DE29501886U1 - Förderkorb für einen Bauaufzug - Google Patents

Förderkorb für einen Bauaufzug

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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    • B66B17/00Hoistway equipment
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Description

Förderkorb für einen Bauaufzug.
Die Erfindung betrifft einen Förderkorb für einen Bauaufzug, mit mindestens einer um eine vertikale Achse nach außen schwenkbaren Türe und mit einer Klappe, die im Dffnungsbereich der Türe um sine am Boden des Förderkorbes angeordnete, horizontale Achse nach außen ausklappbar ist.
Bsi derartigen bekannten Förderkörben dient die Klappe dazu, beim Be- oder Entladen des Förderkorbes einen mehr oder weniger großen Spalt zwischen dem Förderkorb und einem Gerüst oder dem Bauwerk zu überbrücken. Bei heruntergeklappter Klappe liegt diese mit ihrem freien Ende auf einem Teil des Gerüstes oder des Bauwerkes auf und man kann über die Klappe den Förderkorb leichter mit Schubkarren oder sonstigen Handkarren befahren. Außerdem dient die Klappe zur Unfallverhütung, weil der Spalt zwischen Förderkorb und Gerüst bzw. Bauwerk überbrückt ist. Es kann also niemand in diesen Spalt hineintreten und es können auch keine Teile durch diesen Spalt nach unten fallen. Bei Förderkörben der bekannten Art sind in der Regel jeweils zwei spiegelbildlich angeordnete Türen einer Klappe zugeordnet. Durch die aufgeklappten Türen wird gleichzeitig auch der Zwischenraum zwischen Förderkorb und Gerüst bzw. Sauwerk zur Seite hin abgesperrt, was ebenfalls der Unfallverhütung dient. Bei Förderkörben kleinerer Bauart müssen die Türen und die Klappe gesondert von Hand bedient werden, was umständlich ist. Bei größeren Förderkörben sind vielfach hydraulische oder elektrische Betätigungseinrichtungen zur Bewegung der Türen und der Klappe vorgesehen, was jedoch die Herstellungskosten des Förderkorbes verteuert.
auGh ein Förderkorb bekannt, bei dem die Ladeöffnung durch eine hochklappbare Schranke verschlossen uerden kann. Diese Schranke ist über eine seitliche Steuerstange mit der Klappe so verbunden, daß beim Hachschwenken der Schranke die Klappe vom Förderkorb weg ausgeschwenkt wird und umgekehrt. Eine derartige Konstruktion ist jedoch für einen Förderkorb, der auch zum Persanentransport dienen soll, ungeeignet, da der Förderkorb durch die heruntergeklappte Schranke nicht vollständig geschlossen ist. Da zwischen heruntergeklappter Schranke und hochgeklappter Ladeklappe noch immer ein größerer Freiraum vorhanden ist, werden die Unfallverhütungsvorschriften für Personentransport niGht erfüllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Förderkorb für einen Bauaufzug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Bewegung von Tür und Klappe in einfacher Weise so koordiniert ist, daß beim Öffnen der Tür die Klappe ausgeklappt wird und umgekehrt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Kopplung des Bewegungsablaufes von Türe und Klappe zwischen beiden eine Steuerstange vorgesehen ist, deren eines Ende in einem unteren, von der vertikalen Achse entfernten Bereich der Türe mit dieser über eine erste kardanische Gelenkverbindung und deren anderes Ende in einem von der horizontalen Achse und von dem der Türe zugewandten Außenrand der Klappe entfernten Bereich mit deren Unterseite über eine zweite kardanische Gelenkverbindung verbunden ist.
Durch die zwischen der Türe und der Klappe vorgesehene Steuerstange wird der Bewegungsablauf von Türe und Klappe koordiniert. Beim Öffnen der Türe wird die Klappe automatisch aus ihrer senkrechten Schließstellung vom Förderkorb weg nach außen heruntergeklappt, während beim Schließen
der Tür umgekehrt auch automatisch die Klappe wieder in ihre Schließstellung hochgeklappt ujird. Die Kopplungseinrichtung in Form der Steuerstange und der beiden kardanischen Gelenkverbindungen ist relativ einfach, da sie nur mechanisch ist, wartungsfrei und betriebssicher. Die kardanischen Gelenkverbindungen können einen einfachen Aufbau aufweisen, da keine hohen Kräfte übertragen werden müssen und da es auch nicht auf besondere Genauigkeit, Spielfreiheit und dgl. ankommt. liJenn zwei Türen spiegelbildlich zueinander angeordnet werden und demgemäß jede der beiden Türen mit der Klappe über eine Steuerstange gekoppelt ist, dann ist der Bewegungsablauf von allen drei Teilen, nämlich den beiden Türen und der Klappe, gekoppelt. Wenn nur eines dieser drei Teile, beispielsweise eine der Türen, von Hand bewegt wird, dann bewegen sich automatisch auch die andere Türe und die Klappe..
Varteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
2D
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Teilseitenansicht des Förderkarbes mit teilweise geöffneten Türen und teilweise ausgeklappter Klappe,
Figur 2 einen Ausschnitt aus der Figur 1 in größerem Maßstab,
Figur 3 einen Ausschnitt mit vollständig hochgeklappter
Klappe und geschlossenen Türen, Figur if einen Ausschnitt mit vollständig ausgeklappter Klappe und geöffneten Türen,
Figur 5 eine Stirnansicht der einen Hälfte der Klappe und einer Türe in Richtung I/ der Figur k,
• ·
::V
Figur 6 eine Draufsicht in Richtung UI der Figur 5 in
einem kleineren Maßstab,1
Figur 7 eine Teilansicht in Richtung l/II der Figur 1, Figur &thgr; Einzelheiten der Steuerstange und ihrer kardanischen Gelenkverbindungen bei vollständig aus
geklappter Klappe,
Figur 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Figur 8, Figur 1D eine Ansicht einer zweiten Ausführungsfarm der türseitigen Gelenkverbindung der Steuerstange in Richtung X der Figur 11, Figur 11 eine Draufsicht in Richtung XI der Figur 10·
Der Förderkorb 1, van dem in der Zeichnung nur ein kleiner Ausschnitt zu sehen ist, weist zwei Türen 2, 2' auf, die jeweils um vertikale Achsen 3, 3' am Förderkorb 1 schwenkbar gelagert sind. Die beiden Türen 2, 2' sind in bezug auf die Mittelebene M der Ladeöffnung 5 des Förderkorbes spiegelbildlich zueinander angeordnet- Es ist ferner eine Klappe 6 vorgesehen, die im Öffnungsbereich der Türen 2, 2' um eine am Baden des Färderkarbes 1 angeordnete, horizontale Achse 7 gegenüber dem Förderkorb 1 nach außen ausklappbar ist.
Zur Kopplung des Bewegungsablaufes der Türen 2, 2' und der Klappe S ist zwischen jeder Türe und der Klappe jeweils eine Steuerstange 8, 8' vorgesehen. Da diese Steuerstangen 8, 8' und ihre jeweilige Verbindung mit der Klappe 6 und der zugehörigen Türe 2 bzw. 2' gleichartig ausgebildet ist, ist in folgendem nur auf die Steuerstange 8 Bezug genommen. Nachfolgende Ausführungen treffen daher sinngemäß auch auf die Steuerstange 8' zu.
Das eine Ende 8a der Steuerstange 8 ist in einem unteren, von der vertikalen Achse 3 entfernten Bereich der Türe 2 mit dieser über eine erste kardanische Gelenkverbindung
verbunden. Das andere Ende 8b der Steuerstange 8 ist in einem van der horizontalen Achse 7 und von dem der Tür 3 zugeuandten Außenrand 6a der Klappe 6 entfernten Bereich mit deren Unterseite über eine zweite kardanische Gelenkverbindung 10 verbunden. Mit "Unterseite der Klappe" werden auch solche Teile verstanden, die mit der Unterseite der Klappe 6 fest verbunden sind, wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel die Traverse 11. Auf die beiden kardanischen Gelenkverbindungen 9, 10 wird weiter unten stehend noch näher eingegangen.
An der Klappe S ist ferner ein Hubelement 12 angebracht, welches zum Anheben der Klappe S aus ihrer voll ausgeklappten Stellung dient. Dieses Hubelement ist vorzugsweise ein Seil 12, dessen eines Ende 12a an der einen Seite der Klappe 6 befestigt ist und dessen anderes Ende 12b im oberen Bereich der Türe 2, entfernt von deren Schwenkachse 3, befestigt ist. Die Länge des Seiles bzw. seine Befestigungspunkte sind so gewählt, daB das Seil bei voll ausgeklappter Klappe im wesentlichen gespannt ist. In einigen Zeichnungen ist das Seil 12 nicht dargestellt. Unter Umständen konnte das Seil auch durch einen mit der Klappe S verbundenen Betätigungshebel versehen sein, der bei ausgeklappter Klappe 6 nach oben ragt.
Damit die Klappe 6 in voll ausgeklappter Stellung, die insbesondere in Figur h und 5 dargestellt ist, auch über ihre horizontale Stellung etwas nach unten geschwenkt werden kann, ist die Steuerstange B in der Nähe ihres einen, an die erste Gelenkverbindung 9 angrenzenden Endes 8a gekröpft, wie es insbesondere aus Figur 5 ersichtlich ist.
i ::*V
Die Steuerstange 8 soll ferner gegenüber einer der Gelenkverbindungen 9, 10 um ihre eigene Achse drehbar sein. Bei der zuvor beschriebenen gekröpften Ausführung der Steuerstange 8 sollte diese Drehmöglichkeit zwischen dem gekröpften Ende Ba und der Gelenkverbindung 9 vorgesehen sein.
Um dies in einfacher üJeise zu erreichen, ist die Lagerpfanne 9a, der als Kugelgelenk ausgebildeten ersten Gelenkverbindung, über eine lose Gewindeverbindung 13 mit dem einen Ende 8a verbunden. Unter "loser Gewindeverbindung" wird hier ein Schraubbolzen verstanden, der in ein Muttergewinde eingreift, jedoch nicht festgezogen ist, so daß er sich beim Öffnen und Schließen der Türe im Muttergewinde drehen kann. Die erste Gelenkverbindung 9 umfaßt ferner eine von der Lagerpfanne 9a teilweise umschlossene Kugel 9b, die ihrerseits über eine Lasche 14 mit der Türe 2 verbunden ist.
Die zweite Gelenkverbindung 10 umfaßt eine Gelenkgabel 10a, deren Gelenkbolzen 15 eine Querbohrung 16 der Steuerstange durchsetzt. Die Gelenkgabel 10a ist über einen zweiten Gelenkbalzen 17 mit der Hlappenunterseite bzw. der Traverse 11 verbunden.
25' Damit die Klappe S sich möglichst über die gesamte Breite der Ladeöffnung 5 erstrecken kann und sich die Klappe 6 und die Türen 2, 2' beim Öffnen und Schließen nicht gegenseitig behindern, weisen die Türen 2, 2' im Schwenkbereich der Klappe je eine Öffnung 18, 18' auf. Dies bedeutet im
3D vorliegenden Falle, daß im unteren Bereich der Türen 2, das Schutzgitter 19 weggelassen wurde. In diesem unteren Bereich ist kein Schutzgitter erforderlich, da bei vollständig hochgeschwenkter Klappe 6 dieser untere Bereich durch die Klappe selbst verdeckt wird, wie es aus Figur ersichtlich ist, und da bei vollständig ausgeklappter
Klappe, wie es aus Figur k ersichtlich ist, ein Teil der Öffnung 18 durch den hochstehenden Rand 20 der Klappe S überdeckt wird.
Die Funktion ist Folgende:
(jJenn eine der Türen 2 oder 21 vom Förderkorb 1 aus oder von außen geöffnet wird, bewegt sich die erste Gelenkverbindung 9 vom Förderkorb aus nach außen und nimmt über die Steuerstange 8 und die zweite Gelenkverbindung 1D auch die Klappe 6 mit. Die Klappe 6 wird hierbei aus ihrer in Figur 3 dargestellten Schließstellung über die in Figur 1, 2 und 7 dargestellten Zujischenstellungen automatisch in ihre in Figur k, 5 und G dargestellte ausgeschwenkte Stellung verschwenkt, bis ihr freier Rand 6b auf einem Teil G des Gebäudes,, des Gerüstes oder dgl. aufliegt. üJährend ihrer Schwenkbewegung nach außen nimmt die Klappe S über die zweite Steuerstange 8' auch die zweite Türe 2' mit, so daß die Bewegung beider Türen 2, 21 von der Klappe 6 miteinander synchronisiert sind.
Wenn die Klappe 6 ihre ausgeschwenkte Stellung erreicht hat, ist auch das Seil 12 im wesentlichen gespannt. Dieses Seil 12 oder eine andere Betätigungseinrichtung sind erforderlich, um die Schließbewegung der Türen 2, 2' und der Klappe 6 einzuleiten. Bei voll ausgeschwenkter Klappe 6 kann nämlich die Schließbewegung nur durch Anheben der Klappe 6 eingeleitet werden, weil sich die Steuerstangen 8, B' in einer Art Totpunktstellung befinden. Wenn das Seil 12 in seinem mittleren Bereich von Hand erfaßt und zum Korb 1 hin nach innen gezogen wird, dann wird hierdurch zunächst die Klappe 6 etwas angehD-ben, wodurch die beiden Steuerstangen 8, 8' aus ihrer Totpunktlage herausbewegt werden. Über die Steuerstangen 8, 8' werden auch die beiden Türen 2, 21 mitgenommen.
Das Ziehen am Seil 12 beuiirkt auch an der zugehörigen Türe 2' eine zum Innern des Förderkorbes 1 gerichtete Schließkraft, welche das Schließen beschleunigt. Im mittleren Teil der Qfnnungsbewegung, wie auch der Schließbewegung, treten die Ecken 6c der Klappe durch die Dfffnungen 18, 18' nach außen, Lüie es auch aus Figur 7 ersichtlich ist.
Während der Öffnungs- und Schließbewegung der Klappe 6 dreht sich die Gabel 10a um 90° um den Gelenkzapfen 17, was zu einer Verdrehung der Steuerstange 8 ebenfalls um 9D° führt. Bei der Schwenkbewegung der Türe 2 wird die Lasche 14 ebenfalls um 90° geschwenkt, was zu einer entsprechenden Verdrehung der Steuerstange 8 führen würde, die jedoch der durch die Klappe G bewirkten Verdrehung entgegengesetzt ist. Aus diesem Grund muß für die Bewegung der Steuerstange 8 ein weiterer Freiheitsgrad vorgesehen sein, der in zweckmäßiger Weise durch die lose Gewindeverbindung 13 bereitgestellt wird.
Die erste Gelenkverbindung 9 könnte gegebenenfalls auch so ausgeführt SEin, uie es in den Figuren 1D und 11 dargestellt ist. Die Gelenkverbindung 9' umfaßt eine Gelenkgabel 20 mit einem Gelenkbolzen 21, der eine Bohrung 22 eines zweiten Gelenkteiles Ik mit großem Spiel durchsetzt. Das zweite Gelenkteil 14 ist in diesem Fall eine mit der Türe 2 fest verbundene Lasche 14. Auch hier ist zwischen der Gelenkgabel 20 und dem abgekröpften Ende 8a der Steuerstange 8 die oben beschriebene lose Gewindeverbindung vorgesehen.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. FörderkDrb für einen Bauaufzug, mit mindestens einer um eine vertikale Achse nach außen schwenkbaren Türe und mit einer Klappe, die im Öffnungsbereich der Türe um eine am Boden des Förderkarbes angeordnete, horizontale Achse nach außen ausklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung des Bewegungsablaufes von Türe (2, 2') und Klappe (S) zwischen beiden eine Steuerstange (B, 8') vorgesehen ist, deren eines Ende (8a) in einem unteren, von der vertikalen Achse (3)
    IQ entfernten Bereich der Türe (2, 2') mit dieser über eine erste kardanische Gelenkverbindung (9, 9') und deren anderes Ende (8b) in einem von der horizontalen Achse (7) und von dem der Türe (2, 2') zugewandten Außenrand (6a) der Klappe (6) entfernten Bereich mit deren Unterseite (11) über eine zweite kardanische Gelenkverbindung (10) verbunden ist.
    2. Förderkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (6) ein Hubelement (12) angebracht ist, welches zum Anheben der Klappe (6) aus ihrer voll·ausgeklappten Stellung dient.
    3. Förderkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement ein Seil (12) ist, dessen eines Ende (12a) an der Klappe (6) und dessen anderes Ende (12b) im oberen Bereich dar Türe (2, 2!) jeweils entfernt von deren Schwenkachsen (3, 7) so befestigt ist, daß das Seil (12) bei voll ausgeklappter Klappe (6) im wesentlichen gespannt ist.
    - &iacgr;&agr; -
    k. Förderkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (B, 8') in der Nähe ihres an die erste Gelenkverbindung (9, 9') angrenzenden Endes (Ba) gekröpft ist.
    5. Förderkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (B, B1) gegenüber einer der Gelenkverbindungen (9, 9', 1D) um ihre eigene Achse drehbar ist.
    S. Förderkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer .stange 8, 81) gegenüber der ersten Gelenkverbindung (9, 9') um ihre eigene Achse drehbar ist.
    7. Förderkorb nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkverbindung (9) ein Kugelgelenk (9a, 9b) umfaßt.
    2D S· Förderkorb nach einem der Ansprüche 1 - S, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gelenkverbindung (91) eine Gelenkgabel (20) mit einem Gelenkbülzen (21) umfaßt, der eine Bohrung (22) eines zweiten Gelenkteiles (14) mit großem Spiel durchsetzt.
    9. Förderkorb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (8, 8') über eine lose Gewindeverbindung (13), die koaxial zur Achse der Steuerstange (8, 8') angeordnet ist, mit der ersten Gelenkverbindung
    3D (9, 9') verbunden ist.
    1D. Förderkorb nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zuleite Gelenkverbindung (1D) eine Gelenkgabel (1Da) umfaßt, deren Gelenkbalzen (15) eine Querbohrung (16) der Steuerstange (B, B1)
    - 11 -
    durchsetzt, und daß die Gelenkgabel (1Oa) über einen zweiten Gelenkbolzen (17) mit der Unterseite (11) der Klappe (6) gelenkig verbunden ist.
    11. Förderkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (2, 2') im Schwenkbereich der Klappe (S) eine Öffnung (18, 18') aufweist.
    12. Förderkorb nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch 1D gekennzeichnet, daß zwei Türen (2, 2') spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, die über zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Steuerstangen (8, B1) mit der Klappe (6) gekoppelt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0839752A1 (de) * 1996-10-30 1998-05-06 Allgemeine Baumaschinen Gesellschaft m.b.H. Förderkorb für einen Bauaufzug
DE102009033010A1 (de) * 2009-07-02 2011-11-17 Steinweg-Böcker-Baumaschinen GmbH Ladestellentor mit einem Bauaufzug

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DE102009033010B4 (de) * 2009-07-02 2012-04-05 Steinweg-Böcker-Baumaschinen GmbH Ladestellentor mit einem Bauaufzug

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