DE29503097U1 - Löt- und Schweißvorrichtung - Google Patents
Löt- und SchweißvorrichtungInfo
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Description
• · 1
Die Erfindung betrifft eine Lot- und Schweißvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Lot- und Schweißvorrichtung ist aus der DE 31 15 490
C2 dahingehend bekannt, daß insbesondere zur Anwendung in der Schmuckindustrie, aber auch in der optischen Industrie,
beispielsweise zum Verlöten von Brill enteil en, durch diese Geräte
ein Gasgemisch, vorzugsweise aus Kalilauge gewonnenes Knallgas erzeugt wird. Bei dem dortigen Gerät wird eine Serienparallelschaltung
verwirklicht, wobei Elektrodenbleche im Abstand vom Behälterboden
und Behälterdeckel gehalten sind, wobei die Behälterwände aus
Kunststoff gefertigt sind. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß derartige Geräte zur Zerstörung des Kunststoffes durch
gleichzeitige Einwirkung von Lauge und Strom neigen und dies fatalerweise erst nach mehreren Betriebsmonaten. Zudem werden bei
den bekannten Geräten die Bauteile meist nebeneinander angeordnet. Einerseits will man dadurch vermeiden, daß beim Einfüllen überschwappende
Kalilauge auf gegen die Berührung mit der Lauge empfindliche Teile, wie elektronische Bauteile schwappt, andererseits
hat dies aber den Nachteil, daß ein beträchtlicher Platzbedarf
hierfür erforderlich ist. Werden zudem größere Mengen von Gas erzeugt, kann es leicht zu Überhitzungen kommen, die nur dadurch
sicher zu vermeiden sind, daß große lautstarke Ventilcitoren eingesetzt werden.
Seit längerer Zeit sind außerdem Geräte bekannt, die aus einer Ganzmetall-Konstruktion bestehen, bestehend aus einem Behälter, in
dem parallel zu zwei Seitenwänden die Elektroden der einen Polarität angeordnet sind. Der Behälter wird mit einem Metalldeckel dicht und
isolierend verschlossen, an dessen Unterseite Plattenelektroden der anderen Polarität angeschweißt sind. Behälter und Deckel besitzen so
einen rechenartigen Querschnitt und sind so ineinandergesetzt, daß sich jeweils Elektrodenbleche verschiedener Polarität
gegenüberliegen. Am Behälter ist der eine Pol der Stromquelle
angeschlossen, am Deckel der andere Pol, so daß zwischen den Elektrodenblechen der Elektrolysestrom fließen kann. Durch den Strom
wird die Kalilauge in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten und
über einen Filter und eine Anreicherung mit einem Methanol gemisch
der Lötpistole zugeführt. Diese Konstruktion besitzt jedoch den Nachteil, daß infolge der hier nicht verwirklichten Serienparallelschaltung
große Stromstärken mit beträchtlichen Wärmeverlusten
auftreten, die auch darauf beruhen, daß bei dieser Anordnung ein minimaler Abstand der Elektrodenbleche nicht unterschritten werden
kann. Auch diese Geräte sind aufgrund der für den entstehenden Wärmeverlust erforderlichen starken Ventilatoren lautstark.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lot- und Schweißvorrichtung
der eingangs genannten Gattung derart weiterzubildein, daß auf
einfachste Weise ein kompaktes Gerät geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Hierbei wird einerseits die Serienparallelschaltung verwirklicht,
andererseits jedoch auch der Behälter metallisch auch im Trennbereich
ausgebildet. Die Behälter können dadurch problemlose nebeneinander gestellt werden, wobei die Kammern über die Trenne!emente
in offener Verbindung stehen, so daß keine umfangreichen, weiteren Platz benötigende Elemente erforderlich sind. Durch diese Anordnung
kann die Flüssigkeit in den Behältern problemlos zirkulieren, wodurch eine wesentlich bessere Kühlung erreicht werden kann.
Dadurch können die Elektrodenabstände verringert werden, so daß sich geringere Stromwärmeverluste einstellen, was wiederum die Verwendung
eines kleineren und damit leichteren Transformators ermöglicht. Durch die geringeren Elektrodenabstände kann das Gerät bei gleicher
Gas leistung wesentlich kompakter ausgeführt werden, was auch eine
Materialersparnis bei der Herstellung bedeutet. Da zudem die Serienparallelschaltung verwirklicht ist, führt dies bei
beispielsweise zwei in Serie geschalteten Kammern (bzw. deren Elektrodenblechen) bei gleicher Transformatorleistung zur zweifachen
Spannung und zur Halbierung des Stromes gegenüber einem Ein-Kammer-Gerät. Dadurch werden aber die Strom- als auch Stromwärmeverluste
verringert, so daß eine bessere Kühlung auch mit kleineren Ventilatoren möglich ist.
Wird die offene Verbindung durch das Trennelement durchbrechende rohrförmige Kanäle gemäß Anspruch 3 bewirkt, so ist ein wirksames
Mittel geschaffen, um die Kammern über die Kanäle so zu beabstanden, daß die Serienparallelschaltung aufrecht erhalten und dennoch eine
zur Kühlung beitragende Zirkulation der Flüssigkeit als auch eine zuverlässige Ableitung des gewonnenen Gasgemisches gewährleistet
wird.
Nach den Ansprüchen 4 und 5 werden die sonstigen Bauteile der Löt-
und Schweißvorrichtung in platzsparender Weise über den Elektrolysekammern
angeordnet. Dabei kann eine Trennung dergestalt vorgenommen werden, daß alle auf die Flüssigkeit bzw. die Kalilauge
empfindlich reagierenden Bauteile von dem Einfüllstutzen beabstandet
sind. Beim Einfüllen besteht nämlich immer wieder die Gefahr, daß Flüssigkeit überschwappt, die zu einer Zerstörung oder Beschädigung
der elektronischen Bauteile führen kann. Die Anordnung über den Elektrolysekammern ermöglicht aber eine ausreichende Distanzierung
selbst dann, wenn tatsächlich Flüssigkeit überschwappt und im Gerät verschüttet ist.
Die Anordnung der Elemente übereinander ermöglicht aber auch, daß nach Anspruch 6 statt eines lautstarken großen Ventilators zwei
kleinere Kühl Ventilatoren vorgesehen werden können. Grundsätzlich
besteht dabei zwar die Gefahr, daß sich ein "Schweben" infolge der Interferenz der von den Kühl Ventilatoren erzeugten Schallwellen
ergibt, wenn diese beiden Ventilatoren insbesondere mit einem unterschiedlichen atmosphärischen Wirkabstand arbeiten, da jedoch
gemäß Anspruch 7 die Bauteile als auch der Behälter so angeordnet sind, daß sich nahezu derselbe atmosphärische Wirkabstand ergibt,
tritt dieses Schweben nicht auf.
Die Anordnung hat somit folgende Vorteile:
- Kürzeste Stromwege zwischen Bauteilen und Behälter,
- Halbierung der Stromstärke und Verdoppelung der Spannung,
- geringere Stromwärmeverluste,
• ·
- Gewichts- und Kostenreduzierung von bis zu 30%,
- geringerer Kühl luftbedarf,
- geringere Geräuschemission.
Aufgrund dieser Vorteile ist sogar in unmittelbarer Nähe dieser aufgrund ihrer Kompaktheit nunmehr als Tischgerät ausbildbaren Löt-
und Schweißvorrichtung ein angenehmes Arbeiten möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des im Gehäuse
befindlichen Gerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 von
links ohne Gehäuse.
Die Lot- und Schweißvorrichtung dient dazu, in einem Behälter
befindliche Flüssigkeit, vorzugsweise Kalilauge elektrolytisch in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen. Das gewonnene Gasgemisch
wird dann einer Lötstelle z.B. einer Lötpistole zugeführt und dort verbrannt. Im Behälter 10 sind Elektrodenbleche 11 wechselnder
Polarität in die Flüssigkeit eingetaucht. Gemäß Fig. 1 sind die Elektrodenbleche 11 rechenartig einmal mit der Behälterwandung 10a
am Boden und andererseits mit dem Deckel 21 verbunden. Der Deckel ist über_ eine Dichtung 29 gegenüber dem Behälter isoliert und
verschließt auch gasdicht den Behälter. In zeichnerisch nicht dargestellter Weise weisen die Elektrodenbleche seitlich einen
Abstand zur Wandung 10c auf, so daß ein gemeinsamer Zwischenraum verbleibt. Dieser Zwischenraum erlaubt, daß das zwischen den
Elektrodenblechen aufsteigende Gasgemisch, das einen Teil der Kalilauge mit sich nach oben zieht, wieder zurückgeführt werden
kann. Dies bewirkt bereits in den einzelnen Kammern eine den Kühleffekt unterstützende Umwälzung der im Behälter befindlichen
Flüssigkeit, ohne daß die Spannung erhöhende große Elektrodenabstände eingehalten werden müssen.
Die Elektrodenbleche werden von einem Transformator 12 über Gleichrichterdioden
22 mit Gleichstrom zur Erzeugung des Elektrolysestromes versorgt. Die Kammern I5II stehen über ein
Potentialausgleichsblech 28 in einer die Serienparallelschaltung aufrechterhaltenden Potential verbindung. Am dem
Potentialausgleichsblech 28 gegenüberliegenden Ende der senkrecht
stehenden Elektrodenbleche 11 ist eine Kammer I an der Anode + und eine andere Kammer an der Kathode - angeschlossen. Der Anschluß
erfolgt über den Deckel 21. Der Strom fließt daher vom Deckel 21 der
Kammer I durch die Kammer I über das Potentialasugleichsblech in die
Kammer II und von dort zur Kathode. Aufgrund der geringen Leitfähigkeit der Edel stahl-Wandungen des Behälters ist das
Potentialausgleichsblech 28 erforderlich, was durch geeignete Maßnahmen zu umgehen ist.
Der Innenraum des Behälters 10 ist durch Trennelemente 13 in
mehrere, im Ausführungsbeispiel in zwei in Serie geschaltete Kammern mit vorzugsweise gleicher Anzahl von Elektrodenblechen 11 unterteilt.
Dadurch läßt sich eine Serienparallelschaltung verwirklichen,
die bei gleicher Transformatorleistung zu einer doppelten Spannung bei halber Stromstärke führt.
Der gesamte Behälter ist metallisch, vorzugsweise aus Edelstahl rostfrei hergestellt, wobei die Behälterwandungen auch die Wandungen
des Trennelements 13 umfassen. Als Trennelement wird hierbei ein Luftraum zwischen den einzelnen Kammern 1,11 vorgesehen, jedoch
stehen die beiden Kammern über die Trennelemente 13 in einer die Serienparallelschaltung aufrecht erhaltenden offenen Verbindung. Zu
diesem Zweck wird das die Kammern beabstandende Trennelement von rohrförmigen Kanälen 14 bis 16 durchbrochen. Die als Rohre
ausgebildeten Kanäle 14,15 erlauben somit eine Zirkulation 30 einerseits zwischen den Kammern 1,11. Andererseits kann das in der
Kammer II, erzeugte Gasgemisch über den Kanal 16 seinem Bestimmungszweck zugeführt werden, in dem es in dem Einfüllstutzen
18 aufsteigt, der durch einen Deckel 24 während des Betriebs verschlossen ist, so daß das Knallgas über die als Kühlschlange
ausgebildete Abzugsleitung 25 seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann.
Die sonstigen Bauteile der Lot- und Schweißvorrichtung, wie z.B. der
Transformator 12, die Gleichrichterdioden 22 und Kühlkörper 17 sowie elektronische Bauteile 31 sind über den Kammern 1,11 angeordnet,
wobei der Transformator 12 über der einen Kammer angeordnet ist und die Gleichrichterdioden 22 und Kühlkörper 17 über der anderen Kammer
II angeordnet sind. Vom Transformator gehen Kabelverbindungen z.B.
zu den Kontaktblechen 26, die mit dem Deckel 21 verbunden sind. Der Transformator 12 ist mittels Stehbolzen 23 auf dem Deckel 21
befestigt. Auf der anderen Kammer II ist der Kühlkörper 17 mit Kühlrippen 17a abgestützt, der vom Einfüllstutzen 18 durchdrungen
ist. Bauteile, die auf Kontakt mit der Flüssigkeit empfindlich reagieren, sind auf einem Niveau oberhalb des Eintrittsbereichs 18a
des Einfüll Stutzens 18 in die Kammer II angeordnet, so daß selbst
bei Überschwappen von Flüssigkeit eine Benetzung dieser Bauteile mit der Flüssigkeit weitestgehend vermieden werden kann.
Die gesamte Vorrichtung ist in einem Gehäuse 27 aufgenommen, an dessen Wandung zwei Kühl Ventilatoren 19,20 so angeordnet sind, daß
der untere Kühl ventilator 19 den Behälter 10 mit Kammern 1,11 und
der andere Ventilator 20 den über den Kammern angeordneten Bauteilen der Vorrichtung zugeordnet ist. Schon allein dadurch, daß nunmehr
zwei kleinere Ventilatoren eingesetzt werden können, ergibt sich eine Verringerung der Geräuschemission. Um dabei ein "Schweben" der
Kühl Ventilatoren zu vermeiden, das sich durch Interferenzbildung
zwischen den Schallwellen der einzelnen Kühl Ventilatoren ergibt,
befinden sich beide Kühl Ventilatoren im selben atmosphärischen Wirkabstand d einerseits zum Behälter 10 und andererseits zu den
Bauteilen wie der Halterung 22 und dem Transformator 12.
Claims (7)
1. Lot- und Schweißvorrichtung, bei der eine in einem Behälter (10)
befindliche Flüssigkeit, vorzugsweise Kalilauge, elektrolytisch zerlegt und das gewonnene Gasgemisch einer Lötstelle zugeführt
wird, wobei im Behälter (10) mit den Behälterwandungen (10a)
verbundene Elektrodenbleche (11) wechselnder Polarität eingetaucht sind, die von einem Transformater (12) mit Gleichstrom zur
Erzeugung des Elektrolysestromes versorgt werden, wobei der Innenraum des Behälters (10) durch Trennelemente (13) in mehrere
in Serie geschaltete Kammern (1,11) mit vorzugsweise gleicher
Anzahl von Elektrodenblechen (11) zur Verwirklichung einer
Serienparallelschaltung unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Behälterwandungen auch die Trennelemente (13) umfassen und daß die Kammern (1,11)
über die Trennelemente (13) in einer die vorhandene Serienparallelschaltung aufrecht erhaltenden offenen Verbindung
stehen.
2. Lot- und Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern (1,11) über ein Potentialausgleichsblech
(28) in einer die Serienparallelschaltung. aufrechterhaltenden Potentialverbindung stehen und daß am dem
Potentialausgleichsblech (28) gegenüberliegenden Ende der
senkrecht stehenden Elektrodenbleche (11) eine Kammer (I oder II) an der Anode {+) und eine andere Kammer (II oder I) an der
Kathode angeschlossen ist.
3. Lot- und Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kammern (1,11) vorgesehen sind, die über das Trennelement (13) durchbrechende rohrförmige Kanäle
(14,15,16) beabstandet sind, die (14,15) einerseits die Zirkulation (30) der Flüssigkeit zwischen den Kammern erlauben und
die (16) andererseits die Ableitung des gewonnenen Gasgemisches aus der anderen Kammer (II) unterstützen.
4. Lot- und Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Transformator (12), Gleichrichterdioden (22) und Kühlkörper (17) über den Kammern (1,11)
*:&Rgr;
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• ■
angeordnet sind, wobei der Transformator (12) über der einen
Kammer (I) und die Gleichrichterdioden (22) und der Kühlkörper (17) über der anderen Kammer (II) angeordnet sind.
5. Löt- und Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfüllstutzen (18) einer Kammer (I) zugeordnet ist und daß auf Kontakt mit der
Flüssigkeit reagierende Bauteile der Vorrichtung auf einem Niveau oberhalb des Eintrittsbereichs (18a) des Einfüllstutzens (18) in
die Kammer (II) angeordnet sind.
6. Löt- und Schweißvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtung zwei
Kühl Ventilatoren (19,20) zugeordnet sind, von denen der eine den
Kammern (1,11) und der andere den über den Kammern angeordneten
Bauteilen der Vorrichtung zugeordnet ist.
7. Löt- und Schweißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei identischen Kühl Ventilatoren (19,20)
denselben atmosphärischen Wirkabstand (d) zum Behälter (10) bzw. zu den Bauteilen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503097U DE29503097U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Löt- und Schweißvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503097U DE29503097U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Löt- und Schweißvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503097U1 true DE29503097U1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=8004413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29503097U Expired - Lifetime DE29503097U1 (de) | 1995-02-24 | 1995-02-24 | Löt- und Schweißvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503097U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004038758B4 (de) * | 2003-08-16 | 2006-11-30 | Raithel, Lydia | Lötvorrichtung |
-
1995
- 1995-02-24 DE DE29503097U patent/DE29503097U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102004038758B4 (de) * | 2003-08-16 | 2006-11-30 | Raithel, Lydia | Lötvorrichtung |
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Effective date: 19950524 |
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Effective date: 19980219 |
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