DE29501795U1 - Schneeblatt - Google Patents

Schneeblatt

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DE29501795U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B15/00Other sledges; Ice boats or sailing sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

DlPL-lNG. HOLGER HANELT
Patentanwalt
SandowerHauptstrare 21, 03042 Cottbus
Telefon (0355)713188, fELEFAX (0355)711088
Sclineeblatt
Die Anmeldung betrifft ein im weiteren Schneeblatt genanntes Wintersportgerät, das ein Herabgleiten auf schneebedeckten Hängen in sitzender Position erlaubt.
Um auf Hängen, die mit Schnee oder anderem gleitfähigen Materialien wie Eis, Kunststoffmatten oder Ähnlichem bedeckt sind, im Sitzen herabgleiten zu können, sind seit langem Rodelschlitten mit in der Regel zwei stahlbeschlagenen Kufen in verschiedensten Ausführungen bekannt.
Auf Grund ihrer nach unten offenen Bauweise und der relativ schmalen Kufen sind diese nur auf festeren Schneelagen gut einsetzbar.
Nachteilig ist bei diesen weiterhin der hohe Fertigungsaufwand, der dadurch entsteht, daß ein derartiges Gerät aus einer Vielzahl von Elementen zusammengesetzt ist und sich die Fertigung solchermaßen gebauter Rodelschlitten mit dem Anwachsen der Kosten für Montageprozesse ständig verteuert.
Einen Ausweg zeigten die aus Kunststoffen gefertigten, wannenförmigen Schneegleiter. Die durchgehende Kunststoffschale weist bei diesen in der Regel breitere Kufen und einen durchgehenden Boden auf. Damit kann ein solcher Schneegleiter auch im Neuschnee eingesetzt werden. Durch die breiteren Kufen und den nur unwesentlich höher angeordneten durchgehenden Boden sinkt dieser nicht so tief in den weichen Schnee ein. Der durchgängige Boden eines derartigen Plastrodels bietet dem Benutzer außerdem Schutz gegen eventuell aufgewirbelten Schnee. Durch die geringere 0 Bauhöhe wird hierbei die Gefahr des ungewollten Umkippens wesentlich verringert.
Die gewählte Form erlaubt zudem, derartige Geräte in einfacher Ausführung in einem Spritzgußarbeitsgang
herzustellen, wodurch die Fertigungskosten und damit der Preis wesentlich geringer angesetzt werden können.
Beide vorgenannte Geräte sind jedoch recht sperrig. Sie benötigen wenn sie beispielsweise in einem PKW oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel transportiert werden, relativ viel Platz. Wenn sie getragen werden müssen, sind sie unhandlich und meist schwer.
Aus diesem Grund wird das erfindungsgemäße Schneeblatt vorgeschlagen, das leicht im Rucksack mitgeführt werden kann und sich daher hervorragend für die Mitnahme zu Winterwanderungen eignet.
Dieses Schneeblatt besteht aus einer rechteckigen bis quadratischen Grundplatte und einem überwiegend trapezförmigen Griffstück, das über ein biegsames ebenfalls trapezförniges Übergangsstück mit der Grundplatte verbunden ist.
Die Grundplatte hat vorzugsweise je nach der Steifigkeit des Materials eine Stärke zwischen 0,2 und 1 cm, eine Länge zwischen 30 und 55 cm. Die Breite wird je nach Größe des Benutzers zwischen 35 und 60 cm gewählt. Zur Vermeidung einer Verletzungsgefahr sind die Ecken der Grundplatte mit einem Radius zwischen 5 und 15 cm abgerundet. An der Unterseite der Grundplatte weist das Schneeblatt mindestens 2 vorzugsweise 4 parallel zu den Seitenkanten verlaufende 1,5 bis 3 cm breite Kufen auf. Die Kufen haben vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt und ragen 1 bis 2 cm aus der Grundplatte nach unten heraus. Am vorderen und gegebenenfalls am hinteren Ende sind die Kufen so abgeschrägt, daß ein kantenloser Übergang in die Grundplatte gewährleistet ist. Der Querschnitt der Kufen kann auch vom Rechteck abweichende Formen aufweisen. Während ein halbrunder Querschnitt insbesondere beim Transport des Schneeblattes vorteilhaft ist, verbessern dreieckige Querschnitte oder Querschnitte, die zur Mitte
der Kufen hin vertieft sind, die Richtungsstabilität des Schneeblattes.
Die Oberseite der Grundplatte bildet die Sitzfläche. Sie kann mit einer Polsterung versehen sein, die Sitzmulden aufweist.
An der Vorderkante der Grundplatte ist mittels eines biegsamen Übergangsstückes das Griffstück befestigt.
Das Übergangsstück ist im wesentlichen trapezförmig und ca. 10 bis 15 cm lang. Es hat an der Vorderkante der Grundplatte 1 die gleiche Breite wie die Grundplatte 1 und verjüngt sich von dort ausgehend auf ca. 1/4 dieser Breite.
Das 15 bis 25 cm lange Griffstück erweitert sich vom Ansatz am Übergangsstück 3a bis zu dessen Vorderkante auf das 1.5fache und weist eine gerundete Vorderkante auf.
An der Vorderkante sind im Griffstück ein oder zwei Öffnungen eingearbeitet. Die zwischen dem Rand des Griffstückes und der oder den Öffnungen verbleibenden Streifen des GriffStückes werden als Griffe genutzt.
Die Kanten von Übergangsstück und Griffstück weisen gerundete Übergänge auf, sind vorteilhaft mit einer Aufwölbung versehen und können die ggf. gepolstert sein.
Zur Verbesserung der Stabilität ist die Hinterkante der Grundplatte nach Oben aufgewölbt und kann ebenso wie die Kanten des GriffStückes abgepolstert sein.
Als Material für das Schneeblatt eignen sich alle bei winterlichen Temperaturen schlagzähen Kunststoffe ebenso wie Hartgummi. Ebenso ist die Herstellung der Grundplatte einschließlich Griffstück aus imprägniertem Leder möglich. In diesem Falle werden Kufen und Kantenverstärkungen 0 aufgeklebt oder genietet. Insbesondere wenn die Kantenverstärkungen in dieser Ausführung vernäht werden, können diese ebenso wie die Sitzfläche mit Polsterungen versehen werden.
Um mit einem derartigen Schneeblatt zu rodeln, legt man dieses mit den Kufen nach unten auf den Schnee, setzt sich auf die Sitzfläche der Grundplatte, zieht das Griffstück mit beiden Händen zwischen den Beinen nach oben und läßt sich den Hang herabgleiten. Mit den vor dem Schneeblatt aufgesetzten Füßen kann während der Fahrt gelenkt oder gebremst werden. Hierzu können sinnvollerweise bekannte metallische Gleitschuhe zu benutzen.
Durch das Hochbiegen des Griffstückes und die damit eintretende Wölbung des Übergangsstückes erhält das Schneeblatt in diesem Bereich eine besondere Steife, die den Benutzer beim Auffahren auf Steine oder kleinere aus dem Schnee ragende Äste schützt.
Anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis 3 soll die Erfindung im Folgenden in einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 Die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Schneeblatt
Fig. 2 Die Seitenansicht eines Schneeblattes mit hochgezogenen Griffstück
0 Fig. 3 einen Querschnitt eines Schneeblattes gemäß der Linie A-A" in Fig. 1 mit unterschiedlichen Kufenformen
Dieses Schneeblatt besteht aus Polyethylen. Es ist aus einer Grundplatten und einem überwiegend trapezförmigen Griffstück gebildet, die mit einem trapezförmigen, 5 biegsamen Übergangsstück verbunden sind. An einer rechteckigen Grundplatte 1. Die Grundplatte 1, deren Länge 35 cm und deren Breite 45 cm beträgt, hat eine Stärke 0,5 cm. Die Ecken der Grundplatte 1 sind mit einem Radius von cm abgerundet. An der Unterseite der Grundplatte 1 weist 0 das Schneeblatt 4 parallel zu den Seitenkanten verlaufende, 3 cm breite Kufen 2 auf. Die Kufen 2 sind in der Zeichnung, um die möglichen Ausführungsformen zu demonstrieren, mit unterschiedlichen Querschnitt
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dargestellt und ragen 1 cm aus der Grundplatte 1 nach unten heraus. Am vorderen Ende sind die Kufen 2 auf einer Länge von 3 cm so abgeschrägt, daß ein kantenloser Übergang in die Grundplatte 1 gewährleistet ist.
Die Oberseite der Grundplatte 1 bildet die Sitzfläche. Sie ist mit einer Sitzmulden aufweisenden Polsterung versehen.
An der Vorderkante der Grundplatte 1 ist mittels eines Übergangsstückes 3a das Griffstück 3 befestigt.
Das Übergangsstück ist im wesentlichen trapezförmig und ca. 10 cm lang. Es hat an der Vorderkante der Grundplatte 1 die gleiche Breite wie die Grundplatte 1 und verjüngt sich von dort ausgehend auf ca. 1/4 dieser Breite.
Das 20 cm lange Griffstück 3 erweitert sich vom Ansatz am Übergangsstück 3a bis zu dessen Vorderkante auf das 1.5fache und weist eine viertelkreisförmige Vorderkante auf.
An der Vorderkante sind im Griffstück 3 zwei Öffnungen eingearbeitet. Die zwischen dem Rand des GriffStückes 3 und den Öffnungen verbleibenden Streifen des Griffstückes 3 werden als Griffe genutzt.
Die Kanten von Übergangsstück 3a und Griffstück 3 weisen gerundete Übergänge auf und sind mit einer Aufwölbung versehen.
Zur Verbesserung der Stabilität ist die Hinterkante der 5 Grundplatte 1 nach oben aufgewölbt.
Um mit einem derartigen Schneeblatt zu rodeln, legt man dieses mit den Kufen nach unten auf den Schnee, setzt sich auf die Grundplatte 1 und zieht das Griffstück 3 mit beiden Händen zwischen den Beinen nach oben und läßt sich den Hang herabgleiten. Mit den vor dem Schneeblatt aufgesetzten Füßen kann während der Fahrt gelenkt oder gebremst werden. Hierzu ist es sinnvoll, bekannte metallische Gleitschuhe zu benutzen.
Dieses neuartige Wintersportgerät zeichnet sich im Vergleich zu herkömmlichen Schlitten vor allem durch seine geringen Abmessungen und ein geringes Gewicht aus.
Das Schneeblatt kann leicht im Rucksack mitgeführt werden und eignet sich daher hervorragend für die Mitnahme zu Winterwanderungen.
Hervorzuheben sind die Fahreigenschaften, es ist leicht lenkbar und besitzt ein gutes Gleitverhalten bei verschiedenen Schneeverhältnissen, d.h. sowohl bei Neuschnee als auch bei vereistem Altschnee.
Die Unfallgefahr bei einem Sturz ist wesentlich geringer als bei herkömmlichen Schlitten, da man nicht erhöht sitzt. Gegenüber Ski, Snowboard oder Holzschlitten sind vorherige Übung bzw. spezielle Kenntnisse nicht notwendig. Selbst von Kleinkindern kann das Schneeblatt mühelos genutzt werden.
Durch Verlagerung des Körpergewichtes kann die Geschwindigkeit erhöht oder vermindert werden.

Claims (10)

Ansprüche
1. Schneeblatt aus einer rechteckigen bis quadratischen Grundplatte (1), mit einer Länge zwischen 3 0 und 55 cm, einer Stärke zwischen 0,2 und 1 cm und einer Breite
5 zwischen 35 und 60 cm,
das an der Unterseite der Grundplatte (1) mindestens 2, vorzugsweise 4, parallel zu den Seitenkanten verlaufende, 1,5 bis 3 cm breite Kufen aufweist,
bei dem die Oberseite der Grundplatte (1) die Sitzfläche bildet,
bei dem an der Vorderkante der Grundplatte (1) mittels eines sich im wesentlichen nach vorn auf ca. 1/4 der Breite der Grundplatte (1) verjüngenden Übergangsstückes (3a) ein Griffstück (3) befestigt ist,
bei dem sich das Griffstück (3) vom Ansatz am Übergangsstück (3a) bis zu dessen Vorderkante auf eine Breite die 2/3 der Breite der Grundplatte (1) entspricht, erweitert und eine vorzugsweise viertelkreisförmige Vorderkante aufweist,
und bei dem durch eine oder mehrere im Griffstück (3) vorhandene Öffnungen an der Vorderkante desselben Griffe ausgebildet sind.
2. Schneeblatt nach Anspruch 1, bei dem die Ecken der Grundplatte (1) mit einem Radius zwischen 5 und 15 cm
25 abgerundet sind.
3. Schneeblatt nach Anspruch 1 und 2 bei dem die Kufen (2) vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt haben,
1 bis 2 cm aus der Grundplatte (1) nach unten heraus ragen und
0 am vorderen und hinteren Ende so abgeschrägt sind, daß ein kantenloser Übergang in die Grundplatte (1) gewährleistet ist.
4. Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen bei dem der Querschnitt der Kufen (2) eine vom Rechteck abweichende, halbrunde oder dreieckige Form aufweist.
5. Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen bei der die Sitzfläche mit einer Sitzmulden aufweisenden Polsterung versehen ist.
6. Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen bei dem die Kanten von Übergangsstück (3a) und Griffstück (3) gerundete Übergänge aufweisen und vorteilhafterweise mit einer Aufwölbung versehen sind.
7. Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen, bei dem die Hinterkante der Grundplatte (1) nach oben aufgewölbt ist.
8. Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen aus schlagzähen Kunststoff.
9. Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen aus Hartgummi.
10.Schneeblatt nach voranstehenden Ansprüchen aus imprägniertem Leder.
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