DE2950127C2 - Teigteil- und Portionierungsmaschine - Google Patents

Teigteil- und Portionierungsmaschine

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DE2950127C2
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teigteil- und Portionierungsmaschine nach dem Saugkammerprinzip, mit einer Teigzuführeinrichtung, einer darunter angeordneten Saugkammer und einer sich anschließenden bewegbaren Meßkammer mit einem in der Meßkammer hin und her bewegbaren Meßkolben, dessen jeweiliger maximaler Hub mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung veränderbar ist und welche .nit einer den maximalen Hub wiedergebenden Anzeigevorrichtung ausgerüstet ist.
Teigteilmaschinen dieser Art gehen beispielsweise aus der DE-PS 11 75 176, der DE-PS 12 34 637 und der DE-OS 27 30 655.4 hervor. Aufgabe dieser Teigteilmaschinen ist es, aus einer größeren Teigmasse definierte und hinsichtlich ihres Gewichtes gleichbleibende Teigteile zur Weiterverarbeitung für Brote oder Brötchen abzutrennen.
Der Teig wird hierbei einem trichterartigen Aufnahmebehälter zugeführt, unter welchem sich eine Ansaugkammer befindet, in der ein Ansaugkolben und eine Messerplatte in Horizontalcbcne hin- und herbeweglich sind.
Die Ansaugkammer wird auf der dem Arbeitsstand gegenüberliegenden Seite durch eine auf- und abwärts gleitende Meßkammer begrenzt. Die Wirkungsweise dieser Teigteilmaschinen geht dabei wie folgt vor sich.
Der Ansaugkolben öffnet sich, d. h. er schafft in der Ansaugkammer einen gewissen Unterdruck und saugt dadurch den Teig aus dem Teigvorratsbehälter an. Die Meßkammer steht in dieser Arbeiisstufe in ihrer untersten Stellung. Beim Schließen des Ansaugkolbens wird als dann das zwischen der Ansaugkammer und dem Teigvorratsbehälter befindliche Messer mit verschoben und damit die Ansaugkammer nach oben verschlossen, so daß der in ihr befindliche Teig von dem im Vorratsbehälter vorhandenen Teigvorrat abgeschnitten ist. Beim Schließen des Ansaugkolbens, der federnd in der schließenden Richtung wirkt, wird der in der Ansaugkammer vorhandene Teig in die zwischenzeitlich freiwerdende öffnung der Meßkammer hineingedrückt, und zwar jeweils so weit, wie der Meßkolben in seiner Einstellung begrenzt ist. Das Schließmesser öffnet sich danach so, daß der restliche Teig der Ansaugkammer in den Vorratsbehälter zurückgedrückt wird. Anschließend wird die Meßkammer wieder nach unten bewegt und sobald ihre öffnung frei ist, der von der Kammer aufgenommene Tei»inhalt durch den Meßkolben über eine mechanische Ausstoßvorrichtung zum Austritt gebracht und von einem darunterliegenden Transportband zum Bedienungsstand weitergeleitet, wo er zur Weiterverarbeitung zur Verfügung steht.
Das Volumen der Meßkammer läßt sich durch Veränderung des jeweiligen maximalen Meßkolbenhubes vergroßem oder verkleinern, so daß unterschiedlich große Teigteile abgetrennt werden können. Dies ist einmal erforderlich um unterschiedlich große Teigteile aus einer gleichen Teigart herstellen zu können oder auch gleichschwere Teigstücke bei unterschiedlichen Teigarten, d. h. bei Teigen mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht. Insbesondere bei kleinen und mittleren Betrieben ist es daher erforderlich, die Meßkammer häufig den gewünschten Erfordernissen anzupassen, d. h. den maximalen Meßkolbenhub entsprechend dem gewünschten Volumen oder Gewicht zu verändern.
Bei den bekannten Vorrichtungen diesel Art wird bei einem bestimmten eingestellten Meßkammervolumen nach Abtrennung eines Teigstückes dieses gewogen und danach der Meßkolbenhub durch Verdrehung eines Handrades verändert, um näherungsweise den gewünschten Kolbenhub einzustellen, der der neu herzustellenden gewünschten Teigcharge entspricht. Liegen die Meßwerte weit auseinander, ist es erforderlich, mehrere Probewiegungen und Nachstellungen des Handrades durchzuführen. Ein solches Verfahren ist sehr zeitaufwendig und insbesondere bei einem häufigen Wechsel der Teigarten oder Teigteilgrößen sehr störend im laufenden Betrieb. Es kann vorkommen, daß bis zu drei und mehr Wiegungen durchgeführt werden müssen, um die gewünschte Meßkammereinstellung zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe lediglich eine einzige Wiegemessung zur Ermittlung des spezifischen Gewichts der zu verarbeitenden Teigart erforderlich ist, wobei im Rahmen dieser Charge sämtliche Meßkammerveränderungen ohne weitere Kontrollwiegungen durchgeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zur Betätigung der mechanischen Vorrichtung für die Verstellung des maximalen Meßkolbenhubes ein vor- und rückwärtslaufende und druckknopfbetätigbarer Motor verwendet wird, und daß die Anzeigevorrichtung als Rechner mit einer Multiplikatoreingabe ausgebildet ist Zur Ermittlung des einzustellenden Multiplikators wird bei einem beliebigen Meßkammervolumen eine Wiegemessung durchgeführt, wobei das sich ergebende Gewicht durch Veränderung der Multiplikatoreingabe dem Rechner zugeführt wird. Da dieser zuvor das diesem Gewicht entsprechende Volumen gespeichert hat, ergibt sich daraus als Multiplikator das spezifische Gewicht, so daß nach dieser Einstellung bei Verarbeitung dieser Teigart sämtliche Meßkammervolumen exakt ohne weitere Kontrollwiegungen eingestellt werden können.
Die mechanische Vorrichtung zur Einstellu"g des jeweiligen max. Meßkolbenhubes weist eine Spindel mit einer den Kolbenhub begrenzenden lageveränderbaren Mutter auf. wobei am äußeren Ende der Spindel ein Getriebe angeordnet ist, welches über eine als Rutschkupplung ausgebildete Sicherheitskupplung mit dem Motor kraftübertragend verbunden ist.
Weiter ist mit dem Getriebe ein Potentiometer zur Beaufschlagung des Rechners mit elektrischen Größen mechanisch gekoppelt, welche den mechanischen Größen proportional sind, die dem jeweiligen maximalen Meßkolbenhub entsprechen.
Der Rechner weist in vorteilhafter Weise eine Digitalanzeige auf und ist zur Eingabe eines Multiplikators mit einem von Hand verstellbaren Potentiometer versehen.
Zur Betätigung des Motors für den Vor- und Rückwärtslauf ist je ein Druckknopfschalter am Rechnergehäuse angeordnet, so daß die Einstellung des Motors unmittelbar an der Anzeige des Rechners abgelesen werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt einer Teigteil- und Portionierungsmaschine,
Fig. 2 einen im Vergleich zur Fi g. 1 vergrößerten Teilausschnitt der Meßkammer in ihrer unteren Position mit der mechanischen Vorrichtung zur Meßkolbenhubeinstellung und Anzeige und
F i g. 3 eine geringfügig vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der Betätigungsvorrichtung für den Bewegungsablauf der Meßkammer.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teigteilmaschine befindet sich ein Teigvorratsbehälter 20 über einer Ansaugkummer 21 in der ein Saug- und Schubkoiben 22 über mechanische Elemente 23 und 16 hin- und herbewegbar gelagert ist. In der in F i g. 3 dargestellten Ablaufphase befindet sich die Meßkammer 24 mit ihrem Meßkolben 12 in einer nach unten verschobenen Position zur Durchführung einer Ausstoßbewegung.
Die untere Position ist durch die gestrichelte Darstellung der Meßkammer mit Kolben 25 wiedergegeben. Der Kammerhebel 26 ist auf einer Kurbelwelle 18 gelagert und steht unter der Wirkung der Kurbelstange 28. Die Kurbelstange 28 ist mit dem Messerhebel 15 verknüpft, so daß ein synchroner Ablauf der einzelnen Elemente gewährleistet ist. Die Betätigung der Mechanik erfolgt über den in F i g. 1 dargestellten Motor 29. Die von der Meßkammer 24 mit Hilfe des Meßkolbens 12 in der unteren Position der Meßkammer abgegebenen Teigstücke 30 gelangen auf ein in Pfeilrichtung betriebenes Förderband 31 und werden somit von der Teigteil- und Portionierungsmaschine zur Weiterverarbeitung abgegeben. Der in F i g. 3 dargestellte Messerhebeiarm 2.2 dient zum Öffnen und Schließen des zwischen der Ansaugkammer 21 und dem Teigvorratsbehälter 20 befindlichen Messers 33.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist. wird der Meßkolben 12 durch den Ausstoßhebel 13 betätigt, und durch dessen Verstellung wird das Meßkammervolumen verändert. Mit 13a ist die Position des Ausstoßhebels dargestellt, in der der Meßkolben 12 eine äußere Posirion einnimmt, wodurch ein maximales Meßkammervolumen gegeben ist. Der Ausstoßhebel 13 ist mit dem Messerhebel 15 verbunden, dessen Bewegung durch die Mutter 4 auf der Verstellspindel 1 begrenzt wird. Der Ausstoßhebel 18 ist mit der Welle 35 verbunden, die in dem Lagerbock 5 und 5a verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung der Feder 14 steht. Auf der Spindel 1, die in den Lagerböcken 5b und 5c drehbar gelagert ist, befindet sich die stellungsveränderbare Mutter 4. welche, wie oben ausgeführt, zur Öffnungsbegrenzung des Ausstoßhebels 13 dient. Das Anschlagstück 4a, verbunden mit dem Ausstoßhebel 13, wird über den Messerhebel 15 betätigt und bringt den Ausstoßhebel 13 in Ausstoßposition. Die Verstellspindel 1 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Zahnradgetriebe versehen, wobei die Zahnräder 36 und 37 über die Rutschkupplung 3 mit dem Elektromotor 2 verbunden sind, während die Zahnräder 6 und 7 zur Verstellung des Potentiometers 8 dienen. Das Potentiometer 8 ist über die elektrische Leitung 39 mit dem Rechner 9 verbunden und dient zur Umwandlung der mechanischen Größen, welche dem Meßkammervolumen proportional sind, in elektrische Größen, welche vom Rechner 9 verarbeitet werden können. Der Rechner 9 ist mit einer digitalen Anzeige 10 versehen und mit einem weiteren Potentiometer 11 ausgerüstet, mit dessen Hilfe der Wert dem Rechner eingegeben wird, welcher sich aus einer Gewichtsmessung des Teig-Stückes bei dem eingestellten und durch die digitale Anzeige 10 angezeigten Wert ergibt. Die elektrische Leitung 38 dient zur Verstellung des Motors 2.
Bei Ausfall des Motors 2 und des Rechners 9 kann die Handkurbel 42 betätigt werden.
Die Teigteil- und Portionierungsvorrichtung nach der Erfindung arbeitet nun wie folgt:
Vor Betätigung der Meßkammer befindet sich die Potentiometereinstellung 11 auf Null, so daß die digitale Anzeige 10 das Volumen der Meßkammer 24 anzeigt.
Bei einer beliebigen Volumeneinstellung wird ein aus der Meßkammer 24 ausgeworfenes Teigstück gewogen und sein Gewicht in Gramm mit Hilfe des Potentiometers 11 eingestellt, wobei das eingestellte Gewicht unmittelbar durch die digitale Anzeige 10 angezeigt wird.
Aufgrund der Tatsache, daß zuvor das Volumen in dem Rechner 9 eingespeichert ist und das diesem Volumen entsprechende Gewicht des Teigstückes mit Hilfe des Potentiometers 11 danach dem Rechner eingegeben wird, ergibt sich daraus das spezifische Gewicht als MuI-tiplikator, so daß bei allen weiteren Arbeitsgängen stets das Gewicht angezeigt wird. Soll daher bei der gleichen verarbeiteten Teigart das von der Meßkammer ausgestoßene Gewicht verändert werden, so werden hierfür die Druckknöpfe 40 oder 41 betätigt, je nachdem, ob das gerade angezeigte Gewicht verkleinert oder vergrößert werden muß, wodurch der Elektromotor 2 eingeschaltet wird, der über das Getriebe die Mutter 4 zur Begrenzung der Ausstoßstange 35 verändert. Da die jeweils
eingenommene Position unmittelbar durch die digitale
Anzeige 10 dargestellt wird, kann jedes beliebige Gewicht eingestellt werden, ohne daß weitere Wiegemessungen erforderlich sind, sofern die gleiche Teigart, d. h.
ein Teig mit gleichem spezifischem Gewicht verarbeitet 5 wird.
Soll eine andere Teigart mit unterschiedlichem spezifischem Gewicht verarbeitet werden, ist lediglich eine
einzige Wiegemessung erforderlich, wie eingangs dargestellt wurde. 10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Teigteil- und Portionierungsmaschine nach dem Saugkammerprinzip, mit einer Teigzufuhreinrichtung, einer darunter angeordneten Saugkammer und einer sich anschließenden bewegbaren Meßkammer mit einem in der Meßkammer hin und her bewegbaren Meßkolben, dessen jeweiliger maximaler Hub mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung veränderbar ist und einer den maximalen Hub wiedergebenden Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der mechanischen Vorrichtung für die Verstellung des jeweiligen maximalen Meßkolbenhubes ein vor- und rückwärtslaufender und druckknopfbetätigbarer Motor (2) vorhanden ist, und daß die Anzeigevorrichtung als Rechner mit einer Multiplikatoreingabe ausgebildet ist.
2. Teigteil- und Portionierungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Vorrichtung zur Einstellung des jeweiligen maximalen Meßkolbenhubes eine Spindel (1) mit einer den Kolbenhub begrenzenden lageveränderbaren Mutter (4) aufweist und am äußeren Ende der Spindel (1) ein Getriebe (6, 7) angeordnet ist, welches über eine als Rutschkupplung (3) ausgebildete Sicherheitskupplung mit dem Motor (2) kraftübertragend verbunden ist.
3. Teigteil- und Portionierungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Getriebe (6,7) ein Potentiometer (8) zur Beaufschlagung des Rechners (9) mit elektrischen Größen mechanisch gekoppelt ist, welche den mechanischen Größen proportional sind, die dem jeweiligen maximalen Meßkolbenhub entsprechen.
4. Teigteil- und Portionierungsmaschine nach Anspruch 1, 2 ode 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (9) eine Digitalanzeige (10) aufweist und zur Eingabe eines Multiplikators mit einem von Hand verstellbaren Potentiometer (11) versehen ist.
5. Teigteil- und Portionierungsmaschine nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Motors (2) für den Vor- und Rückwärtslauf je ein Druckknopfschalter am Rechnergehäuse angeordnet ist.
DE2950127A 1979-12-13 1979-12-13 Teigteil- und Portionierungsmaschine Expired DE2950127C2 (de)

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