DE2950173A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des abgangsfehlerwinkels eines geschosses beim verlassen des waffenrohres - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des abgangsfehlerwinkels eines geschosses beim verlassen des waffenrohres

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DE2950173A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/12Aiming or laying means with means for compensating for muzzle velocity or powder temperature with means for compensating for gun vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/32Devices for testing or checking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestim-
  • mung des Abgangsfehlerwinkels eines Geschosses beim Verlassen des Waffenrohres Die Erfindung betrifft ein optisches Verfahren zur Bestimmung des Abgangsfehlerwinkels eines Geschosses beim Verlassen des Waffenrohres und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Trefferablage eines Projektils zur Visierlinie ist allgemein als Abgangsfehlerwinkel bekannt. Sie setzt sich aus verschiedenen Einflußgrößen innen-, abgangs- und außenballistischer Art zusammen.
  • Ein Faktor dieser Einflußgrößen ist das Schwingungsverhalten des Waffenrohres beim Austritt des Geschosses. Dieses Schwingungsverhalten gliedert sich in verschiedene Komponenten: 1.) Den Rohrmündungswinkel beim Geschoßaustritt 2.) die Mundungsquergeschwindigkeit beim Geschoßaus tritt 3.) die durch den Reaktionsdrall der Mündung- verursachte Rohrdrehbewegung 4.) die tatsächliche RohrmUndungsablage von der verlängerten Rohrseelenachse 5.) die Aufbauchung des Rohres unter Gasdruckwirkung.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen aus der Trefferablage zur Visierlinie auf eine bestimmte Mündungslage während des Geschoßaustritts geschlossen wird.
  • Es ist weiterhin das Verfahren von Siacci bekannt, bei dem durch zwei Papierscheiben, in bestimmtem Abstand aufgestellt, geschossen wird, und aufgrund der Ablage zur Visiergeraden auf den Scheiben eine verlängerte Schußlinie zur Mündung gezogen wird, die den vermeintlichen Mündungswinkel darstellen soll.
  • Bei all diesen Verfahren bleiben sowohl die außenballistischen Einflüsse wie Wind usw. sowie die in der Pulvergasglocke vor der Mündung wegen nicht erfolgter Anströmung des Geschosses auftretende Instabilität unberücksichtigt. Die Pulvergase haben bekanntlich eine größere Ausströmungsgeschwindigkeit als die Anfangsgeschwindigkeit des Projektils selbst, so daß zumindest eine Heckanströmung erfolgt; nach.gewisser Zeit weisen sie, durch die Expansion der Gase bedingt, eine Abbremsung auf, so daß sie die gleiche Geschwindigkeit wie das Geschoß erhalten, um danach, noch weiter verlangsamt, eine Frontanströmung und damit Stabilisierung des Projektils zuzulassen. Dies gilt insbesondere für flügelstabilisierte Geschosse.
  • Weiterhin werden bei den bisher bekannten Meßanordnungen die Vorgänge an der Mündung vorwiegend nur auf Winkel- bzw. Quergeschwindigkeitsveränderungen bezogen, während tatsächlich die bereits erwähnten vielfältigen mechanischen Erscheinungsformen des Schwingungsverhaltens den dynamischen Vorgang beeinflussen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, beim Schuß die Winkelauslenkung der Rohrmündung durch Verwendung eines abbildenden optischen Systems über einen an der Mündung reflektierenqen Spiegel als Spaltbild mit einer Zylinderlinse als Registrierpunkt auf einem ablaufenden Film in vergleichbarem Aufbau eines Spiegelgalvanometers aufzuzeichnen. Die Quergeschwindigkeit wurde durch das Beugungsbild an einem Spalt mittels Laser erzeugt und ebenfalls auf einem ablaufenden Film registriert, Dieser Meßaufbau gab erste Aufschlüsse über Winkelbewegungen, Querablagen und Quergeschwindigkeiten, war aber sehr aufwendig und weder in allen Ebenen aufbaubar, noch beschrieb er sämtliche sich auch überlagernde Vorgänge.
  • Weiterhin bekannt sind elektro-optische Verfahren, bei denen als Lichtquelle eine gebündelte Strahlenquelle, vorzugsweise ein Laser, benutzt wird, bei dem das, an der Mündung durch Spiegel für Rohrwinkelablage und Prismen, meist Tripelprismen, für Rohrquerablage und Rohrquergeschwindigkeit, reflektierte Laserlicht auf eine vorzugsweise Vier-Q»uadranten-Fotozelle geworfen wird, und ein elektrisches Analogaignal ausgewertet wird.
  • Auch diese Anordnung ist aufwendig und beschreibt den Gesamtvorgang nicht vollständig. Die Lichtquellen sind dabei fest vom Waffenrohr getrennt angeordnet; die Aufbauchung des Rohres ist dem Vorgang ebenso überlagert wie Verdrehung des Rohres, bedingt durch Reaktion des auf das Geschoß ausgeübten Dralls. Die Rohrdrehbewegung ist nicht mehr zu eliminieren, die Justage durch Mehrfachreflektionen ist aufwendig.
  • Es ist weiterhin bekannt, zur Markierung des genauen Geschoßaustrittszeitpunktes Strahlungsquellen zu benutzen, die im sichtbaren oder aber vorzugsweise im Röntgenspektrum emittieren, um die vorauseilenden Gas schwaden zu durchdringen und nur den Durchtritt des Geschosses selbst optisch oder elektro-optisch zu markieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit dem sämtliche mechanisch auftretenden Vorgänge während des Abschusses eines Projektils meßtechnisch erfaßt, in auswertbare.
  • Signale umgewandelt und vollständig und exakt beschrieben werden können.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer am Waffenrohr angeordneten Strahlungsquelle ausgehende Lichtstrahlen zur Bewegungsaufzeichnung und mathematischen Verarbeitung auf lichtempfindlichen elektrischen Detektoren abgebildet und registriert werden. Zur Registrierung bzw. elektro-optischen AUfzeichnung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise ein Dioden-Matrix-System. Als Strhlungsquellen kennen an der Rohrmündung sowohl Laserdioden, als auch Kaltlichtquellen angebracht sein. Das Dioden-Matrix-System hat bevorzugterweise auf einer Fläche von 6 mm x 6 mm 4.096 lichtempfindliche Einzelpunkte, so daß es eine digitale ja - nein-Information für jeden einzelnen lichtempfindlichen Punkt abgeben kann.
  • Dazu sind an der Rohrmündung zur Bestimmung der Rohrablage, der Rohrgeschwindigkeit, der Rohrverdrehung und der Aufbauchung jeweils zwei Laserdioden oder Lichtleiter als Kaltlichtquelle kraft- und formschlüssig angebracht.
  • Das von diesen Laser-Dioden oder Lichtleitern emittierte Licht wird über ein geeignetes Umlenksystem von einer Optik auf der Matrix abgebildet.
  • Jede Bewegung des Lichtpunktes gibt auf der Matrix eine Information auf eine Qer empfindlichen Lichtzellen (Empfindlichkeit 0,45 pcs9/uw .cm ), so daß die jeweilige Anzeige der einzelnen Detektoren direkt digital vorliegt. Das erzielbare Auflösungsvermögen ist abhängig von der Anzahl der Matrix-Punkte und beträgt 64 X 64 Einzelfotodioden, so daß maximal 4096 Bildpunkte abgefragt werden können.
  • Da bei den einzelnen Waffensystemen sehr unterschiedliche Ablagewerte auftreten können, ist als optisch abbildendes System ein Vario-Objektiv in Verbindung mit einem galileischen Fernrohr benutzt, das eine Anpassung qn Wegablagerungen in Größenordnungen von 1/10 mm bis einige mm zuläßt. Die jeweiligen Abbildungsmaßstäbe in Verbindung mit den Foto-Dioden-Punktabständen bestimmen die Auflösungsgrenze.
  • Die Werte liegen in Koordinaten nach x- und yvor, wobei der Nullpunkt innerhalb der Matrix verschoben werden kann.
  • Zwei um 180° versetzte Lichtemitter sind an der Mündung angeordnet und eliminieren in Differenzschaltung die Aufbauchung und Rohrverdrehung.
  • Nur additiv gleich gerichtete Bewegungen zeigen die wahre Auslenkung bzw. als Weg über Zeit die Quergeschwindigkeit des Waffenrohres an.
  • Für die Bestimmung der Tangente an den Mündung 5-winkel wird, wie bereits bekannt, eine Strahlungsquelle ortsfest im Autokollimationsbetrieb benutzt. An dem an der Mündung befestigten Spiegel wird der Strahl in sich selbst reflektiert und ebenfalls auf einem Matrix-System gleicher Art wie beschrieben in Digitalinformation aufgezeigt. Als Strahlungsquelle eignet sich vorzugsweise ein Laser, wobei der Aufbau bei ansonsten gleichen Grundelementen wie bei der Weg-Messung erhalten bleibt.
  • Die maximale Auflösung der Winkel-Meßanordnung in Strich oder Winkelgraden gehorcht ohne Einschaltung eines optisch abbildenden Systems dem Strahlengesetz und wird aus dem Abstand des Spiegels an der Waffenrohrmündung zur Dioden-Matrix bestimmt. Aus Gründen der Beschädigungssicherheit der Meßgeräte im Schuß erweist sich ein Abstand von ca. 3000 mm als geringster Abstand als notwendig. Dies würde unter Berücksichtigung des Reflexionsgesetzes einem Aufnahmebereich von + 1/2 bei einer Auflösungsgrenze von maximal ca. 1/50 entsprechen.
  • Durch Vorschaltung eines geeigneten Varioobjektivs lassen sich Aufnahmebereich und Auflösung svermö gen jeweils in Abhängigkeit der Entfernung in weiten Grenzen variieren und anpassen.
  • Die aus den drei Matrix-Systemen anfallenden Diodenwerte werden über dynamische MOS-Schieberegister und MOS-Elektronikschaltungen aufeinanderfolgend mit einer Folgefrequenz von 10 MHz zeilen- und spaltenweise abgefragt. Am Ausgang steht dann ein Video-Signal zur Verfügung, das auf einem Schellen-Bandgerät aufgezeichnet und abgespeichert wird. Der nachfolgende Rechner übernimmt die Auswertung der Bewegungsabläufe und gibt über Drucker die Werte und über Plotter die Kurven aus.
  • Für die Markierung des Austrittszeitpunktes des Geschosses ist, wie bekannt, eine Mündungsmarkierung angebracht, die über den auftretenden Mündungsgasdruck einen Röntgenblitz mit fotografischer Rbntgenaufnahme und/oder einen Strahlungsemitter mit Detektor antriggert, der dann den exakten Austrittszeitpunkt des Geschosses markiert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen: Figur 1a und ib den grundsätzlichen Aufbau der Meßanordnung mit den Anordnungen der Meßwertaufnehmer, Figur 2 den opto-elektronischen Matrix-Aufnehmer mit Datenaufbereitung, Figur 3a und 3b Registrierbeispiele der Winkel- und Wegaufzeichnung mit der Zeit als Parameter eines zur Schwingung angeregten Waffenrohres.
  • Am Waffenrohr 1 ist der Ring 2 kraft- und formschlüssig befestigt. An diesem Ring sind die Beleuchtungsquellen 3 für die Wegauslenkung montiert. Diese Lichtquellen können Leuchtdioden oder Kaltlichtquellen sein. Sofern Kaltlichtquellen Verwendung finden, sind diese über flexible Lichtleiter 4 mit der Lampe 5 optisch verbunden.
  • Der ortsfeste Ring 6 ist mit drei Spiegeln 7 zur Strahlumlenkung ausgerüstet. Die elektro-optischen Matrix-Aufnehmer 8 bestehen aus der vario-optischen Fernrohreinheit 9 sowie der Foto-Dioden-Matrix 10.
  • Der in Figur ib dargestellte Winkelaufnehmer 11 besteht aus dem Laser 12, dessen Strahl über den Teilerwürfel 13 und den Spiegel 7 auf den am Mündungsring befestigten Spiegel 14 geworfen wird, von dort in sich selbst reflektiert und vom Teilerwürfel 13 über das Umlenkprisma 15 und das optische Vario-System 16 auf der Dioden-Matrix 17 registriert wird.
  • In Figur 2 ist der elektronische Teil der Systeme dargestellt.
  • Die Linsensysteme 9 und/bzw. 16 entwerfen, entsprechend den optischen Abbildungsverhältnissen auf der Diodenmatrix 17 einen Bildpunkt, der eine oder mehrere der 4096 Dioden aktiviert.
  • In den Meßwert-Aufnehmer-Kameras sind die Vorverstärker 18 und Versorgungseinheiten 19 enthalten. Die System-Prozessor.en 20 bereiten die Signale auf, zählen aus und stellen am Video-Ausgang das zur Aufzeichnung zu speichernde Signal zur Verfügung.
  • In den Figuren 3a und 3b sind Registrierbeispiele für die analoge Aufzeichnung der Weg-(Ortslage-) Veränderung des angeregten Waffenrohres mit Zeitparameter (Figur 3a) und Winkelveränderung mit Zeitparameter in Figur 3b aufgeführt.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Optisches Verfahren zur Bestimmung des ang sfehlerwinkels eines Geschosses beim Verlassen des Waffenrohres, dadurch gekennzeichnet, daß von mindestens einer am Waffenrohr angeordneten Strahlungsquelle ausgehende Lichtstrahlen zur Bewegungsaufzeichnung und mathematischen Verarbeitung auf lichtempfindlichen elektrischen Detektoren abgebildet und registriert werden.
    2.) Einrichtung zur Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Registrierung ein Dioden-Ma-trix-System eingesetzt ist.
    3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle an der Rohrmündung Laser-Dioden angebracht sind.
    4.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrmündung Kaltlichtquellen befestigt sind.
    5.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dioden-Matrix-System auf einer Fläche von 6 x 6 mm 4p96 lichtempfindliche Einzelpunkte zur Abgabe einer entsprechenden Anzahl digitaler ja - nein-Informationen aufweist.
    6.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbildung des emittierten Lichtes auf: der Matrix ein Vario-Objektiv in Verbindung mit einem gallileischen Fernrohr als optisch abbildendes System eingesetzt ist, 7.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohrmündung zur Eliminierung der Aufbauchung und Rohrverdrehung zwei um 1800 versetzte Lichtquellen angeordnet sind.
    8.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Tangente an den Mündungswinkel eine ortsfeste Strahlungsquelle mit einer Autokollimationsanordnung unter Verwendung eines an der Rohrmündung angebrachten Spiegels und eines Dioden-Matrix-Systems zur Erzeugung von Digital-Informationen eingesetzt ist.
    9.) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle ein Laser eingesetzt ist.
    10.) Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfragung der aus den Matrixsystemen anfallenden Diodenwerte dynamische MOS-Schieberegister und MOS-Elektronikschaltungen eingesetzt sind.
    11.) Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Video-Signäl als rechnerkompatibles Ausgangssignal.
    12.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine digitale Signalregistrierung in direkten x - y Koordinaten.
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