DE29502750U1 - Warmwassergerät - Google Patents

Warmwassergerät

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    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

Bosch-Siemens Hausgferite" <SmBH.^ * ^'816*39 München, 17.02.1995
Hochstraße 17
ZRP95P613 Rt/si
Warmwassergerat
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Warmwassergerät, insb. einen Durchlauferhitzers mit einem Wasserweg für das zu beheizende Wasser und mit einer Netzanschlußstelle zum Anschluß äußerer elektrischer Leitungen zur Stromversorgung des Gerätes, wobei innere elektrische Leitungen von der Netzanschlußstelle aus im Gerät verschaltet sind.
Derartige Warmwassergeräte sind allgemein bekannt, wobei eine Temperaturerhöhung der Netzanschlußstelle im Betrieb des Warmwassergerätes gemäß einschlägiger Sicherheitsvorschriften auf einen bestimmten Wert über der Umgebungstemperatur des Warmwassergerätes begrenzt ist. Um bei gegebener Leistung bzw. gegebenem elektrischen Strom niedrigere Werte der Temperatur der Netzanschlußstelle erreichen bzw. garantieren zu können, wird zum einen diese bezüglich ihres Volumens bzw. ihrer Oberfläche groß genug gewählt. Die Wirksamkeit dieser Maßnahme ist jedoch begrenzt. Zum anderen können die Leiterquerschnitte der inneren elektrischen Leitungen groß ■ gewählt werden. Dies ist jedoch durch die damit einhergehende Zunahme der Steifigkeit der inneren Leitungen verbunden, was das Anschließen und Verlegen dieser im Gerät erschwert. Bekannt sind auch zusätzliche aufttfendige Abschirmbleche, die
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die Netzanschlußstelle vor Wärmestrahlung, die beispielsweise vom Heizkörper oder den Schaltorganen der elektrischen Leistung ausgehen, abschirmt.
Aufgabe der vorliegenden Erfinduncj ist deshalb, ein Warmwassergerät bereitzustellen, bei dem mit einfachen Mitteln die Temperatur der Netzanschlußstelle gering gehalten ist.
Erfindungsgemäß ist dies dadurch erreicht, daß zumindest eine der inneren elektrischen Leitungen im Bereich der Netzanschlußstelle zumindest über einen Teilabschnitt thermisch leitend an einem kalten Abschnitt des Wasserweges befestigt und gegen das Wasser elektrisch isoliert ist. Dabei dient in diesem Bereich die innere elektrische Leitung als thermische Brücke zwischen dem kalten Abschnitt des Wasserweges und der Netzanschlußstelle, wobei dieser Wärme entzogen wird. Ein Ankoppeln der äußeren elektrischen Leitung an den Wasserweg ist aufgrund der nicht temperaturbeständigen Isolation der äußeren bzw. Hausleitungen aus Sicherheitsgründen nicht zulässig. Besteht der Wasserweg aus leitfähigem Material, ist die elektrische Leitung selbst zumindest abschnittsweise isoliert, besteht dagegen der Wasserweg aus einem Isolator, kann die innere elektrische Leitung ohne Isolation thermisch leitend an dem Wasserweg befestigt sein. Durch die thermische Kopplung der Netzanschlußstelle an das kalte Wasser mittels der inneren Leitungen kann die Lage der Netzanschlußstelle^ innerhalb des Gerätes im Vergleich zu den Vorgängermodellen vorteilhafterweise unverändert bleiben. Da- ■ durch ist sichergestellt, daß bei einem Neuanschluß eines Gerätes die häufig beim elektrischen Anschluß des Gerätevorgängermodells kurz zugeschnittenen, elektrischen Hausnetzleitungen bezügl-ich ihrer Länge ausreichen. Weiterhin kann
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vorteilhafterweise infolge der Kühlung der Netzanschlußstelle der Leitungsquerschnitt der inneren Leitungen reduziert werden.
Vorteilhafterweise dient als Netzanschlußstelle ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer oder, falls vorhanden, ein Sicherheits-Druckbegrenzer. Die äußeren elektrischen Leitungen können direkt an die Sicherheitsvorrichtung angeschlossen werden, wodurch eine separate Netzanschlußklemme entfallen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung'sform sind die inneren elektrischen Leitungen mittels einer Halteklammer am Wasserweg befestigt. Diese Klammer kann, ohne die Leitungen zu komprimieren, diese an die Außenkontur des Wasserweges anlegen, so daß eine gute thermische Verbindung vorliegt. Zur Verbesserung der Wärmeleitung empfiehlt sich als Material der Halteklammer Kupfer oder eine geeignete Kupferlegierung. Alternativ kann die elektrische Leitung auch mit einer temperaturbeständigen und klebenden Wärmeleitpaste am Wasserweg festgeklebt sein.
Wenn der Wasserweg aus elektrisch leitendem Material besteht, ist ein Metallkern der inneren elektrischen Leitung zumindest im Bereich der Befestigung am Wasserweg von einem hochtemperaturfesten, elektrisch isolierenden Leitungsmantel, insb. aus Teflon oder Silikon umgeben. Dadurch ist zum einen eine gute Wärmeleitung vom Wasserweg über den Leitungsmantel zum Metallkern und somit zur Netzanschlußstelle gewährleistet. Zum anderen sind die Leitungen auch bei einem Fehlerfall vor Beschädigung geschützt, beispielsweise einem Heizen ohne Wasserdurchfluß, wobei Temperaturen über 200° C auftreten können. Anstelle des Leitungsmantels könnte auch
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eine Halteklammer aus Teflon verwendet werden, was jedoch fertigungstechnisch aufwendiger ist. Bei nicht isolierten Teilstrecken nebeneinanderliegender, innerer elektrischer Leitungen sind gemäß der Sicherheitsvorschriften ausreichend große Kriech- bzw. Luftstrecken dazwischen vorzusehen.
Bevorzugterweise ist die Netzanschlußstelle auf einem Sockel befestigt, der Lüftungsschlitze aufweist. So kann die Kühlung der Netzanschlußstelle zusätzlich verbessert werden, insbesondere dann, wenn die Temperatur des umlaufenden Wassers hoch ist.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe auch dadurch gelöst, daß alternativ zur Kühlung der Netzanschlußstelle durch die thermische Ankopplung zumindestens eines Teilabschnittes zumindestens einer der inneren elektrischen Leitungen an einen kalten Abschnitt des Wasserweges eine Netzanschlußklemme als Netzanschlußstelle dient, die auf einem Klemmensockel befestigt ist, der Lüftungsschlitze aufweist. Der Klemmensockel beabstandet zum einen die Netzanschlußklemme von der sich beim Betrieb aufheizenden Rückwand des Warmwassergerätes. Weiterhin begünstigt die durch die Lüftungsschlitze des Sokkels strömende Kühlluft eine Herabsetzung der Netzanschlußklemmen-Temperatur. Durch die herabgesetzte Klemmentemperatur ist es vorteilhafterweise auch möglich, ein weniger temperaturbeständiges Material für die Rückwand des Warmwassergerätes zu verwenden.
Fertigungstechnisch besonders günstig ist es, wenn der Klemmensockel an der Rückwand des Warmwassergerätes angespritzt ist. Weiterhin entfällt der ansonsten zusätzliche Montageaufwand für den Klemmensockel.
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Die Konvektionskühlung ist optimal, wenn die Lüftungsschlitze derart angeordnet sind, daß sie eine Durchströmung und Umströmung des Klemmensockels und der Netzanschlußklemme mit der aufsteigenden warmen Luft innerhalb des Warmwassergerätes begünstigen. Die Schlitze sind dazu so dimensioniert, daß der Hohlraum unter der Klemme groß ist, ohne daß die Anschraubkräfte zur Befestigung der Klemme auf dem Sockel zu gering werden.
Vorteilhafterweise ist zusätzlich zur Kühlung durch den Klemmensockel zumindest eine der inneren elektrischen Leitungen im Bereich der Netzanschlußklemme zumindestens über einen Teilabschnitt thermisch leitend an einem kalten Abschnitt des Warmwasserweges befestigt und gegen das Wasser elektrisch isoliert.
Eine weitere Verbesserung der Kühlung der Netzanschlußstelle wird dadurch erreicht, daß an der Netzanschlußstelle ein Kühlblech befestigt ist, das wiederum an einem kalten Abschnitt des Wasserweges thermisch leitend befestigt ist. Dies ist insb. als Ergänzung zur Kühlung mittels der Ankopplung der inneren elektrischen Leitungen an den kalten Wasserweg als Sicherhextsmaßnahme geeignet, falls die Temperatur des zulaufenden Wassers außergewöhnlich hoch ist. Das Kühlblech verursacht jedoch zusätzliche Materialkosten, einen zusätzlichen Montageaufwand und einen erhöhten Platzbedarf.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Warmwassergerätes beschrieben. Es zeigen:
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Fig, 1 eine perspektivische Ansicht des Warmwassergerätes ohne Haube;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Bereich der Netzanschluß klemme ;
Fig. 3 in weiter vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Netzanschlußklemme auf dem Klemmensockel und
Fig. 4 eine Halteklammer zur thermisch leitenden Befestigung der elektrischen Leitungen am Wasserweg.
Ein hydraulischer Durchlauferhitzer 1 weist eine kastenförmige Gehäuserückwand 3 auf, in der alle wesentlichen Bestandteile des Durchlauferhitzers befestigt sind. Die zur Abdeckung des Durchlauferhitzers erforderliche Haube ist nicht dargestellt. An der Geräterückwand 3 ist ein Heizelement 5 angeordnet, durch das das Wasser geführt und dabei erwärmt wird. Im oberen Abschnitt der Rückwand 3 ist eine Befestigungsöffnung 7 zur Befestigung des Durchlauferhitzers 1 an einer Montagewand ausgebildet. Ebenfalls im oberen Endabschnitt ist eine Netzanschlußklemme 9, darunter ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer 11 und weiter darunter ein Differenz-Druckschalter 12 angeordnet. Der Sicherheits-Temperaturbegrenzer 11 und der Differenz-Druckschalter 12 sind über erste Verbindungsleitungen 13 miteinander leitend verbunden. Zweite Verbindungsleitungen 15 verbinden den Differenz-Druckschalter 12 leitend mit Anschlußpunkten einer Heizschlange 17 des Heizelementes 5. Die Heizschlange 17 ist über ihre Länge mit einer den Wasserweg bildenden Wasserschlange 19 durch Hartlötung verbunden. Die Wasserschlange
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19 ist dabei ähnlich einer Schraubenlinie aufgewickelt, wobei zwischen zwei benachbarten Teilabschnitten die Heizschlange 17 geführt ist. Ein Zulauf 21 und ein Auslauf 23 der Wasserschlange 19 ist über Gehäuseöffnungen an das Wassernetz eines Haushalts anschließbar.
Durch eine Leitungseinführungsöffnung 25 der Gehäuserückwand 3 oder benachbart ausgeformte Ersatz-Leitungseinführungsöffnungen 26 ragt eine Leitungstülle 27 ins Innere des Durchlauferhitzers 1. Aus der Tülle ragen vier äußere elektrische Leitungen 29 des elektrischen Hausnetzes. Der Schutzleiter des Hausnetzes ist an einen Schutzleiteranschluß 31 angeschlossen, während die anderen drei Phasen der äußeren elektrischen Leitung 29 an die Netzanschlußklemme 9 angeschlossen sind. An dieser sind ebenfalls drei innere elektrische Leitungen 33 angeschlossen, von denen gemäß Figur 1 eine über einen kurzen Teilabschnitt im. Bereich der ersten Krümmung der Wasserschlange 19 thermisch leitend an dieser mittels einer Wärmeleitpaste und/oder einer Klammer {Fig. 4) befestigt ist. In diesem Abschnitt des Wasserweges 19 ist das Wasser kaum erwärmt. Zur Steigerung der Kühlungswirkung können auch die beiden anderen inneren Leitungen 3 3 thermisch an die Wasserschlange 19 angekoppelt sein. Die innere elektrischen Leitungen 33 sind dann an den Sicherheits-Temperaturbegrenzer 11 elektrisch angeschlossen. Die Netzanschlußklemme 9 ist auf einem Klemmensockel 3 5 aufgeschraubt, wobei zwischen beiden ein dünnes Kühlblech 34 angeordnet ist, das thermisch leitend mit einem kühlen Abschnitt der Wasserschlange 19 verbunden ist.
Die Netzanschlußklemme 9 weist drei kastenförmige Lagerblökke 39 auf, auf deren oberseitiger Stirnfläche sich jeweils ein Paar als Isolation und Führung dienende Hülsen 40 ausge-
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bildet sind. Die Netzanschlußkleinme 9 weist weiterhin zwei die Lagerblöcke 39 jeweils verbindende Befestigungsstege 41 auf. Über deren gesamte Höhe erstreckt sich jeweils eine Durchgangsbohrung 43, der bei auf den Klemmensockel 35 aufgesetzter Netzanschlußklemme 9 im Sockel 35 selbst ein Sokkelgewinde 45 zugeordnet ist. Dadurch ist mittels zweier Befestigungsschrauben 47 die Netzanschlußkleinme 9 auf dem Klemmensockel 35 befestigbar. In jedem Lagerblock 39 ist eine horizontale Lageröffnung 49 ausgebildet, die eine Buchse 51 zum Klemmen einer elektrischen Leitung aufnimmt. Diese Buchse weist zum einen eine sich über deren gesamte Länge erstreckende Kontaktöffnung 53 und senkrecht dazu, jeder Hülse 40 zugeordnet, ein Durchgangsgewinde 5 5 auf. In Verlängerung des Durchgangsgewindes 55 ist in der Hülse 40 jeweils eine Hülsenbohrung 5 6 zur Führung und Aufnahme einer Klemmschraube 57 ausgeformt. Durch Eindrehen dieser Klemmschraube 57 in das Durchgangsgewinde 55 der Buchse 51 ist eine in die Kontaktöffnung 5 3 der Buchse 51 gesteckte elektrische Leitung festklemmbar. Zwei in einer Buchse 51 festgeklemmte Leitungen sind damit in der Buchse 51 leitend miteinander verbunden.
Der kammartig ausgeformte Klemmensockel 3 5 weist einen plattenförmigen Grundkörper 61 mit. zwei senkrecht nach oben stehenden Stützrippen 63 und dazwischen zwei Befestigungsrippen 65 auf. In diesen sind, wie oben beschrieben, die entsprechenden Sockelgewinde 45 ausgebildet. Zwischen den Stützrippen 63 und den Befestigungsrippen 65 sind Lüftungsschlitze · 69 ausgeformt. Von unten nach oben aufsteigende Luft umströmt nun die Netzanschlußklemme 9. Das Kühlblech 37 ist so ausgeformt, daß es der Kontur der Unterseite der Netzanschlußklemme 9 folgt und Öffnungen für die Befestigungsschrauben 47 aufweist.
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Zusätzlich oder alternativ zu der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsart ist gemäß Fig. 4 eine innere elektrische Leitung 33, die einen Metallkern 81 und einen Leitungsmantel 83 aus Teflon aufweist, über eine Halteklammer 85 aus Kupfer am Wasserweg 19 befestigt. Dazu weist die Klammer 85 zwei Klammerarme 87 auf, die die Leitung 33 ohne sie zu komprimieren an einen Abschnitt der Wasserschlange 19 anlegt. Die Kanten der Halteklammer 85 sind zum Schutz der Leitungen 33 insb. bei hohen Temperaturen in ihrem Randbereich abgerundet.
Mit den entsprechenden und für den Fachmann naheliegenden Abwandlungen ist die vorliegende Erfindung auch für Durchlauferhitzer mit Blankdraht-Heizelementen oder auch Durchlaufspeicher geeignet.

Claims (10)

ZRP95P613 Schutzansprüche
1. Warmwassergerät, insb. Durchlauferhitzer mit einem Wasserweg für das zu beheizende Wasser und mit einer Netzanschlußstelle zum Anschluß äußerer elektrischer Leitungen zur Stromversorgung des Gerätes, wobei innere elektrische Leitungen von der Netzanschlußstelle aus im Gerät verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der inneren elektrischen Leitungen (33) im Bereich der Netzanschlußstelle (9,11) zumindest über einen Teilabschnitt thermisch leitend an einem kalten Abschnitt des Wasserweges (19) befestigt und gegen das Wasser elektrisch isoliert ist.
2. Warmwassergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzanschlußstelle ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer (11) dient.
3. Warmwassergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren elektrischen Leitungen (33) mittels einer Halteklammer (85) am Wasserweg (19) befestigt sind.
4. Warmwassergerät nach Anspruch I1. 2 oder 3, wobei der Wasserweg aus elektrisch leitendem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallkern (81) der inneren elektrischen Leitung (33) zumindest im Bereich der Befestigung an dem Wasserweg (19) von einem hochtemperaturfesten, elektrisch isolierenden Leitungsmantel (85), insb. aus Teflonumgeben ist.
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5. Warmwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzanschlußstelle auf einem Sockel (35) befestigt ist, der Lüftungsschlitze (69) aufweist.
6. Warmwassergerät, insb. Durchlauferhitzer mit einem Wasserweg für das zu beheizende Wasser und mit einer Netzanschlußstelle zum Anschluß äußerer elektrischer Leitungen zur Stromversorgung des Gerätes, wobei innere elektrische Leitungen von der Netzanschlußstelle aus im Gerät verschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Netzanschlußstelle eine Netzanschlußklemme (9) dient, die auf einem Klemmensockel (35) befestigt ist, der Lüftungsschlitze (69) aufweist.
7. Warmwassergerät nach Anspruch &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmensockel (35) an einer Rückwand (3) des Warmwassergerätes (1) angespritzt ist.
8. Warmwassergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsschlitze (69) derart angeordnet sind, daß sie eine Durchströmung und Umströmung des Klemmensockels (35) und der Netzanschlußklemme (9) mit der aufsteigenden warmen Luft innerhalb des Warmwassergerätes (1) begünstigen.
9. Warmwassergerät nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der inneren elektrischen Leitungen (33) im Bereich der Netzanschlußklemme (9) zumindest über einen Teilabschnitt thermisch leitend an einem kalten Abschnitt des Warmwasserweges (19) befestigt und gegen das Wasser elektrisch isoliert ist.
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10. Warmwassergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Netzanschlußstelle {9) ein Kühlblech (37) befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007052935A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-20 Gerdes Ohg Steckelement zum mechanischen Fixieren von Rohren oder dergleichen an einem Gehäuse oder dergleichen sowie zum Bereitstellen eines Anschlusses für die Kontaktierung eines Schutzleiters

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DE102007052935A1 (de) * 2007-11-02 2009-05-20 Gerdes Ohg Steckelement zum mechanischen Fixieren von Rohren oder dergleichen an einem Gehäuse oder dergleichen sowie zum Bereitstellen eines Anschlusses für die Kontaktierung eines Schutzleiters
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