DE29501513U1 - Etikett zum Anbringen an einem Datenträger - Google Patents
Etikett zum Anbringen an einem DatenträgerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Etikett zum Anbringen an einem Datenträger, insbesondere einer Compact Disc, gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Datenträger, wie z.B. Schallplatten und Compact Discs, mit einem Label zu versehen, auf dem die
verschiedensten Kennzeichnungen aufgedruckt sein können. Diese Labels haben allerdings nur die Funktion, wie z.B.
Informationen über den Inhalt des Datenträgers, den Speicherumfang oder werbeträchtige Informationen
mitzuteilen. Derartige bekannte Labels bestehen meistens aus dünnen Papierscheiben oder Kunststoffolien, die man
zumindest zum Teil entfernen oder zerstören kann, ohne den Datenträger selbst zu beschädigen oder zu zerstören. Bei CDs
werden die genannten Informationen zumeist im Siebdruckverfahren auf die Labelseite gedruckt. Die
bekannten Labels oder Hinweisschildchen sind daher nicht dazu ausgelegt, die Datenträger sicher und dauerhaft mit
Informationen zu versehen, die beispielsweise auf den Eigentümer, den Verleiher oder andere
Zugehörigkeitsverhältnisse hinweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Etikett zum Anbringen an einem Datenträger, insbesondere
einer Compact Disc, zu schaffen, das den Eigentumsanspruch des Eigentümers sichert und gegen unbefugtes Entfernen
geschützt ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst und insbesondere dadurch, daß das Etikett nicht von
dem Datenträger lösbar ist, ohne an diesem dauerhaft zumindest Spuren zu hinterlassen. Dies können beispielsweise
Farbreste, Kleberreste und dergleichen sein. Dazu wird das Etikett vorteilhafterweise mittels eines Klebstoffs auf dem
Datenträger aufgebracht. Außerdem besteht die oder jede Schicht des Etiketts aus einem Material, das bei von außen
einwirkenden Kräften zerbricht und dabei den Datenträger zumindest teilweise beschädigt, so daß die Wiedergabe oder
Aufnahme von Informationen nicht mehr fehlerfrei möglich ist, zumindest aber die Manipulation sichtbar bleibt.
Zweckmäßigerweise besteht die Schicht aus Kunststoff, Metall, Glas, Keramik oder aus jedem anderen technisch
sinnvollen Material, welches die erfindungsgemäßen Eigenschaften aufweist.
Sofern das Etikett aus mehreren Schichten besteht, kann jede Schicht aus dem gleichen Material oder jeweils aus
einem anderen Material bestehen. Auf diese Weise ist es möglich, die unterschiedlichsten Informationsarten, wie z.B.
Microchips, Hologramme, Wasserzeichen oder auch Sicherheitsfäden, auch gleichzeitig in dem Etikett
einzubringen. Die Informationen auf dem Etikett werden in vorteilhafter Weise durch eine Schutzschicht geschützt, die
auf dem Etikett aufgebracht ist.
Als Kennzeichnungen des Etiketts bieten sich z.B. ein Firmenlogo, eine Blindenschrift, ein Piktogramm und/oder
Monogramme an.
Es können auch Hologramme und/oder Kennzeichnungen in die Schicht oder zwischen den Schichten eingebracht werden,
die nur unter besonderen Lichtquellen, z.B. UV-Licht, zu sehen sind.
Der Klebstoff, mit dem das Etikett auf dem Datenträger unlösbar angebracht ist, ist farblos und lichtdurchlässig,
damit das bezeichnete Etikett auch auf der Rückseite eines transparenten Datenträgers angebracht werden kann, ohne die
Lesbarkeit des Etiketts zu beeinträchtigen. In vorteilhafter Weise verhält sich der Klebstoff b'ezüglich des Materials,
aus dem das Etikett und der Datenträger hergestellt ist, chemisch neutral.
Der Klebstoff ist zweckmäßigerweise derart beschaffen, daß er das erfindungsgemäße Etikett in seiner besonderen
Wirkung und Funktionsweise unterstützt, nämlich daß die Beschädigung des Etiketts auch eine Beschädigung des
Datenträgers verursacht.
Sofern es sich bei dem Datenträger um eine Compact Disc handelt, ist das Etikett ringförmig ausgestaltet, dessen
Innenumfang mit dem Innenumfang eines ringförmigen Datenträgers zusammenfällt und dessen Außenumfang deutlich
kleiner ist als der Außenumfang des Datenträgers, so daß ein auf dem Datenträger angebrachtes, herkömmliches Label oder
sonstige auf dem Datenträger vorhandene Informationen nicht überdeckt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Compact Disc, auf der weder ein herkömmliches
Label noch das erfinderische Etikett aufgebracht
s ind, und
Fig. 2 ein ringförmiges Etikett, das in den zentralen Bereich der Compact Disc (CD) nach Fig. 1 einklebbar ist.
Fig. 2 ein ringförmiges Etikett, das in den zentralen Bereich der Compact Disc (CD) nach Fig. 1 einklebbar ist.
In Fig. 1 ist eine herkömmliche Compact Disc 10 dargestellt, die aus einer metallisierten Kunststoffscheibe
besteht. Eine solche Compact Disc 10 weist ein mittiges Fixierungs- oder Zentrierungsloch 50 auf, in das die
Halteglieder einer Hülle für die Compact Disc eingreifen und das der Führung und dem Transport der CD in einem
entsprechenden Abspielgerät dient. Darüber hinaus weist die Compact Disc einen äußeren Ringbereich 3 0 zur Aufnahme
herkömmlicher Labels sowie einen inneren Ringbereich 20 auf, der transparent und beidseitig unbeschrieben ist. Gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 1 dient dieser innere Bereich 20,
dessen Innenumfang von dem Fixierungsloch 50 festgelegt ist,
als der Bereich, an dem das Etikett 40 angebracht werden kann. Die in Fig. 1 als Beispiel dargestellte Compact Disc
besitzt einen Außendurchmesser von etwa 120 mm, wobei der innere Ringbereich 20 einen Durchmesser von etwa 33 mm und
das Fixierungsloch 50 einen Durchmesser von etwa 15 mm aufweisen.
Das in Fig. 2 in Draufsicht dargestellte Etikett 40 dient z.B. der Sicherung des Eigentumsanspruchs des
Eigentümers, als Werbeträger, zur Dekoration oder der Heraufsetzung der Hemmschwelle beim Diebstahl. Dazu wird,
wie in Fig. 1 dargestellt, das ringförmige Etikett 40 in dem mittigen, transparenten inneren Ringbereich 20 auf der
Compact Disc 10 mittels eines Klebstoffs unlösbar aufgebracht, so daß das Etikett 40 nicht ohne Beschädigung
der Compact Disc 10 von dieser lösbar ist. Das Label oder sonstige auf der CD befindliche Informationen, die in dem
ringförmigen Außenbereich 30 auf der CD 10 aufgebracht sind, werden auf diese Weise nicht überdeckt oder unleserlich
gemacht. Das Etikett 40 besteht entweder aus einer Kunststoffolie, einer Metallfolie, Glas oder Keramik oder
jedem anderen technischen Material, welches die erfindungsgemäße Eigenschaft des Etiketts fördert, oder aus
einer Kombination dieser Materialien. Deshalb ist bei der Wahl des Materials für das Etikett darauf zu achten, daß es
in der Handhabung und beim Aufbringen bzw. Anbringen auf der CD ausreichend stabil ist. Darüber hinaus muß das Material
zumindest während der üblichen Lebensdauer der CD 10 alterungs-, licht- und witterungsbeständig sein. Ferner ist
darauf zu achten, daß das Etikettenmaterial zumindest in den Temperaturbereichen beständig ist, in denen auch der
Datenträger keinen Schaden nimmt. Auch darf das Etikettenmaterial keinen Schaden nehmen durch den Einfluß
von Licht, und zwar auch im UV- und Infrarot-Spektralbereich. Außerdem soll sich das Etikettenmaterial
im Regelfall neutral im gesamten Spektralbereich verhalten. Weitere sinnvolle Eigenschaften des Materials sind darin zu
sehen, daß es beständig gegen Lösungsmittel und Chemikalien
ist, gegen die auch der Datenträger 10 beständig ist. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Material dadurch aus, daß
es bei von außen einwirkenden Kräften beschädigt wird oder zerbricht und dabei den Datenträger 10 in der Weise
beschädigt, daß dieser nicht mehr fehlerfrei Daten wiedergeben oder aufnehmen kann, zumindest aber jede
Manipulation am Etikettenmaterial dauerhaft sichtbare Spuren auf/an dem Datenträger hinterläßt.
Je nach Ausführungsart kann das in Fig. 2 dargestellte Etikett 40 aus einer Schicht oder mehreren Schichten
gleichen Materials oder auch unterschiedlichen Materialien bestehen. Als Informationsarten bieten sich beispielsweise
ein Logo, ein Piktogramm, ein Mikrochip, Strichcodes oder auch das Monogramm des Eigentümers an, sofern sie den
Datenträger oder das Abspielgerät in dessen zweckbestimmter Aufgabe und Funktion nicht behindern. Bei der Beschriftung
des Etiketts ist es auch denkbar, die Information in Blindenschrift einzuprägen, damit sich auch sehbehinderte
Menschen selbständig und ohne fremde Hilfe eine gewünschte CD aussuchen können. Verfahrensweisen und
Herstellungsprozesse von beschrifteten Etiketten sind allgemein bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
So können die Schriftzüge z.B. eingeprägt, gestanzt oder in jeder möglichen Drucktechnik gedruckt sein. Auch das
Einbrennen mittels eines Lasers oder ein Einätzen ist denkbar, solange nur erreicht wird, daß die Beschriftung
dauerhaft in dem Etikett erhalten bleibt. Darüber hinaus können selbstverständlich beliebige Kundenwünsche zur
Beschriftung des Etiketts berücksichtigt werden. Wie bereits oben erwähnt, dient die Beschriftung des Etiketts
insbesondere dazu, die Eigentumszugehorigkeit dauerhaft bereitzustellen. Als weitere Sicherheitskennzeichnung können
in die Schichten des Etiketts 10 auch Hologramme {wie z.B. bei der EC-Karte) sowie spezielle Kennzeichnungen
eingebracht werden, die nur unter besonderen Lichtquellen, wie z.B. Laserlicht oder UV-Licht, zu sehen sind. Auch
Wasserzeichen und Sicherheitsfäden können zur sicheren und
dauerhaften Kennzeichnung der Compact Disc 10 in das Etikett 40 eingebracht werden. Die Schriftzüge selbst können
kreisförmig, ein- oder mehrzeilig oder in jeder anderen Gestaltungsart auf dem Etikett angeordnet sein. Als
Schriftart und Schriftfarbe können alle denkbaren Varianten realisiert werden. Dieser Bereich erstreckt sich
beispielsweise über bunt schillernde Leuchtfarben bis hin zu besonders dekorativ gestalteten Schriftarten. Um die auf dem
Etikett 40 eingebrachten Sicherheitskennzeichen gegen eine Beschädigung zu schützen, kann das Etikett mit einer
Deckschicht (nicht dargestellt) versehen sein. Zweckmäßigerweise wird das Etikett 40 mit einem Klebstoff
auf den ringförmigen, transparenten Innenbereich 20 der Compact Disc 10 aufgeklebt. Der Klebstoff ist derart
beschaffen, daß er die erfindungsgemäßen Eigenschaften des Etiketts, nämlich daß ein Beschädigen des Etiketts auch eine
Beschädigung des Datenträgers verursacht, fordert. Insbesondere darf der Klebstoff nicht das Material des
Datenträgers 10 und des Etiketts 40 verändern oder gar beschädigen, d.h. er muß sich diesen Materialien gegenüber
chemisch neutral verhalten. Darüber hinaus sollte der Klebstoff farblos und lichtneutral sein, insbesondere wenn
Sicherheitskennzeichen in die Schichten des Etiketts 40 eingearbeitet sind oder das Etikett an seiner Bildseite mit
dem Datenträger verklebt wird. Wie das Material des Etiketts selbst ist der Klebstoff aus solchen Stoffen
zusammengesetzt, die ihn dauerhaft alterungs-, licht- und
witterungsbeständig machen. Ferner ist darauf zu achten, daß der Klebstoff zumindest in den Temperaturbereichen beständig
ist, in denen auch der Datenträger keinen Schaden nimmt. Auch darf der Klebstoff keinen Schaden nehmen durch den
Einfluß durch Licht, und zwar auch im UV- und Infrarot-Spektralbereich.
Außerdem soll sich der Klebstoff im Regelfall neutral im gesamten Spektralbereich verhalten.
Weitere sinnvolle Eigenschaften des Klebstoffes sind darin zu sehen, daß er beständig ist gegen Lösungsmittel und
Chemikalien, gegen die auch der Datenträger 10 und das Etikettenmaterial beständig sind..
Sinnvollerweise wird das Etikett 40 auf seiner Rückseite mit Klebstoff bestrichen und auf dem Datenträger 10 auf dem
vorbestimmten Ringbereich 20 aufgeklebt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das herkömmliche Label, das sich in dem
äußeren Ringbereich 30 der Compact Disc 10 befindet, nicht überlappt wird oder sonstige auf der Compact Disc 10
befindliche Informationen überdeckt werden. Sowohl das herkömmliche Label als auch das erfindungsgemäße Etikett
befinden sich somit auf der Seite, die der die Daten speichernden, metallisierten Seite des Datenträgers 10
gegenüberliegt. Es ist aber auch denkbar, das Etikett 40 auf der die Daten speichernden Seite der Compact Disc 10
anzubringen. Dann dient der innere Ringbereich 20 der CD 10 selbst als Schutzschicht für das mit Kennzeichen versehene
Etikett 40. Damit das Etikett 40 in diesem Fall auch von der Labelseite her durch den transparenten inneren Ringbereich
2 0 lesbar ist, ist es notwendig, daß der Kleber transparent ist. Um das Anbringen des Etiketts 40 an dem inneren
Ringbereich 2 0 des Datenträgers 10 zu erleichtern, können sogenannte Paßmarken für ein blindes Anbringen an dem
Etikett vorgesehen sein. Ferner können Führungs- oder Paßrillen oder -bahnen in das Etikettmaterial eingebracht
sein, um ein präzises Einpassen in den komplementär dazu ausgebildeten inneren Ringbereich 20 der Compact Disc 10 zu
ermöglichen.
Mit dem erfindungsgemäßen Etikett kann die Compact Disc 10 einer Privatperson, von Verleih- oder
Vermietungsgesellschaften {z.B. Discos, Musikveranstaltern) sowie Rundfunkanstalten eindeutig und zuverlässig zugewiesen
werden. Ein Entfernen des Etiketts 40 von dem Datenträger ist ohne Beschädigung des Datenträgers 10 nicht möglich.
Es ist selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Etikett auch z.B. auf Langspielplatten, Bildplatten,
Festplatten, EDV-Bändern, Tonbändern, Tonbandkassetten sowie Disketten anbringbar ist.
Claims (11)
1. Etikett zum Anbringen an einen Datenträger (10), insbesondere eine Compact Disc, umfassend:
mindestens eine Schicht, die Kennzeichnungen aufweisen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (40) nicht von dem Datenträger (10)
lösbar ist, ohne an diesem dauerhaft zumindest Spuren zu hinterlassen.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (40) mittels eines Klebstoffs auf dem
Datenträger (10) angebracht ist und die oder jede Schicht aus einem Material besteht, das bei von außen
einwirkenden Kräften zerbricht und dabei den Datenträger (10) beschädigt.
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Kunststoff, Metall, Glas oder
Keramik besteht.
4. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schicht aus dem gleichen Material besteht.
5. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schicht aus einem anderen Material besteht.
6. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Schutzschicht zum Schutz der aufgebrachten Kennzeichnungen.
7. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Schicht eine Kennzeichnung, insbesondere ein Firmenlogo, eine Blindenschrift, ein Piktogramm und/oder
Monogramm, eingeprägt ist.
8. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis I1
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Schicht oder zwischen den Schichten ein Hologramm und/oder Kennzeichnungen einbringbar sind, die
nur unter besonderen Lichtquellen zu sehen sind.
9. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff, mit dem das Etikett (40) auf dem Datenträger (10) unlösbar angebracht ist, farblos und
lichtdurchlässig ist und sich temperaturbeständig und chemisch neutral verhält.
10. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff derart beschaffen ist, daß eine Beschädigung des Etiketts (40) auch eine Beschädigung
des Datenträgers (10) verursacht.
11. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Etikett (40) ringförmig ausgestaltet ist, dessen Innenumfang mit dem Innenumfang eines ringförmigen
Datenträgers (10) zusammenfällt und dessen Außenumfang
kleiner ist als der Außenumfang des Datenträgers (10), so daß ein auf dem Datenträger (10) angebrachtes Label
oder sonstige Informationen auf dem Datenträger (10) nicht überdeckt werden.
Priority Applications (1)
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DE29501513U DE29501513U1 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Etikett zum Anbringen an einem Datenträger |
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DE29501513U DE29501513U1 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Etikett zum Anbringen an einem Datenträger |
Publications (1)
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Effective date: 19950427 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980420 |
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