DE29501017U1 - Kabeltrog zum Erstellen eines Kabelkanals - Google Patents

Kabeltrog zum Erstellen eines Kabelkanals

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/04Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in surface ducts; Ducts or covers therefor

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kabeltrog zum Erstellen eines Kabelkanals, mit Trogboden, sich anschließenden Trogseitenwänden und mit einem auf den Trogseitenwänden aufgelagerten Trogdeckel. - Ein derartiger Kabeltrog weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei an die Stirnseiten weitere Kabeltröge unter Bildung eines Kabelkanals anschließbar sind.
Es ist ein Kabeltrog der eingangs beschriebenen Ausführungsform aus Kunststoff bekannt, bei dem die Trogseitenwände und der Trogboden Versteifungsrippen aufweisen und die Trogseitenwände überdies Auflager für einen Trogdeckel besitzen. Bei dieser bekannten Ausführungsform muß der Trogdeckel auf die Auflager aufgelegt werden, bildet also ein vom Kabeltrog getrenntes Bauteil. Das verlangt stets eine besondere Zuordnung und Montage. Insoweit ist der bekannte Kabeltrog weiter entwicklungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabeltrog der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, der sich durch eine vereinfachte Verlegung auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei dem gattungsgemäßen Kabeltrog dadurch, daß auf oder an der einen Trogseitenwand eine Scharnierstange mit in vorgegebenen Abständen vorgesehenen Stangenlagern angeordnet ist, daß der Trogdeckel zwischen die Stangenlager eingreifende Scharnieraugen
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aufweist und daß die Scharnieraugen von die Scharnierstange übergreifenden Augenlaschen und die Scharnierstange untergreifenden Augenformteilen gebildet sind, welche an die Unterseite der Augenlaschen anschließbar sind. - Diese f Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein Kabeltrog verwirklicht wird, dessen Trogdeckel als gleichsam Klappdeckel verwirklicht ist. Dieser Klappdeckel läßt sich schon vor aber auch nach der Verlegung des Kabeltroges unschwer montieren und bildet dann mit dem Kabeltrog eine Baueinheit, bei der ein stets volldefiniertes Öffnen und Schließen des Trogdeckels gewährleistet ist. Der erfindungsgemäße Kabeltrog kann ebenfalls aus Kunststoff be- I stehen. In dieser Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Scharnierstange und die Stangenlager an die eine Trogseitenwand angeformt sind, daß die Augenlaschen an den ' Trogdeckel angeformt sind, und daß die Augenformteile aus ; Kunststoff unter Bildung von Rastsitzverbindungen aus Rastnocken und korrespondierenden Rastausnehmungen auf die Unterseite der Augenlaschen aufrastbar sind. Insoweit ist 0 unschwer eine werkzeuglose Montage des Trogdeckels möglich, der zumindest bis zu 180° aufklappbar ist. Die Scharniere sind derart verdeckt angeordnet, daß Schmutz, Sand oder j dergleichen praktisch nicht eindringen kann und folglich stets eine einwandfreie Funktion der Scharniere erhalten bleibt.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Trogdeckel auf seiner der Scharnierseite abgewandten Schließseite
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zumindest eine in den Trogdeckel eingesetzte Verriegelungsklappe aufweist, die in Verriegelungsstellung - folglich bei in Schließstellung befindlichem Trogdeckel - mit einem Verriegelungsarm in eine Verriegelungsausnehmung in der zugeordneten Trogseitenwand eingreift und einen Verriegelungsvorsprung untergreift. Auf diese Weise wird der Trogdeckel gegen abhebend wirkende Sogkräfte aus benachbartem Zugverkehr einwandfrei gesichert. Zweckmäßigerweise weist der Trogdeckel eine Lagerausnehmung mit Lageraugen für die Verriegelungsklappe auf, wobei die Verriegelungsklappe aus biegeelastischem Kunststoff besteht und die Lageraugen einrastbare Lagerzapfen besitzen. Tatsächlich läßt sich die Verriegelungsklappe unschwer werkzeuglos in die Lagerausnehmung einsetzen und lassen sich die Lagerzapfen durch ein bogenförmiges Verformen der Verriegelungsklappe in die Lageraugen einfügen, so daß die Montage der Verriegelungsklappe auch keine Schwierigkeiten bereitet. Der Trogdeckel ist mit solchen Verriegelungsklappen leicht zu öffnen bzw. zu verriegeln. Zum Öffnen kann die Verriegelungsklappe eine !
Aushebeöffnung zum Eingreifen einer Stange mit einem haken- ! förmigen Ende aufweisen. Zum Verriegeln genügt es, wenn man auf die Verriegelungsklappe auftritt.
In der Praxis verlangt das Verlegen des erfindungsgemäßen Kabeltroges bzw. eines Kabelkanals aus erfindungsgemäßen Kabeltrögen Paßschnitte, um beispielsweise Hindernisse neben einem Gleiskörper umgehen zu können. Aus diesem Grunde weisen der Trogboden, die Trogseitenwände und der
] Trogdeckel zweckmäßigerweise durch Markierungen vorgegebene
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; Schnittlinien auf, um die erforderlichen Kürzungen, Schräg-
\ schnitte, Gehrungsschnitte oder dergleichen durchführen zu j können. Dabei lassen sich die Paßschnitte bzw. Schnitt- j
: linien, Scharniere und Verriegelungsklappen derart im j
; 5 Raster anordnen, daß stets zwei Scharniere und zumindest
: eine Verriegelungsklappe vorhanden sind.
&igr; Der Trogboden weist zweckmäßigerweise eine trichterartige
; Vertiefung mit eingeformten Sollbruchstellen auf, um den
10 Boden im Bedarfsfall abtrennen und Kabel einführen zu
\ können. Zur schonenden Kabeleinführung weist die Vertiefung
j einen abgerundeten Rand auf. Außerdem kann der Trogboden in
vorgegebenen Abständen C-förmige Vertiefungen aufweisen, um
■ Halteprofile für Kabelbefestigungsmaterial einlegen und
15 verankern zu können. Ferner kann der Trogboden Montage-
I sockel sowie eingeformte und schräggestellte Durchdrin-
I gungen für Erdnägel aufweisen, durch welche also Erdnägel
&igr; zur Trogverankerung auf den Unterbau geführt und einge-
! schlagen werden können. Die Schrägstellung der Durchdrin-
20 gungen führt dazu, daß die Erdnägel nur mit vorgegebener
; Neigung eingeschlagen werden können. Bohrungen im Bereich
j des Trogbodens dienen zur Entwässerung.
! Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent-
, 2 5 liehen darin zu sehen, daß ein Kabeltrog zur Bildung eines
1 Kabelkanals verwirklicht wird, der sich durch einen schar-
I nierartig angelenkten Trogdeckel mit montageleichten und
I schmutzgeschützten Scharnieren auszeichnet, wobei der an den Kabeltrog angepaßte Trogdeckel in Schließstellung gegen
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abhebenden Sog einwandfrei gesichert ist. Im Ganzen wird ein Kabeltrog verwirklicht, der im Zuge der Verlegung leicht anhebbar ist und mit anderen Kabeltrögen zu einem funktionssicheren Kabelkanal zusammengefügt werden kann. 5
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
j
i
\ 10 Fig, 1 einen erfindungsgemäßen Kabeltrog in Draufsicht mit
teilweise entferntem Trogdeckel,
Pig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und
teilweisem Vertikalschnitt,
15
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt E-F durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt G-H durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht X und 25
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 2 in Ansicht Y.
In den Figuren ist ein Kabeltrog 1 zum Erstellen eines | Kabelkanals dargestellt. Der Kabeltrog mit Trogboden 2, sich anschließenden Trogseitenwänden 3 und mit einem auf
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den Trogseitenwänden 3 aufgelagerten .Trogdeckel 4 weist einen U-förmigen Querschnitt auf. Auf der einen Trogseitenwand ist eine Scharnierstange 5 mit in vorgegebenen Abständen vorgesehenen Stangenlagern 6 angeordnet. Der Trogdeckel 4 weist zwischen die Stangenlager 6 eingreifende Schanieraugen 7 auf. Die Scharnieraugen 7 sind von die Scharnierstange 5 übergreifenden Augenlaschen 8 und die Scharnierstange 5 untergreifenden Augenformteilen 9 gebildet, welche an die Unterseite der Augenlaschen 8 anschließbar sind. Bei dem Kabeltrog 1 aus Kunststoff sind die Scharnierstange 5 und die Stangenlager 6 an die eine Trogseitenwand 3 angeformt. Die Augenlaschen 8 sind an den Trogdeckel 4 angeformt. Die Augenformteile 9, die ebenfalls j aus Kunststoff bestehen, sind unter Bildung von Rastsitz-Verbindungen 10 aus Rastnocken und korrespondierenden Rastausnehmungen auf die Unterseite der Augenlaschen 8 aufrastbar. Der Trogdeckel 4 weist auf seiner der Scharnierseite abgewandten Schließseite zumindest eine in den Trogdeckel 4 eingesetzte Verriegelungsklappe 11 auf, die in Verriegelungsstellung - und bei in Schließstellung befindlichem Trogdeckel 4 - mit einem Verriegelungsarm 12 in eine Verriegelungsausnehmung 13 in der zugeordneten Trogseitenwand 3 eingreift und einen Verriegelungsvorsprung 14 untergreift. Der Trogdeckel 4 weist eine Lagerausnehmung 15 mit 5 Lageraugen 16 für die Verriegelungsklappe 11 auf. Die Verriegelungsklappe 11 besteht aus biegeelastischem Kunststoff und besitzt in die Lageraugen 16 einrastbare Lagerzapfen 17. Ferner weist die Verriegelungsklappe 11 eine Aushebeöffnung 18 auf.
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Der Trogboden 2, die Trogseitenwände 3 und der Trogdeckel 4 weisen durch Markierungen vorgegebene Schnittlinien auf, was nicht gezeigt ist. Der Trogboden 2 besitzt eine trichterartige Vertiefung 19 mit eingeformten Sollbruchstellen 20. Ferner weist der Trogboden 2 in vorgegebenen Abständen C-förmige Vertiefungen 21 und Montagesockel 22 auf. Endlich besitzt der Trogboden 2 eingeformte und schräggestellte Durchdringungen 23 für Erdnägel sowie Entwässerungsbohrungen 24.
• · ■

Claims (10)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Kabeltrog zum Erstellen eines Kabelkanals, mit Trogboden, sich anschließenden Trogseitenwänden und mit einem auf den Trogseitenwänden aufgelagerten Trogdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Trogseitenwand (3) eine Scharnierstange (5) mit in vorgege- &igr; benen Abständen vorgesehenen Stangenlagern (6) angeordnet ' ist, daß der Trogdeckel (4) zwischen die Stangenlager (6) eingreifende Scharnieraugen (7) aufweist, und daß die Scharnieraugen (7) von die Scharnierstange (5) übergreifenden Augenlaschen (8) und die Scharnierstange (5) untergreifenden Augenformteilen (9) gebildet ist, welche an die Unterseite der Augenlaschen (8) anschließbar sind. j
2. Kabeltrog nach Anspruch 1 in einer Ausführungsform aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstange
(5) und die Stangenlager (6) an die eine Trogseitenwand (3) angeformt sind, daß die Augenlaschen (8) an den Trogdeckel
(4) angeformt sind, und daß die Augenformteile (9) aus Kunststoff unter Bildung von Rastsitzverbindungen (10) aus Rastnocken und korrespondierenden Rastausnehmungen auf die Unterseite der Augenlaschen (8) aufrastbar sind.
3. Kabeltrog nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogdeckel (4) auf seiner der Scharnierseite abgewandten Schließseite zumindest eine in den Trogdeckel \ (4) eingesetzte Verriegelungsklappe (11) aufweist, die in Verriegelungsstellung mit einem Verriegelungsarm (12) in
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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eine Verriegelungsausnehmung (13) in der zugeordneten Trogseitenwand (3) eingreift und einen Verriegelungsvorsprung
(14) untergreift.
4. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogdeckel (4) eine Lagerausnehmung
(15) mit Lageraugen (16) für die Verriegelungsklappe (11) aufweist und daß die Verriegelungsklappe (11) aus biegeelastischem Kunststoff besteht und in die Lageraugen (16) \ einrastbare Lagerzapfen (17) besitzt.
5. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklappe (11) eine Aushebeöffnung (18) besitzt.
6. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- j kennzeichnet, daß der Trogboden (2), die Trogseitenwände
(3) und der Trogdeckel (4) durch Markierungen vorgegebene Schnittlinien aufweisen.
20
7. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (2) eine trichterartige Vertiefung (19) mit eingeformten Sollbruchstellen (20) aufweist.
8. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (2) in vorgegebenen Abständen C-förmige Vertiefungen (21) aufweist.
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9. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (2) Montagesockel (22) aufweist.
10. Kabeltrog nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trogboden (2) eingeformte und schräggestellte Durchdringungen (23) für Erdnägel aufweist. j
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032205A2 (de) * 1996-11-28 1998-07-23 Udo Wirthwein Kabelkanal und deckel
WO1998059400A1 (de) * 1997-06-19 1998-12-30 Invatec Kunststofftechnik Gmbh & Co. Kg Einerdbares kabelkanalelement

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