aus Papier, Folie, Gewebe, Metall, Kunststoff od. dgl. bestehenden bogenförmigen Materialien
mit mindestens einer den zu falzenden Bogen kontaktierenden Bandleitung, einem Falzmesser- und einem Falzklappenzylinder.
Eine aus der deutschen Patentanmeldung 24 35 vorbekannte Einrichtung enthält Bandleitungen, deren Laufrichtung
während des Betriebes umgekehrt werden muß. Dies ist jedoch nur bei geringen Laufgeschwindigkeiten möglich.
Die vorliegenden Erfindung weist jedoch in eine andere Richtung und schlägt kontinuierlich umlaufende Bandleitungen
vor. Die vorliegende Erfindung verfolgt daher das Ziel, die Bandleitungen den jeweiligen Erfordernissen
schnell und leicht anpassen zu können. Diese Aufgabe wird mit Hilfe des beigefügten Anspruches einzeln oder in beliebiger
Kombination gelöst. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren beliebiger Kombination
unter Zuhilfenahme von Fachwissen zu weiteren Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Anhand eines in
den beigefügten Figuren schematisch abgebildeten, den Erfindungsgedanken
erläuternden und nicht etwa begrenzenden Ausführungsbeispiels, wird die vorgeschlagene Lösung nunmehr
näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel kann ebenfalls in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne den
durch die Grundidee abgesteckten Rahmen zu verlassen. Aufgrund der vorliegenden Anregungen ist es für einen Fachmann
nicht mehr notwendig, etwa erfinderisch tätig zu werden, um unter Einbeziehung seines Fachwissen weitere
Anwendungen vorzunehmen, andere Einsatzgebiete zu er-
_ 2_
schließen oder, falls sich dies als vorteilhaft oder gar notwendig erweisen sollte, konstruktive Änderungen vorzunehmen.
In den Figuren sind im vorliegenden Zusammenhang nicht wesentliche, dem Fachmann hinreichend bekannte Maschinenteile
wegen einer übersichtlicheren Darstellungsweise nicht dargestellt. Die Figuren zeigen vielmehr nur
diejenigen Teile, die für die nähere Erläuterung der vorgeschlagenen Lösung und ihrer Vorteile erforderlich sind.
,Q Die einzelnen Figuren bedeuten:
Fig. 1 und 2: Seitenansicht und vergrößerte Darstellung der Stelle II in Fig. 1
Fig. 3: seitlicher Schnitt einer Leitwalze in anderem Maßstab
Eine Bahn 1 aus elastischem Material, wie beispielsweise Papier, Folie, Metall, Kunststoff, Gewebe od. dgl. läuft
in Richtung des Pfeiles 2 von einer entsprechenden Abrollung oder einer vorgeschalteten Verarbeitungs- oder Bearbeitungsmaschine
herkommend Über eine Leitwalze 3, einer Querschneideinrichtung zu. Die Querschneideinrichtung besteht
beispielsweise aus einem im wesentlichen feststehenden Messer 4, welches mit einem umlaufenden Messer 5 zusammenarbeitet.
Das umlaufende Messer 5 ist auf einem entsprechenden Zylinder gelagert, welcher drehbar in einem
Maschinengestell 6 abgestützt ist. Mit Hilfe des umlaufenden Messers 5 und des feststehenden Messers 4 werden von
der Bahn 1 bogenförmige Materialien 7 - kurz als Bogen bezeichnet
- fortlaufend abgeschnitten. Die bogenförmigen Materialien oder Bogen 7 können während eines bestimmten
Produktionsprozesses untereinander gleiche Größe und damit gleiche Länge einhalten, so daß es im folgenden zur Erläuterung
der Einrichtung genügt, jeweils nur von einem Bogen zu sprechen. Noch bevor der Bogen 7 von der Bahn 1 abgeschnitten
wurde, läuft sein Anfang in eine erste Bandleitung 8 ein. Die erste Bandleitung 8 besteht aus mindestens
einem oberen Band 9 und einem unteren Band 10. In Blickrichtung auf die Fig. 1 können mehrere derartige Bänder
hintereinander angeordnet sein, wobei die Bänder unterein-
ander jeweils einen bestimmten Abstand einhalten. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Bänder mehrerer Bandleitungen
zinkenartig oder gabelartig ineinandergreifen zu lassen, sofern dies vorteilhaft ist. Das obere Band 9 umschlingt
eine Leitwalze 11, eine weitere Leitwalze 12 und einen Falzmesserzylinder 13. Das obere Band 9 läuft in
Richtung des Pfeiles 14 um. Es ist im wesentlichen dreieckförmig in dem Maschinengestell befestigt, da die Leitwalze
12 im wesentlichen oberhalb des Falzmesserzylinders 13 und die Leitwalze 11 in Fig. 1 im wesentlichen rechts des
Falzmesserzylinders 13 angeordnet ist. Das obere Band 9 läuft im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit um
wie die Bahn 1 der beschriebenen Einrichtung zuläuft. Das untere Band 10 läuft ebenfalls im wesentlichen mit der
gleichen Geschwindigkeit um mit der die Bahn 1 der Einrichtung zuläuft und umschlingt dabei die Leitwalzen 15,
16, 17 und 18. Eine von ihnen, beispielsweise die Leitwalze 18 kann angetrieben sein.
Unterhalb des Falzmesserzylinders 13 ist ein Falzklappenzylinder 19 in dem Maschinengestell drehbar gelagert. In
Fig. 1 links von dem Falzmesserzylinder 13 und dem Falzklappenzylinder 19 ist eine Leitwalze 20 drehbar gelagert.
Die Leitwalze 20 wird von mindestens einem Band 21 teilweise umschlungen, wobei das Band 21 die Leitwalzen 22, 23
und 24 ebenfalls umschlingt. Dadurch, daß das Band 9 die Leitwalze 12 und den Falzmesserzylinder 13 umschlingt
und die Leitwalze 12 darüber hinaus im wesentlichen oberhalb des Falzmesserzylinders 13 angeordnet ist, bildet der
Teilabschnitt 25 des oberen Bandes 9 zusammen mit dem Band 21 eine zweite Bandleitung, so daß das obere Band 9 teilweise
der ersten Bandleitung und teilweise der zweiten Bandleitung angehört. In den Zwischenräumen zwischen je
zwei Bändern 21 ist mindestens ein Band 26 eingelegt, so
daß das Band 26 die Leitwalze 20 ebenfalls umschlingt. Das Band 26 oder die Bänder 26 umschlingt bzw. umschlingen
den Falzklappenzylinder 19 teilweise und darüber hinaus die Leitwalzen 27 bis 31. Das jeweilige Band 26 läuft
in Richtung des Pfeiles 32 um, während das jeweilige Band 21 in Richtung des Pfeiles 33 umläuft. Daneben umschlingt
ein weiteres Band 34 die Leitwalzen 35 bis 39 und läuft in Richtung des Pfeiles 40 um. Das Band 34 und Teile des
Bandes 26 stellen eine dritte Bandleitung dar, welche ebenfalls im wesentlichen mit derjenigen Geschwindigkeit umläuft
wie die Bahn 1 in die in Rede stehende Einrichtung einläuft. Die Leitwalze 37 kann einen größeren Durchmesser
haben als dies für Leitwalzen üblich ist. Auf diese Weise kann das Band 34 die Leitwalze 37 in einem großen Bogen
umschlingen. Der Falzmesserzylinder 13 ist mit einem Falzmesser 41 versehen, welches an denjenigen Stellen torartig
ausgespart ist, an welchem das Band 9 oder an welchem die Bänder 9 jeweils hindurch laufen. Auf diese Weise können
Teile des Falzmessers 41 das Band oder die Bänder 9 umgreifen, so daß der jeweilige Bogen 7 trotz Vorhandensein
der Bänder mit Sicherheit in die Falzklappe des Falzklappenzylinders 19 eingeschoben werden kann. Die Falzklappe
besteht beispielsweise aus einem Amboß 42 und einer beweglichen Klappe 43, welche in Richtung des Pfeiles 44 um
den Drehpunkt 45 verschwenkt werden kann. Diese Verschwenkung geschieht während des Umlaufens des Falzklappenzylinders
19 in Richtung des Pfeiles 46. Die Steuerung der jeweiligen Falzklappe beispielsweise der Klappe 43, geschieht
auf bekannte und daher nicht näher dargestellte Weise. Das Falzmesser 41 ist auf dem Falzmesserzylinder
befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Keiles 47, der mit Hilfe mindestens einer Schraube 48 in einer Nut 49 derart
verspannt werden kann, daß das Falzmesser 41 durch die Schräge des Keiles 47 gegen eine Seitenwand 50 der Nut
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gedrückt wird. Der Falzmesserzylinder 13 enthält Gewindebohrungen 51, 52 und 53, wobei in Blickrichtung auf die
Fig. 1 und 2 jeweils mehrere Gewindebohrungen 51, 52 und 53 jeweils hintereinander angeordnet sein können. Die Gewindebohrungen
sind somit in Reihen angeordnet, welche unter sich Abstände 54 und 55 einhalten. Es können jeweils
mehr als nur drei dieser Reihen von Gewindebohrungen in dem Falzmesserzylinder 13 vorgesehen sein, wobei jeweils
zwei Reihen einen Abstand untereinander einhalten, wie beispielsweise den Abstand 54. In jeweils eine der Reihen
von Gewindebohrungen, beispielsweise in diejenige Reihe, die durch die Gewindebohrung 53 angezeigt wird, können
Punkturnadeln56 eingeschraubt werden. Die Punkturnadeln 56 können jedoch bei Bedarf aus der durch die Gewindebohrung
53 angedeuteten Reihe entfernt und in eine andere Reihe eingesetzt werden. Für Punkturnadeln nicht gebrauchte
Reihen können verschlossen, beispielsweise mit einem Klebeband überzogen werden. Das Band 21 ist nicht allein über
die Leitwalzen20 und 22 bis 24 geschlungen, sondern umschlingt daneben auch noch eine exzentrische Walze 57,
welche einen separaten Antrieb besitzt, der derart arbeitet, daß die exzentrische Walze um ihren Drehpunkt 58 im
Takt der ankommenden Bogen 7 verdreht wird. Auf diese Weise wird das jeweilige Band 21 im Takt der die Einrichtung
durchlaufenden Bogen 7 gespannt oder gelockert, je nachdem, welche Laufrichtung der jeweilige Bogen 7 oder ein
Teil des Bogens gegenüber den stetig umlaufenden Bändern 21 oder 9 einnimmt. Der Falzmesserzylinder 13, der Falzklappenzylinder
19 und die Leitwalze 20 umgeben in darge-<•30
stellter Weise eine Falzstelle 59,mittels derer derBogen
quer zu seiner Laufrichtung gefalzt werden kann. Wenn der Bogen 7 oder sein in seiner Laufrichtung vorderes Ende die
Querschneideinrichtung mit den Messern 4 und 5 verläßt und in die Bänder 9 und 10 eingelaufen ist, dann trifft
das vordere Ende auf eine Reihe von Punkturnadeln 56,
welche derart in dem Falzmesserzylinder 13 befestigt,
beispielsweise eingeschraubt ist, daß sie den ankommenden Bogen 9 in der Umgebung seiner in Laufrichtung vorderen
Kante festhält, also auf den Falzmesserzylinder 13 aufnadelt. Während seines weiteren Weges läuft das vordere
Ende des Bogens 7 in die zweite Bandleitung ein, wobei die Walze 57 derart gestellt ist, daß die Bänder 9 und
den Anfang des Bogens 7 ergreifen können. Auf diese Weise läuft das vordere Ende des jeweiligen Bogens 7,von den
Punkturnadeln 56 festgehalten, ein gutes Stück Weg um den Umfang des Falzmesserzylinders 13 herum, solange
die Punkturnadeln 56 aufgrund der Führung des Bandes 9 und der Krümmung des Falzmesserzylinders 13 den jeweiligen
Bogen 7 noch nicht loslassen. Wenn der Loslasspunkt erreicht ist, dann folgen die Punkturnadeln 56 selbstverständlich
dem Falzmesserzylinder 13 und ziehen sich dabei aus dem jeweiligen Bogen 7 wieder heraus, insbesondere dadurch,
daß das vordere Ende des Bogens 7 durch das Band 9 gestützt wird. Bei seinem Lauf in die zweite Bandleitung
ist der Bogen 7 jedoch derart weit vorgezogen worden, daß das Falzmesser 41 den Bogen 7 an derjenigen Stelle,
an der der Falz erfolgen soll, in die Klappe 42/43 des Falzklappenzylinders 19 einschieben kann. Wenn der Bogen
7 beispielsweise in seiner Mitte gefalzt werden soll, dann entspricht der Punkt 60 der halben Länge des jeweiligen
Bogens 7. Der Bogen 7 kann jedoch an beliebiger Stelle gefalzt werden, wenn die Einrichtung entsprechend voreingestellt
ist. Auf seinem weiteren Weg wird der Bogen 7 daher von der Falzklappe 42/43 und damit von dem Falzklappenzylinder
19 erfaßt, und er folgt diesem auf dem weiteren Weg durch die beschriebene Einrichtung. Zunächst durchläuft
der Bogen einen im Querschnitt in etwa dreieckförmigen Raum 59, welcher als Falzstelle bezeichnet wird, da
sich die Falzung des Bogens 7 in ihm oder in seiner un-
_ 7 —
mittelbaren Umgebung abspielt. Gleichzeitig wird die Walze 57 derart verschwenkt, daß das Band 21 gelockert wird und
der Bogen 7 auch dann aus der zweiten Bandleitung wieder austritt, sofern er vorher in sie hineingelaufen ist,
wenn er dem Falzklappenzylinder 19 genügend gefolgt ist. Bei entsprechender Steuerung der Falzklappe 43 wird der
jeweilige Bogen 7 bei seinem Weg um den Falzklappenzylinder 19 wieder freigegeben, um danach in die dritte Bandleitung
bestehend aus den Bändern 34 und 26 einzutreten.
Dieser Bandleitung folgt der jeweilige Bogen bis er sie in Richtung des Pfeiles 61 wieder verläßt, um einer Ablage
oder einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden zu können. Diese weitere Verarbeitung kann beispielsweise in
einem weiteren Querfalzvorgang bestehen, beispielsweise
mit Hilfe eines sog. Stanzfalzgerätes oder gar mehrerer solcher in Laufrichtung des Bogens 7 hintereinander geschalteter
Geräte. Auch an diese Geräte kann sich eine entsprechende Ablage anschließen. Auf seinem Weg durch die
Bänder, Bandleitungen od. dgl. gelangt der Bogen 7 zwar in eine Tasche, welche durch die zweite Bandleitung angedeutet
wird, schlägt hier jedoch nicht etwa'gegen einen Anschlag und kann daher auch nicht, auch nicht an seiner
vorderen Kante beschädigt werden. Sollte jedoch je nach Anwendungsgebiet die teilweise Durchbohrung des jeweiligen
Bogens 7 mittels der Punkturnadeln 56 nicht akzeptabel sein, so kann anstelle eines aus vollem Material bestehenden
Falzmesserzylinders 13 auch ein solcher Falzmesserzylinder eingesetzt werden, welcher eine koaxiale Bohrung
in seinem Inneren aufweist. Die Gewinderbohrungen 51 bis 5 3 usw. können von außen her bis zu der Bohrung 6 2 vorgetrieben
sein; je nach Wunsch kann auch hier das Einschneiden von Gewinde unterlassen werden, so daß in oder
an der Bohrung 6 2 ein pneumatischer Unterdruck angelegt werden kann, der es ermöglicht, mit Hilfe der Boh-
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rungen 51 bis 53 Unterdruck auf den jeweiligen Anfang des jeweiligen Bogens 7 auszuüben, um den Bogen ohne Verletzung
durch Punkturnadeln, jedoch analog hierzu in die zweite Bandleitung einzubringen. Nach Abschalten des Unterdruckes
in der Bohrung 62 kann der Bogen 7 in einfacher Weise von dem Anhaften an dem Falzmesserzylinder 13 befreit
werden, wenn er aus der zweiten Bandleitung wieder entfernt werden soll.
Anstelle der Leitwalze 37 kann auch ein zweiter Falzklappenzylinder
63 in die Einrichtung eingesetzt werden. Gleichzeitig ist genügend Raum vorhanden, um analog zu
der oben beschriebenen Einrichtung einen zweiten Falzmesserzylinder 64 in die Einrichtung einzusetzen. Der Falzmesserzylinder
64 ist dem Falzmesserzylinder 13 analog oder gar gleich, wohingegen der Falzklappenzylinder 63
dem Falzklappenzylinder 19 analog oder gar gleich ist. Durch entsprechende Wahl des Laufes der Bandführungen
kann eine Bandführung 65 entstehen, welche der zweiten Bandleitung analog ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht,
den in der Nachbarschaft der Falzstelle 59 erstmals quergefalzten
Bogen 7 einer weiteren Querfalzung zu unterziehen, um ihn erst danach in Richtung des Pfeiles 61 aus
der beschriebenen Einrichtung herauszubefordern. Auch in
diesem Falle kann sich eine weitere Querfalzung anschliessen, beispielsweise mit Hilfe eines einfachen oder eines
mehrfachen Stanzfalzes. Mit dem Band 26 arbeitet ein Band 66 zusammen, welches um die Leitwalzen 67 und 68 geschlungen
sein kann.
Damit der Falzmesserzylinder 64 leicht zugängig wird, kann er mit Hilfe mindestens eines Pendelarmes 69 in der Maschine
drehbar unterstützt sein. Diese Unterstützung ist derart, daß der Falzmesserzylinder 64 um sein Zentrum 70
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kontinuierlich zu drehen vermag, wohingegen der Pendelarm
69 um den Drehpunkt 71 verschwenkt werden kann. Um eine den jeweilig gewünschten Erfordernissen entsprechende
Bandführung zu erhalten, kann beispielsweise auch die Leitwalze 38 einem Pendelarm 72 zugeordnet werden, derart,
daß sie um ihren Mittelpunkt 73 fortlaufend zu drehen imstande ist und der mindestens eine Pendelarm 72 um den
Schwenkpunkt 7 4 verschwenkt werden kann. Auf diese Weise kann die Leitwalze 38 je nach Wunsch auch eine zweite Position
38a einnehmen. In diesem Fall müßte jedoch dafür gesorgt werden, daß die jeweiligen Bänder der jeweiligen
Bandleitung entsprechende Längen einhalten.Es müßte also dafür Sorge getragen werden, daß die Bänder schnell und
einfach ausgetauscht werden können. Zu diesem Zweck können alle Leitwalzen mit Hilfe sog. Walzenschlösser in der
vorgeschlagenen Einrichtung befestigt werden. Derartige Walzenschlösser sind mit Klappen versehen, so daß das
Lager für die jeweilig einzulegende Walze leicht geöffnet werden kann. Derartige Walzenschlösser sind beispielsweise
aus den deutschen Patentanmeldungen 12 68 443 und 15 61 vorbekannt, auf welche zum Zwecke der Ergänzung der vorliegenden
Beschreibung hiermit ausdrücklich verwiesen wird. Dadurch, daß derartige Lager leicht geöffnet werden können,
ist es sehr schnell und einfach möglich, die jeweilige Leitwalze für eine Bandführung oder eines Bandes aus dem
geöffneten Lager herauszunehmen und sie nach Austauschen des jeweiligen Bandes eben so schnell wieder einzusetzen
und in der Maschine zu befestigen. Gleichwohl ist die Drehbarkeit dieser Walze gewahrt.
Der umlaufende Messerzylinder mit dem Messer 5 wird mit Hilfe eines Getriebes 75 angetrieben, der Falzklappenzylinder
19 mit Hilfe eines Getriebes 76 und ggfs. der Falzklappenzylinder 63 mit Hilfe eines Getriebes 77. Die
Getriebe sind derart miteinander verbunden, beispielsweise mechanisch über entsprechende Wellen, daß die Phasenlage
aller Getriebe und der damit verbundenen Zylinder relativ leicht zueinander verändert werden kann. Damit ist jedoch
auch eine Voreinstellung der Getriebe und damit der Stellung der jeweiligen Zylinder insbesondere der Stellung,
die die Zylinder unter sich gegeneinander einnehmen, möglich. Im Zuge der Arbeitsvorbereitung kann somit die
Phasenlage des jeweiligen Zylinders gegenüber einem mit ihm zusammenwirkenden Zylinder voreingestellt werden.
Ebenso kann die Lage der aktiv werdenden Gewinde- oder sonstigen Bohrungen 51 bis 53 vorab ermittelt werden,
so daß vor Beginn des jeweiligen Produktionsvorganges feststeht, welche der Bohrungen jeweils aktiv sein müssen
und welche von ihnen jeweils inaktiv gemacht werden müssen, beispielsweise durch Auflegen von Klebestreifen.
Analog hierzu kann eine Arbeitsvorbereitung bereits vor Beginn des Produktionsvorganges vorschreiben, welche Pendelhalterungen
für welche der Pendelwalzen welche Schwenkstellung einzunehmen hat und welches Band in der jeweiligen
Bandleitung zu befestigen oder einzubauen ist. Daneben kann beispielsweise das Getriebe 75 seinerseits mit Hilfe eines
Getriebes 78 angetrieben sein, insbesondere unter Zwischenschaltung eines austauschbaren Wechselrades 79, wohingegen
die Getriebe 75, 76 und 77 untereinander, beispielsweise mechanisch gekoppelt sein können.
Aufgrund der gewählten Maßnahmen ist es möglich, eine Vielzahl von Produkten herzustellen, d. h. den jeweiligen Bogen
7 je nach Wunsch an der einen oder an der anderen Stelle zu falzen. Damit entsteht eine reiche Vielfalt von Produktionsmöglichkeiten,
die zudem noch dadurch größer wird, daß anstelle des einzigen Bogens 7 jeweils mehrere, beispielsweise
zwei derartige Bogen, aufeinander liegend und
-11-
damit zu einem Bogenpaket 80 geworden, die beschriebene
Einrichtung im beschriebenen Sinne durchlaufen kann. Dies setzt jedoch voraus, daß auch die Bahn 1 nicht etwa aus
einer einzelnen Lage, sondern aus mehreren Lagen besteht. Beispielsweise kann dies dadurch geschehen, daß vor Einlauf
in die beschriebene Einrichtung eine ursprünglich breite Bahn 1 eine Längsfalzeinrichtung durchlaufen hat
und somit zwei schmalere Teilbahnen aufeinander liegend in Richtung des Pfeiles 2 der beschriebenen Einrichtung zulaufen.
Der Abstand in Laufrichtung des Bogens 7 von der Schneide des Messers 4 bis zu dem Walzenspalt von Falzmesserzylinder
13 und Falzklappenzylinder 19 ist mindestens im wesentlichen so groß, wie die größte Länge und damit das
größte Format des Bogens 7. Daraus ergibt sich die wirksame Länge der ersten Bandleitung 8. Mit dieser Bauweise ist
jedoch auch die Verarbeitung kleinerer Formate von Bogen möglich, und zwar dadurch, daß jeder Bogen 7 die erste
Bandleitung mehr oder weniger weit durchlaufen muß. Die Leitwalze 20 ist vorzugsweise aus mehreren nebeneinanderliegenden
in Blickrichtung der Figuren hintereinander angeordneten Rollen zusammengesetzt, die sich gegeneinander
verdrehen lassen und die es gestatten, daß sowohl das Band 21 dem Pfeil 33 als auch das Band 26 dem Pfeil 32 zu folgen
vermag. Es ist jedoch daneben möglich, über der Leitwalze 20 eine zusätzliche Leitwalze 20a anzuordnene, damit
das Band 21 die Leitwalze 20a und daneben das Band 26 die Leitwalze 20 umschlingen kann. Außerdem ist es möglich, eine
Leitwalze 81 zusätzlich zu installieren, um eine weitere Bandleitung um die Leitwalze 15, den Falzklappenzylinder 19,
die Leitwalze 36 und die Leitwalze 81 laufen zu lassen, falls dies erforderlich sein sollte. Um je nach Wahl verschiedene
Bandleitungen um die verschiedensten Leitwalzen zu schlingen und sie in verschiedenen Laufrich-
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tungen umlaufen zu lassen, ist es vorteilhaft, wenn jede
der Leitwalzen in einander konzentrische Rollen aufgelöst ist, wobei diese Rollen ggfs. jeweils auf einem gemeinsamen
Träger und in Blickrichtung auf Figur 1 hintereinander angeordnet sind. Die Leitwalze 38 ist mit Hilfe mindestens
eines Lagers 82 gegenüber ihrem Mittelpunkt 73 drehbar abgestützt. Der an sich geometrische Ort des Mittelpunktes
73 kann beispielsweise durch eine Rundführung realisiert sein, welche an zwei Pendelarmen 72 ihrerseits befestigt
ist, beispielsweise mit Hilfe eines sog. Walzenschloßes, das eine Klappe 88 enthält. Jeder Pendelarm 72 hat einen
Zapfen 83, der mittels Lager 84 in dem Maschinengestell 6 schwenkbar gehalten ist. Außerdem kann jeder Schwenkarm
72 mit Hilfe eines Fixierstiftes 85 oder einerähnlich wirkende»?Einrichtung
gegenüber mindestens einer Bohrung 86 des Maschinengestelles 6 und damit dem Maschinengestell 6
selbst festgestellt werden. Für jeden Schwenkarm 72 können mehrere Bohrungen vorgesehen sein, beispielsweise die Bohrungen
86 und 87, damit der jeweilige Schwenkarm 72 und damit die Leitwalze 38 verschiedene Stellungen für verschiedene
Betriebsweisen und damit verschiedene Laufe der Bänder und Bandleitungen und damit auch der Bogen 7 in
der und durch die in Rede stehende Einrichtung einnehmen kann. Analoges zu der Lagerung und Befestigung für die
Leitwalze 38, die auch in einzelne koaxiale Rollen 38' mit Lagern 82' unterteilt oder aufgelöst sein kann und die
Lagerung mittels Pendelarme 72 gilt hinsichtlich aller Leitwalzen, Umlenkrollen u. dgl. aller Bänder und Bandleitungen.
Daneben ist es beispielsweise auch möglich, die Laufrichtung der Bänder, Bandleitungen usw. bei Bedarf
gegenüber den in den Figuren dargestellten umzukehren. Alle Bandleitungen können jeweils nicht nur aus einem
einzigen Band, sondern in Blickrichtung auf Fig. 1 auch aus mehreren hintereinanderliegenden Bändern bestehen. Da-
be/ können die jeweiligen Bänder untereinander gegenseitige Abstände einhalten. Daneben werden alle Bandleitungen
derart angetrieben, daß sie während des Betriebes kontinuierlich umlaufen können. Anstelle nur einer Fallklappe
kann der Falzklappenzylinder 19 auch mehrere Klappen 43 schwenkbar und steuerbar unterstützen, wobei es jedoch
möglich ist, diese Klappen derart auf dem jeweiligen Falzklappenzylinder zu unterstützen, daß sie bei Wechsel der
Größe d. h. des Formates des jeweiligen Bogens 7 in ihrer Position zu den übrigen Teilen des Falzklappenzylinders
nicht zw^ingend verändert werden müssen. Die Falzstelle 59 und der durch sie im wesentlichen dreieckförmige durch
den Falzmesserzylinder 13, den Falzklappenzylinder 19 und die Leitwalze 20 angedeutete Raum 59 ist nicht etwa exakt
die Falzstelle für den jeweiligen Bogen 7. Vielmehr ist diese durch das Zusammenwirken des Falzmessers 41 und der
Klappe 43 mit Amboß 42 vorgegeben. Jedoch unterstützt die Falzstelle 59 den Falzvorgang, wenn der Bogen 7 nach genügend
weitem Einlaufen seines in Laufrichtung vorderen Endes in die zweite Bandleitung in umgekehrter Richtung aus
dieser - dann gelockerten - Bandleitung wieder herausgezogen wird. Dabei bilden der Falzmesserzylinder 13 und der
Falzklappenzylinder 19 zusammen dasjenige Maschinenaggregat, welches den Falzvorgang im wesentlichen durchführt.
Die Reihen von (Gewinde-)Bohrungen 51 bis 53 sind in der
Regel geradlinig und parallel zu der Umlaufachse des Falzmesserzylinders 13 in diesen eingearbeitet, daneben können
die Pendelarme für die Leitwalzen, wie beispielsweise der Pendelarm 72 für die Leitwalze 38, an jeweils gewünschter
Stelle an dem Maschinengestell 6 befestigt werden, beispielsweise durch Einrasten in entsprechende Fixierstifte
oder Schnappverschlüsse. Die Walze 57 kann schwenkbar gelagert oder auch als exzentrisch gelagerte und dabei angetriebene
Walze ausgebildet sein. Sie kann während der ge-
saraten Betriebszeit gegen das jeweilige Band 21 anliegen,
also mit diesem in ständiger Berührung bleiben oder aber auch zeitweise von ihm frei werden, die Berührung also
vorübergehend verlieren. Wichtig ist hier jedoch' ein entsprechender
Antrieb, der es gestattenden Bogen 7 zunächst in die zweite Bandleitung einzuführen und ihn danach wieder
daraus hervorzuholen, insbesondere den in Laufrichtung vorangehenden Teil des Bogens 7.
Teileliste
1 Bahn
2 Pfeil
3 Leitwalze 4 Messer
5 Messer
6 Maschinengestell
7 bogenförmiges Material
8 erste Bandleitung 9 oberes Band
10 unteres Band
11 Leitwalze
12 Leitwalze
13 Falzmesserzylinder 14 Pfeil
15 Leitwalze
16 Leitwalze
17 Leitwalze
18 Leitwalze
19 Falzklappenzylinder
20 Leitwalze 20aLeitwalze
21 Band
22 Leitwalze 23 Leitwalze
24 Leitwalze
25 Teilabschnitt
26 Band
27 Leitwalze
28 Leitwalze
29 Leitwalze
30 Leitwalze
31 Leitwalze
32 Pfeil
33 Pfeil
34 Band
35 Leitwalze
36 Leitwalze
3 7 Leitwalze
38 Leitwalze 38azweite Position von
Leitwalze 38'Rolle
39 Leitwalze
40 Pfeil
41 Falzmesser
4 2 Amboß
4 3 bewegliche Klappe 44 Pfeil 4 5 Drehpunkt
46 Pfeil
47 Keil
48 Schraube 4 9 Nut
50 Seitenwand
51 Gewindebohrung | 76 Getriebe |
52 Gewindebohrung | 77 Getriebe |
53 Gewindebohrung | 78 Getriebe |
54 Abstand | 79 Wechselrad |
55 Abstand | 80 Bogenpaket |
56 Punkturnadel | 81 Leitwalze |
57 Walze | 82 Lager |
58 Drehpunkt | 82'Lager |
59 Falzstelle | 83 Zapfen |
6 0 Punkt | 8 4 Lager |
61 Pfeil | 85 Fixierstift |
62 Bohrung | 86 Bohrung |
63 Falzklappenzylinder | 87 Bohrung |
64 Falzmesserzylinder | 88 Klappe |
65 Bandführung | |
66 Band | |
67 Leitwalze | |
68 Leitwalze | |
69 Pendelarm | |
70 Zentrum | |
71 Drehpunkt | |
7 2 Pendelarm | |
7 3 Mittelpunkt | |
74 Schwenkpunkt | |
75 Getriebe |
Claims (1)
- AnspruchEinrichtung zum Falzen von bogenförmigen Materialien (7) aus Papier, Folie, Metall, Kunststoff, Gewebe od· dgl. mit mindestens einer den zu falzenden Bogen (7) zu einer Falzstelle (59) führenden und kontaktierenden ersten Bandleitung (8) und einer den Bogen (7) von der Falzstelle (59) wegführenden weiteren Bandleitung (26, 34), einem Falzmesserzylinder 13 und einem Falzklappenzylinder (19), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mindestens eine der den jeweiligen Bogen (7) kontaktierenden Bandleitungen führende Leitwalze, Rolle (38) od. dgl. von mindestens einem an dem Maschinengestell (6) bei Bedarf an mindestens einer wählbaren Position feststellbaren, in mehrere Positionen schwenkbaren Pendelarm (72) unterstützbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503486U DE29503486U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Einrichtung mit Bandleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503486U DE29503486U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Einrichtung mit Bandleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503486U1 true DE29503486U1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=8004708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503486U Expired - Lifetime DE29503486U1 (de) | 1995-03-02 | 1995-03-02 | Einrichtung mit Bandleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503486U1 (de) |
-
1995
- 1995-03-02 DE DE29503486U patent/DE29503486U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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