DE29501612U1 - Thermisch isolierender Schachtdeckel - Google Patents

Thermisch isolierender Schachtdeckel

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    • E03B7/09Component parts or accessories
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Description

(17 351) Thermisch isolierender Schachtdeckel
Bei der Unterbringung eines Wasserzählers o. dgl. in einem nach oben offenen Brunnen- oder Erdschacht ist es erforderlich, daß der Schachtdeckel besondere Eigenschaften haben muß, wobei die Meßanlage im Schacht, im Winter
frostgeschützt zu halten ist, und zwar unter Ausnutzung der Erdwärme des Bodens. So muß der Schachtdeckel thermisch isolierend sein, damit Kälte nicht von oben in den Schacht gelangen kann. Ferner muß der Deckel derart gestaltet sein, daß Änderungen der Wetterlage (Wind, Niederschläge, Aufstieg von Wasser u.a.m.) den Deckel nicht von der Mündung des Schachtes abheben können, wodurch die Schachtanlage Wettereinflüssen, insbesondere Frost, ausgesetzt wäre. Derartige Wasserzählanlagen sind nämlich häufig bspw. für Ferienwohnungen o. dgl. vorgesehen, die meist längere Zeit leerstehen und nicht beaufsichtigt werden. Darüberhinaus muß der Deckel ausreichend stabil sein, damit er durch Belastung von oben nicht zerstört wird.
Alle diese Forderungen sind mit dem neuartigen Schachtdeckel erfüllt, wenn dieser gemäß der Ansprüche ausgebildet ist.
Der neuartige Deckel gewährleistet nicht nur einen sicheren und wärmeisolierenden Schachtverschluß, sondern
bleibt auch problemlos für Kontrollen, Zählerablesungen usw. abnehmbar. Mit zwei von einander beabstandeten, ringförmigen Dichtungen wird ein ringzylindrischer Hohlraum zwischen Deckel und Schachtinnenwand begrenzt, so daß auch der unvermeidbare Spalt zwischen Deckel und Schachtwand hinreichend thermisch isoliert ist, um durch die Erdwärme das Meßgerät im Schacht frostgeschützt zu halten. Ferner bietet der neuartige Deckel die Möglichkeit, eine Verriegelung daran anzuordnen, damit nur Personen mit einem Spezialschlüssel den Schachtdeckel abnehmen können. Ein solcher Verschluß leistet selbstverständlich auch Sicherheit gegen Abheben bei ungünstig werdenden Umgebungsbedingungen.
Der neuartige Schachtdeckel ist aus Kunststoff hergestellt, vorzugsweise aus umweltfreundlichem, wiederverwertbarem Kunststoff, der die erforderliche Robustheit besitzt, z.B. PEH Plast. Der neuartige Schachtdeckel besteht nur aus zwei Teilen, nämlich einem stabilen Deckelteil und einer lösbaren Bodenplatte. Der Schachtdeckel läßt sich somit durch Gießen, z.B. herkömmliches Spritzgießen, kostengünstig herstellen. Die Anbringung von Gummidichtungen und das Einlegen von Isoliermaterial sind denkbar einfach und verteuern somit das Endprodukt nicht wesentlich. Abgesehen davon können auch das Einlegen von Isoliermaterial und die Anbringung der elastischen Gummidichtungen erst vor Ort erfolgen.
Der neuartige Deckel ist derart bemessen, daß das Isoliermaterial mit einer Stärke von mindestens 200 mm eingebracht werden kann. Der Schachtdeckel besitzt außerdem eine so hohe Stabilität, daß er in einer sogenannten leichten Fahrbahn mit einer Belastung von mindestens 1.500 kg oder höher einsetzbar und der Deckel somit nach EU-Norm Nr. 124 in Klasse A zugelassen ist.
Der neuartige Schachtdeckel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt und in Ansicht die Anordnung des Schachtdeckels in einer Erdanlage mit auf einem Schacht mit in diesem angeordneten Wasserzähler;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schachtdeckel;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Schachtdeckels von unten;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V in Fig. 2 und Fig. 4;
Fig. 6 im Schnitt einen Stöpsel zum Verschließen einer Deckelöffnung und
Fig. 7 im Schnitt ein Verschlußsystem für den Schachtdeckel.
Fig. 1 dient nur der Veranschaulichung der Anordnung des Schachtdeckels 1 auf einem Brunnen bzw. einem Erdschacht 2 mit darin angeordnetem Wasserzähler 4 eines Leitungssystems 3. Der Schachtdeckel 1 besteht aus einem Deckelteil 5, der im wesentlichen eben ist, der, wie dargestellt, mit flachen Rippen 7 versehen sein kann, um die Oberfläche des Schachtdeckels griffiger zu machen. Einstückig ist am Deckelteil 5 ein umlaufender Rand 14 für die Umfassung des oberen Schachtrandes vorgesehen (siehe Fig. 1). Darüberhinaus weist der Schachtdeckel ein zylindrisches, nach unten weisendes Teil 15 auf, das mit dem Deckelteil 5 ein Stück bildet und unter diesem einen Hohlraum umfaßt. Diese ein Stück bildenden Teile bestehen bevorzugt aus Kunststoff. Ebenfalls einstückig ist am Deckelteil 5 ein mittiger Bereich 22 vorgesehen, und ferner sind nach unten gerichtete, ebenflächige, radiale Verstärkungsrippen 17 vorhanden, die den Raum unter dem Deckelteil 15 in eine Anzahl kuchenstückähnliche Räume 21 unterteilen, in denen Isoliermaterial untergebracht werden kann. Die radialen Rippen 17 sind in Verlängerungsstücken 13 unter dem umlaufenden Rand 14 fortgesetzt, die zur Auflage auf den Schachtrand dienen.
Unten ist der zylindrische Deckelteil 15 mit einer lösbaren Bodenplatte 6, ebenfalls aus Kunststoff, verschlossen, an welcher im wesentlichen ebenen Bodenplatte Versteifungsrippen 16 vorgesehen sind. Mit der Bodenplatte 6 wird Isoliermaterial in den Räumen 21 gehalten.
Am zylindrischen Deckelteil 15 sind außen zwei umlaufende Gummidichtungen 18, 19 angeordnet, von denen die untere Gummidichtung 18 so gestaltet und angeordnet sein kann, daß sie von der Bodenplatte 6, siehe Fig. 5, ebenfalls mit gehalten wird. Diese elastischen Gummidichtungen 18, 19 sind zueinander beabstandet angeordnet, so daß von den Dichtungen ein Hohlraum begrenzt wird, der sicherstellt, daß Kälte von oben nicht in den Schacht eindringen kann (siehe Fig. 1).
Die umlaufenden Dichtungen 18, 19 sind bevorzugt wie in der Fig. 5 dargestellt gestaltet, wobei sie - wenn der Deckel auf den Schacht aufgesetzt wird - nach oben gebogen werden, wie in der Fig. 1 dargestellt, und somit schon einmal einen gewissen Widerstand gegen Abnehmen oder Abheben, leisten. Da aber die Dichtungen aus elastischem Gummi, Kunststoff, Synthesegummi oder ähnlichem hergestellt sind, ist es ggf. doch möglich, unter Verformung der Dichtungen, den Deckel abzuheben. Die Dichtungen 18, 19 sind auch deshalb mit einem gewissen Abstand zueinander angeordnet, um keine Wärmebrücken zwischen kalter Luft über dem Deckel und abgesperrter Luft im Schacht entstehen zu lassen.
Darüberhinaus kann der Schachtdeckel im Bereich am umlaufenden Rand 14 mit Einrichtungen versehen sein, mit denen der Schachtdeckel am Schachtrand festgestellt werden kann, der bspw. mit einem Verschlußteil 23 (siehe Fig. 1) bspw. aus rostfreiem Stahl, versehen ist. Diese Einrich-
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tungen bestehen aus einem Loch 9, in dem entweder ein Stöpsel 10 (siehe Fig. 6) oder ein Befestigungselement 11 (siehe Fig. 7) für die Festlegung des Schachtdeckels am Schachtrand mittels einer Sperrklinke 12 eingesetzt ist.
Das Befestigungselement 11 weist eine Querbohrung 25 auf bspw. für die Anordnung eines Bügelschlosses. Der Kopf des Befestigungselementes 11 kann sechseckig für den Aufsatz eines Steckschlüssels gestaltet sein oder auch anders für einen Spezialschlüssel. Vorteilhaft ist der Kopf des Befestigungselementes mit einer stählernen Hülse 24 umgeben, so daß er nicht mit einem zufällig verfügbaren Werkzeug, z.B. einer Rohrzange, geöffnet werden kann. Der Verschluß ist außerdem derart gestaltet, daß kein Wasser durch den Verschluß eindringen kann.
Um zu verhindern, daß der Schachtdeckel im geschlossenen Zustand durch Drehen des Deckels entfernt werden kann, ist auf jeder Seite des Loches 9 am Deckel eine Verstärkungsrippe 13' vorgesehen (siehe Fig. 4). Der Verschlußteil 23 verhindert, daß der Deckel gedreht werden kann, und gleichzeitig geben die Verstärkungen 13' dem Deckel im Bereich am Loch 9 noch eine Verstärkung, so daß wegen des Loches 9 keine Schwächung am Deckel entsteht, sondern dem Deckel zusätzliche Stabilität vermittelt wird.
Die Oberfläche des Schachtdeckels kann einen Bereich 8 für die Anbringung eines Namens oder eines Logos aufweisen.

Claims (10)

(17 351) Schutzansprüche:
1. Thermisch isolierender Schachtdeckel (1) aus Kunststoff/ insbesondere für einen Meßschacht, bestehend aus einem im wesentlichen ebenen Deckelteil (5) mit umlaufendem Rand (14), der zum Übergreifen eines Schachtrandes bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (5) mit einem zylindrischen Deckelteil (15) zur Aufnahme von Isoliermaterial vorgesehen ist, welches Teil Mittel (18, 19) zur Dichtung des Deckels (1) gegen die Innenwand des Schachtes umfaßt.
2. Schachtdeckel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsmittel aus mindestens einer umlaufenden, elastischen Dichtung (18, 19) gebildet und diese an der Außenwand des zylindrischen Deckelteiles (15) befestigt sind.
3. Schachtdeckel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsmittel aus zwei voneinander beabstandet angeordneten, umlaufenden, elastischen Dichtungen (18, 19) gebildet sind.
4. Schachtdeckel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung(en) (18/19) in Form sich radial erstreckender Dichtungslippen ausgebildet sind.
5. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im umlaufenden Rand (14) Mittel (9) für die Anbringung von Befestigungselementen (11) angeordnet sind.
6. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einstückig und deckelunterseitig am Deckelteil (5), dem Rand (14) und dem zylindrischen Deckelteil (15) Verstärkungsrippen (17), wie sich aus einem mittleren Bereich (22) radial erstreckende, ebenflächige Rippen (17) vorgesehen und diese mit radialen Verlängerungsauflagen (13) versehen sind.
7. Schachtdeckel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche zwischen den Rippen (17) mit Isoliermaterial ausgefüllt sind.
8. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (15) unten durch eine Bo-
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denplatte (6) abgeschlossen und diese lösbar am unteren Rand des Teiles (15) angesetzt ist.
9. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Dichtung (18) mit der Bodenplatte (6) am unteren Rand des zylindrischen Teiles (15) festgelegt ist.
10. Schachtdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite des Deckelteiles (5) mit flachen Rippen (7) versehen ist, von denen mindestens einige fluchtend zu den radialen Verstärkungsrippen (17) verlaufend angeordnet sind.
DE29501612U 1994-02-04 1995-02-02 Thermisch isolierender Schachtdeckel Expired - Lifetime DE29501612U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK9400058U DK9400058Y4 (da) 1994-02-04 1994-02-04 Termisk isolerende brønddæksel af plast

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29501612U1 true DE29501612U1 (de) 1995-03-16

Family

ID=8154652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29501612U Expired - Lifetime DE29501612U1 (de) 1994-02-04 1995-02-02 Thermisch isolierender Schachtdeckel

Country Status (2)

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DE (1) DE29501612U1 (de)
DK (1) DK9400058Y4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211630U1 (de) 2002-07-16 2002-09-19 Hegler, Ralph Peter, Dr.-Ing., 97688 Bad Kissingen Spül- und Kontroll-Schacht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20211630U1 (de) 2002-07-16 2002-09-19 Hegler, Ralph Peter, Dr.-Ing., 97688 Bad Kissingen Spül- und Kontroll-Schacht

Also Published As

Publication number Publication date
DK9400058Y4 (da) 1994-03-11

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