DE10112899A1

DE10112899A1 - RFID-Label und Wechseldatenplatte mit RFID-Label

Info

Publication number: DE10112899A1
Application number: DE2001112899
Authority: DE
Inventors: Norbert Adler
Original assignee: Dcs Direktmarketing & Card Ser
Current assignee: Dcs Direktmarketing & Card Ser
Priority date: 2001-03-15
Filing date: 2001-03-15
Publication date: 2002-10-02

Abstract

Die Erfindung befasst sich mit einem RFID-Label (1), insbesondere für eine Wechseldatenplatte (2), wie eine CD-ROM oder DVD, mit einer Trägerschicht (3), auf deren ersten Fläche (7) ein RFID-Transponder (4) mit einem RFID-Chip (5) und einer Antenne (6) aufgebracht ist und auf deren zweiten, der ersten Fläche (7) abgewandten Fläche eine Klebeschicht (8) ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass auf der Trägerschicht (3) eine Abdeckschicht (9) aufgebracht ist, die den RFID-Transponder (4) zwischen sich und der Trägerschicht (3) einschließt. DOLLAR A Außerdem befasst sich die Erfindung noch mit Wechseldatenplatte (2), insbesondere CD-ROM oder DVD, auf der ein oben beschriebenes RFID-Label (1) angeordnet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein RFID-Label, insbesondere für eine Wechseldatenplatte, wie eine CD-ROM oder DVD, mit einer Trägerschicht, auf deren ersten Fläche ein RFID-Transponder mit einem Chip und einer Antenne aufgebracht ist und auf deren zweiten, der ersten Fläche abgewandten Fläche eine Klebeschicht ausgebildet ist, sowie eine Wechseldatenplatte mit einem Label.

Bekannt ist es, CD-ROM's mit einem Transponder zu versehen. Dies dient dazu, dass eine Software, die auf der entsprechenden CD-ROM gespeichert ist, nicht vervielfältigt werden kann, da sie nur im Zusammenhang mit dem Transponder benutzt werden kann. Die Transponder, die aus einem Chip und einer Antenne bestehen, werden auf einem so genannten Softlabel aus Papier aufgebracht. Auf der Fläche des Softlabels, die dem Transponder entgegengesetzt angeordnet ist, ist eine Klebeschicht ausgebildet, mittels der das Softlabel samt Transponder auf die CD-ROM aufgeklebt wird. Ein solches Softlabel kann jedoch sehr einfach wieder von der CD-ROM abgezogen werden. Dadurch ist es möglich, den Transponder auch auf eine kopierte CD-ROM aufzukleben. Dies führt zu enormen finanziellen Verlusten des CD-ROM-Herstellers, da er weniger CD-ROM's mit der entsprechenden Software absetzt. Ein anderes Problem besteht darin, dass der Transponder, der eine sehr feine Antenne aufweist, diversen mechanischen Einflüssen ausgesetzt ist. Diese Einflüsse können dazu führen, dass der Transponder beschädigt oder zerstört wird und die Software für den Benutzer dann nicht mehr zum Gebrauch zur Verfügung steht.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, sicherzustellen, dass ein einziger RFID- Transponder nur jeweils mit einem einzigen Gegenstand verbunden werden kann und der Transponder gleichzeitig gegen Beschädigungen gut geschützt ist.

Die Aufgabe wird durch ein RFID-Label mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Wechseldatenplatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. RFa steht in dieser Anmeldung für Radiofrequenzidentifikation. Durch die Verwendung einer Abdeckschicht über dem RFID-Transponder, der dadurch zwischen Trägerschicht und Abdeckschicht eingeschlossen wird, ist dieser sehr gut gegen mechanische Einflüsse geschützt. Beispielsweise kann beim Benutzen eines Gegenstandes, auf dem das RFID- Label aufgebracht ist, der RFID-Transponder durch ein unbeabsichtigtes Berühren mit einem Fingernagel nicht beschädigt werden. Wenn das RFID-Label auf einer Wechseldatenplatte aufgebracht ist, ist während des Einlegens der Wechseldatenplatte keine Beschädigung des RFID-Transponders, insbesondere der sehr empfindlichen Antenne, möglich. Ein Ablösen des RFID-Transponders von dem Gegenstand, auf dem er aufgeklebt wurde, ist nicht möglich, da beim Abziehen der Abdeckschicht der RFID- Transponder zerstört wird. Die sehr feinen Windungen der Antenne halten einer solchen mechanischen Beanspruchung nicht Stand. Dies gilt ebenso, wenn das RFID-Label auf einer Kredit- oder Zahlkarte aufgebracht ist.

Vorteilhaft ist es, wenn die Trägerschicht aus Papier oder einem sonstigen zerreißbaren Material ist. Dadurch kommt es zu einem Zerreißen der Trägerschicht beim Versuch das RFID-Label von dem Gegenstand abzuziehen, was zu einer sicheren Zerstörung des RFID-Transponders führt. Damit wird beispielsweise ein Benutzen einer unberechtigt vervielfältigten Software ausgeschlossen, da der RFID-Transponder nicht mehr zur Verfügung steht. Als zerreißbares Material kommt beispielsweise ein Vlies in Betracht.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckschicht eine Kunststofffolie ist. Eine Kunststofffolie gewährt dem RFID-Transponder nicht nur einen sehr guten Schutz gegen mechanische Zerstörung, sondern ebenfalls gegen Flüssigkeiten, wie beispielsweise Säuren. Diese werden von der Kunststofffolie abgehalten. Des Weiteren wird durch eine Kunststofffolie verhindert, dass Lösungsmittel in die Trägerschicht eindringen kann. Wenn die Trägerschicht nicht mit Lösungsmittel getränkt wird, kann das Lösungsmittel auch nicht zur Klebeschicht vordringen. D. h., dass die Klebeschicht zwischen der Trägerschicht und dem Gegenstand, auf den diese aufgeklebt ist, nicht aufgelöst werden kann.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klebeschicht ein Duroplast, ein Ultraschallkleber oder ein sonstiger permanenter Kleber ist. Im Falle eines Duroplasten ist ein Ablösen des RFID-Labels von dem Gegenstand, beispielsweise einer Wechseldatenplatte, auch nicht mittels Erwärmung möglich. Dasselbe gilt für einen Ultraschallklebstoff oder einen sonstigen permanenten Kleber, der beispielsweise nach dem Aushärten wärmeunempfindlich und gegenüber Lösungsmitteln resistent ist. Somit ist gewährleistet, dass das RFID-Label auf keinen Fall mehr nach seinem Aufbringen von dem Gegenstand abgenommen werden kann.

Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das RFID-Label als Kreisscheibe ausgebildet ist. Damit ist es möglich, das RFID-Label um ein Zentrierloch in einer CD-ROM oder DVD herum anzuordnen. Die Antenne ist dabei besonders bevorzugt in mehreren Windungen im Wesentlichen konzentrisch auf der Kreisscheibe um das Zentrierloch herum angeordnet. Durch die konzentrische Anordnung kann bei einem aufgeklebten RFID-Label ein ästhetisch sehr ansprechender Eindruck erzeugt werden. Beispielsweise kann die Abdeckschicht dafür auch mit einem Hologramm versehen sein. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn das RFID-Label halbkreisförmig ausgebildet ist. Dabei verlaufen die Windungen der Antenne schlangenförmig.

Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein RFID-Transponder verwendet wird, der im Hochfrequenzbereich arbeitet. Damit ist es möglich, für den RFID-Transponder besonders kleine Abmessungen zu verwenden. Das RFID-Label kann dann so klein ausgebildet sein, dass es innerhalb eines Stapelrings, der bei CD-ROM's und DVD's einen Durchmesser von 35 mm hat, aufgeklebt werden kann. Dadurch ist es nicht nötig, auf die meist bedruckte Oberfläche einer CD-ROM oder DVD irgendwelche Gegenstände aufzukleben.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

Im Folgenden wird die Erfindung an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße CD-ROM in Form einer Visitenkarte und

Fig. 2 einen Teil eines schematischen Schnitts durch die Visitenkarte entlang der Linie II-II in Fig. 1.

Die Erfindung wird exemplarisch an Hand einer CD-ROM als Wechseldatenplatte 2 in Form einer rechteckigen Visitenkarte näher erläutert. Die nachfolgenden Erläuterungen gelten jedoch genauso für normale kreisrunde oder eine beliebige andere Kontour CD- ROM's sowie DVD's. Gleiche sowie gleich wirkende Teile sind mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.

In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine CD-ROM 2 in Visitenkartenformat dargestellt. Die CD-ROM 2 weist in ihrem Zentrum eine Öffnung 10 auf. Um diese Öffnung 10 herum ist ein Stapelring 11 ausgebildet. In diesem Bereich ist die CD-ROM 2 nicht mit Informationen bespielt. Auf dem Stapelring 11 ist ein erfindungsgemäßes, kreisförmiges RFID-Label 1 konzentrisch um das Zentrierloch 10 herum aufgeklebt. Das RFID-Label 1 weist eine Trägerschicht 3 aus Papier auf. Diese Trägerschicht 3 ist auf die CD-ROM 2 mittels einer Klebeschicht 8 (siehe Fig. 2) aufgeklebt. Auf der der Klebeschicht 8 abgewandten ersten Fläche 7 der Trägerschicht 3 ist ein RFID-Transponder 4 aufgebracht. Der RFID-Transponder 4 weist einen RFID-Chip 5 und eine mit diesem verbundene Antenne 6 auf. Die Antenne 6 besteht aus einer Vielzahl von sehr feinen Windungen eines Drahtes bzw. aus geätzten oder gedruckten Antennenbahnen, die konzentrisch um das Zentrierloch 10 angeordnet sind. Damit ist es nicht nötig, den feinen Draht der Antenne 6 zu knicken, sondern er kann mit einem relativ großen Radius auf der Trägerschicht 3 aufgebracht werden. Dies dient dazu, dass er möglichst geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt ist. Über dem RFID-Transponder 4 ist eine Abdeckschicht 9 angeordnet, die den RFID-Transponder 4 zwischen sich und der Trägerschicht 3 einschließt. Die Abdeckschicht 9 ist als eine Kunststofffolie ausgebildet und mit dem RFID-Transponder 4 und der Trägerschicht 3 verklebt. Durch die Verwendung einer Kunststofffolie als Abdeckschicht 9 ist ein sehr guter Schutz sowohl gegen mechanische Einflüsse auf den RFID-Transponder 4 als auch gegen Flüssigkeiten, beispielsweise Säuren, gewährleistet. Der RFID-Transponder 4 kann somit unter normalen Umständen nicht beschädigt oder zerstört werden. In der Fig. 1 ist die Abdeckschicht 9 nicht über den vollen Umfang der Kreisscheibe dargestellt, so dass der sich zwischen ihr und der Trägerschicht 3 befindliche RFID-Transponder 4 teilweise zu sehen ist. In Wirklichkeit überdeckt die Abdeckschicht 9 selbstverständlich die gesamte Trägerschicht 3 und somit auch den auf dieser angeordneten RFID-Transponder 4.

Der in Fig. 2 dargestellte Schnitt durch die CD-ROM 2 zeigt noch einmal sehr anschaulich den Schichtaufbau des RFID-Labels 1 und seine Anordnung innerhalb des Stapelrings 11. Die gesamte Darstellung der Fig. 2 ist nur schematisch zu verstehen und nicht maßstabsgetreu wiedergegeben. Es ist nur ein Teil der gesamten CD-ROM 2 dargestellt, und zwar im Bereich zwischen Stapelring 11 und Zentrierloch 10. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird nur auf die in Fig. 1 noch nicht beschriebenen Merkmale eingegangen. Der Stapelring 11 ist auf der bespielten Fläche 13 der CD-ROM 2, auf der das RFID-Label 1 auch aufgeklebt ist, als kreißförmige Wulst ausgebildet. Das RFID-Label 1 ist so in dem Stapelring 11 angeordnet, dass zwischen dem Zentrierloch 10 und dem inneren Rand 14 des RFID-Labels 1 ein Freiraum 12 gegeben ist, so dass ein Antriebsdorn eines Abspielgeräts (nicht gezeigt) beim Eingreifen in das Zentrierloch 10 nicht mit dem RFID-Label 1 in Kontakt kommt und dies somit nicht beschädigt werden kann.

In Fig. 2 ist auch die Klebeschicht 8, die die Trägerschicht 3 mit der Wechseldatenplatte 2 verklebt, dargestellt. Ein Ablösen des RFID-Labels 1 von der CD-ROM 2 ist nicht möglich, da es sich bei dem Kleber, der als Klebeschicht 8 verwendet wird, um einen Duroplasten handelt. Nachdem der Duroplast einmal ausgehärtet ist, kann er durch Erhitzung nicht wieder gelöst werden. Durch die Verwendung einer Kunststofffolie als Abdeckschicht 9 ist es auch nicht möglich, dass ein Lösungsmittel in die aus Papier bestehende Trägerschicht 3 eindringt und somit die Klebeschicht 8 auflöst. Ebenso wenig ist es möglich, die Abdeckschicht 9 von der Trägerschicht 3 abzulösen, da diese miteinander verklebt sind und die aus Papier bestehende Trägerschicht 3 sowie der zwischen der Abdeckschicht 9 und der Trägerschicht 3 eingeschlossene RFID- Transponder 4 dabei zerstört werden, was auch so gewollt ist. Das RFID-Label 1 kann natürlich auch auf der unbespielten Fläche 15 der Wechseldatenplatte 2 angeordnet sein.

Mit einem oben beschriebenen RFID-Label 1 ist damit gewährleistet, dass ein einmal mit einer Wechseldatenplatte 2 verbundener RFID-Transponder 4 nicht mehr von dieser abgelöst werden kann, ohne dass er zerstört wird. Damit ist es nicht möglich, eine kopierte Software, die ursprünglich auf der mit dem RFID-Transponder 4 versehenen Wechseldatenplatte 2 aufgespielt war, mit diesem RFID-Transponder 4 zu versehen. Ein Abspielen der Software ist nur mit dem dafür benötigten ursprünglichen RFID- Transponder 4 in einem Lesegerät für RFID-Transponder 4 möglich. Somit wird die Verwendung von kopierter Software unterbunden. Außerdem ist durch die Verwendung der Abdeckschicht 9 eine Beschädigung oder Zerstörung des RFID-Transponders 4 im normalen Betrieb der Wechseldatenplatte 2 praktisch ausgeschlossen.

Es gibt noch eine Reihe weiterer möglicher Anwendungsgebiete des RFID-Labels 1 außer auf einer Wechseldatenplatte 2. So kann das RFID-Label 1 beispielsweise auf einer Kredit- oder Zahlkarte angebracht sein. Eine solche Karte ist dann immer eindeutig identifizierbar. Außerdem kann damit ein gesicherter Datenaustausch in elektronischen Medien (secure EDI) erfolgen und sogar eine Zertifizierung erreicht werden. Des Weiteren können damit Warenbewegungen kontrolliert werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet liegt in der Verwendung als Skipass, den man einfach an den Skistock klebt. Der Skipass kann dann immer wieder neu aufgeladen werden, auch unabhängig vom Skigebiet. Für alle genannten Fälle ist immer ein Zusammenwirken mit einem Lese- bzw. Schreib/Lesegerät nötig, was aber nicht Gegenstand der Erfindung ist und somit hier nicht näher ausgeführt wird.

BEZUGSZEICHENLISTE

1

RFID-Label

2

Wechseldatenplatte

3

Trägerschicht

4

Transponder

5

Chip

6

Antenne

7

Erste Fläche

8

Klebeschicht

9

Abdeckschicht

10

Zentrierloch

11

Stapelring

12

Freiraum

13

Bespielte Fläche der Wechseldatenplatte

14

Innerer Rand des RFID-Labels

15

Unbespielte Fläche der Wechseldatenplatte

Claims

1. RFID-Label (1), insbesondere für eine Wechseldatenplatte (2), wie eine CD- ROM oder DVD, mit einer Trägerschicht (3), auf deren ersten Fläche (7) ein RFID-Transponder (4) mit einem RFID-Chip (5) und einer Antenne (6) aufgebracht ist und auf deren zweiten, der ersten Fläche (7) abgewandten Fläche eine Klebeschicht (8) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerschicht (3) eine Abdeckschicht (9) aufgebracht ist, die den RFID-Tansponder (4) zwischen sich und der Trägerschicht (3) einschließt.

2. RFID-Label (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (3) aus Papier oder einem sonstigen zerreißbaren Material ist.

3. RFID-Label (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschicht (9) eine Kunststofffolie ist.

4. RFID-Label (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (8) ein Duroplast, ein Ultraschallklebstoff oder ein sonstiger permanenter Kleber ist.

5. RFID-Label (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kreisscheibe ausgebildet ist.

6. RFID-Label (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (6) in mehreren Windungen im Wesentlichen konzentrisch auf der Kreisscheibe angeordnet ist.

7. RFID-Label (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der RFID-Transponder (4) ein im Hochfrequenzbereich arbeitender RFID- Chip (5) ist.

8. Wechseldatenplatte (2), insbesondere CD-ROM oder DVD, dadurch gekennzeichnet, dass auf ihr ein RFID-Label (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche angeordnet ist.

9. Wechseldatenplatte (2) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das RFID-Label (1) auf einen um ein Zentrierloch (10) in der Wechseldatenplatte (2) angeordneten Stapelring (11) aufgeklebt ist.