DE29500589U1 - Tragkonstruktion einer Verkaufstheke, eines Buffets o.dgl. - Google Patents

Tragkonstruktion einer Verkaufstheke, eines Buffets o.dgl.

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DE29500589U1 DE29500589U DE29500589U DE29500589U1 DE 29500589 U1 DE29500589 U1 DE 29500589U1 DE 29500589 U DE29500589 U DE 29500589U DE 29500589 U DE29500589 U DE 29500589U DE 29500589 U1 DE29500589 U1 DE 29500589U1
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Description

Tragkonstruktion einer Verkaufstheke, eines Buffets oder
dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion einer Verkauf stheke, eines Präsentations-Buffets oder dergleichen, bestehend aus mehreren Profilschienen zur Halterung von Glasscheiben, Tableaus, od.dgl., die durch eine Fixiervorrichtung am Unterbau befestigt sind und Hohlräume für den Eingriff der Verbindungselemente aufweisen.
Verkaufstheken für insbesondere Lebensmittel bestehen in der Regel aus einem meist kastenförmigen Unterbau, in dem Einschübe sowie die technischen Aggregate zur Kühlung, Beleuchtung etc. untergebracht sind. Auf diesem Unterbau ist eine Tragkonstruktion montiert, an der u.a. eine obere Ablage- und Zahlplatte sowie schräge oder gewölbte Glasscheiben befestigt sind, welche die Warenauslage käuferseitig abdecken. Diese Tragkonstruktion enthält zur Käuferseite hin schräg auf dem Unterbau montierte formsteife Profilschienen, an denen horizontale Zwischenträger für Tableaus, obere Horizontalträger für die Ablage- und Zahlplatte wie
184-X2683G-Sd-Bk
ggfs. die Betätigungsmechanismen zum Aufschwenken der vorderen Abdeckscheiben montiert werden. Die starre Befestigung dieser Profilschienen auf dem Unterbau erfolgt mittels Schraubverbindern oder auch mittels Klemmelementen. Bisher war jedoch die Konstruktion und auch Betätigung dieser Klemmelemente zum Erhalt der hochfesten Arretierung der stark gewichtsbelasteten Profilschienen kompliziert und zeitaufwendig. Daneben ergaben sich bei bekannten Tragkonstruktionen von Lebensmittel-Verkaufstheken mitunter Hygieneprobleme, weil sich Reste in unzugänglichen Ecken und Kammern ablagern konnten, die nicht oder nur mit außerordentlichem Reinigungsaufwand vollständig entfernt werden konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tragkonstruktion für Verkaufstheken, Buffets und ähnliche Einrichtungen zu schaffen, die auf einfache Weise und mit der erforderlichen Sicherheit zusammengebaut werden kann und bei der Ablagerungen oder Verunreinigungen an schwer zugänglichen Stellen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Profilschienen ein geschlossener Längskanal von profiliertem Querschnitt ausgebildet ist, in den stirnseitig ein entsprechend profiliertes Klemmglied der Fixiervorrichtung eingreift und von der Innenseite her festklemmbar ist.
Der erfindungsgemäß in der Tragschiene ausgebildete Längskanal mit profiliertem Querschnitt ermöglicht die stirnseitige Einführung des Fixierglieds, das zumindest auf einem Teil seiner Länge eine an den Querschnitt des Längskanals angepaßte Form hat und das durch eine von der Innenseite der Tragschiene her betätigbare Stellschraube im Längskanal mit hoher Haltekraft festgeklemmt werden kann.
An den Tragschienen sind erfindungsgemäß mindestens zwei vorzugsweise zueinander parallele Längsstege angeformt, die einen Kanal zur Aufnahme von Versorgungsleitungen, wie elektrische Kabel, Kühlmittelleitungen etc., begrenzen. Die offene Seite dieses Kanals kann durch einen vorzugsweise nach außen gewölbten Deckel abgedeckt werden, der an den beiden Längsstegen lösbar befestigt wird. Zweckmäßig erfolgt diese Befestigung des Deckels durch einen Schnappverschluß, wobei an den Längsrändern des Deckels ausgebildete Nasen oder Winkelleisten federnd in Längsnuten eingreifen, die an den Längsstegen ausgebildet sind.
Diese Längsnuten dienen erfindungsgemäß auch zur stufenlos verstellbaren Aufnahme einer Klemmplatte, die als Teil einer Verbindungsvorrichtung zur Befestigung eines Zwischenträgers an der Tragschiene dient. Diese Verbindungsvorrichtung enthält ferner einen in die Klemmplatte eingeschraubten Spannbolzen, der in einem zwischen den Seitenwangen des profilierten Zwischenträgers gelagerten Querstück drehbar gelagert wird und von der Innenseite des Zwischenträgers her zum Festspannen und Lösen der Klemmplatte betätigt wird.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion lassen sich der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil einer Verkaufstheke mit der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Präsentations-Buffet mit der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine bei dem Buffet nach Fig. 2 verwendete Tragschiene im Querschnitt,
Fig. 4 einen Teil einer Tragschiene mit Zwischenträger in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 den Tragschienenteil nach Fig. 4 im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Verkaufstheke besteht u.a. aus einem verkäuferseitigen Unterbau 1 mit einer Arbeitsplatte 2, aus einer aus profilierten Tragschienen 3, 4 montierten Tragkonstruktion 5 mit einer oberen Ablage- und Zahlplatte 6 und aus einer ggfs. aufschwenkbaren Glasscheibe 7, welche den Warenraum 8 zur Käuferseite hin abdeckt. Die Tragschiene 3 ist mit einem Ende auf dem horizontalen Träger des Unterbaus 1 fest montiert und unter einem spitzen Winkel nach schräg vorne ausgerichtet. An ihrem oberen Ende ist die Tragschiene 4 und an ihrem mittleren Abschnitt ist ein Zwischenträger 9 montiert, auf dem eine Platte 10 aufliegt. Im Zwischenträger 9 und in der oberen horizontalen Tragschiene 4 sind nach unten offene Blenden 11 zur Halterung von Beleuchtungskörpern vorgesehen. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß wegen der frei auskragenden Anordnung der Tragschienen 3 und 4 und des Zwischenträgers 9 die jeweiligen endseitigen Befestigungen außerordentlich steif und fest sein müssen.
Das in Fig. 2 dargestellte Buffet umfaßt eine auf dem Boden oder auf einem Unterbau montierte ständerartige Tragkonstruktion, die hier eine vertikale Tragschiene 12 mit dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt ist. An zwei Seiten der Tragschiene 12 sind Zwischenträger 13, 14 mit je einer Ablageplatte 15, 16 montiert und am oberen Ende ist eine Abdeckplatte 17 mit abgebogenen Rändern mittels einer Halterung 18 befestigt.
Die Tragschiene 12 hat das in Fig. 3 dargestellte Querschnitts-Profil und weist einen zentralen etwa kreisrunden Längskanal 20 mit zwei diametralen Nuten 21 auf. Die nach außen glatten und geraden Seitenwände werden jeweils von zwei Längsstegen 24, 25 und 26, 27 gebildet, die paarweise 24, 26 und 25, 27 je einen schraffiert gezeichneten Aufnahmekanal 28, 29 begrenzen. Diese Aufnahmekanäle 28, 29 werden durch bogenförmig gewölbte Abdeckungen 30, 31 abgedeckt, die an ihren Rändern innere Winkelstege 32 mit endseitig angeformten Nasen 33 aufweisen, welch letztere in je eine Längsnut 34 im Schnappsitz eingreifen, die an der Innenseite jedes Längssteges 24-27 ausgebildet sind. Aufgrund der glatten Außenflächen der Seitenwände 22, 23 und der gewölbten Abdeckungen 30, 31 hat die säulenartige Tragkonstruktion 12 eine optisch ansprechende glattwandige Gestalt.
Aus den Figuren 4 und 5 ist Ausbildung und Montage der Tragschiene 3 bei einer Verkaufstheke nach Fig. 1 ersiehtlicht, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Tragschiene 3 hat das im oberen Teil der Fig. 5 gezeigte Querschnittsprofil und weist einen runden Längskanal 19 mit zwei diametralen Nuten 20, eine Basis 21 und zwei parallele Längsstege 24, 26 mit je einer Längsnut 34 auf. Die Form und die Abmessungen der vorgenannten Bauteile entsprechen denen der Tragschiene 12 nach Fig. 3. Ein Aufnahmekanal 28 für Kabel und andere Versorgungsleitungen 35, 36 (vgl. Fig. 5) wird von einer gewölbten Abdeckung 30 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 abgedeckt. Die Tragschiene 3 ist mit ihrem abgeschrägten unteren Ende auf der Oberseite des Unterbaus 1 mittels nur einer Fixiereinrichtung befestigt. Ein Gewindezapfen 40 ist in eine Gewindebohrung 41 im Unterbau 1 eingeschraubt und über einen Gelenkbolzen 42 mit einem in den Längskanal 19 eingeführten
.5
Klemmglied 43 schwenkbar verbunden, dessen Form der Querschnittsform des Längskanals 19 angepaßt ist. Am Klemmglied 43 ist eine konische Ringnut 44 eingearbeitet, in die eine Klemmschraube 45 mit einem kegelförmigen Endteil eingreift. Die Klemmschraube 45 ist in eine Gewindebohrung in der Basis 19 der Profilschiene 3 von innen her bei abgenommener Abdeckung 30 eingeschraubt, so daß die gesamte Fixiereinrichtung nach Anbringen der Abdeckung 30 nicht mehr sichtbar ist. Durch die kegelförmige Ausbildung des Klemmschraubenendes und durch die konischen Seitenwände der Ringnut 44 wird beim Einschrauben durch den Kontakt dieser Schrägflächen eine große Klemmkraft erzielt, die eine hochfeste Fixierung der Tragschiene 3 am Unterbau sicherstellt.
Auf eine hinsichtlich einfacher Montage, hoher Festigkeit und optischem Eindruck ähnlich vorteilhafte Befestigungsart ist auch der Zwischenträger 9 an den beiden Längsstegen 24, 26 der Tragschiene 3 geklemmt. Die hierzu verwendete Klemmeinrichtung besteht nach Fig. 5 aus einer Klemmplatte 50, die mit ihren beiden Randteilen in die Nuten 34 in den Längsstegen 24, 26 eingreift und in diesen in eine beliebige Lage verschoben werden kann. In eine Gewindebohrung dieser Klemmplatte 50 ist eine Klemmschraube 51 eingeschraubt, die in einem zwischen den Seitenwänden 52, 53 des Zwischenträgers 9 gelagerten Querbolzen 54 drehbar gehalten ist und mittels eines Kopfes 55 von der verdeckten Innenseite des Zwischenträgers 9 betätigt werden kann. Durch Anziehen dieser Klemmschraube 51 wird die Klemmplatte 50 fest gegen eine Seitenwandung der Längsnuten 34 gepreßt, so daß sich eine kippsichere und hochfeste Arretierung des Zwischenträgers 9 mit seiner schrägen Stoßfläche an der schrägen Seitenfläche der Tragschiene 3 ergibt.
&Ggr;·"
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen und Einzelheiten beschränkt und erstreckt sich auch auf Tragkonstruktionen, bei denen die Tragschienen Seitenstege in anderer Ausgestaltung mit und ohne Längskanal zur Aufnahme des Klemmbolzens 43 aufweisen. Wesentlich ist jedoch auch bei diesen nicht dargestellten Varianten, daß die einzelnen Bauteile auf einfache Weise zusammengebaut werden können, ohne daß nach der Montage die Befestigungselemente sichtbar in Erscheinung treten, und daß ferner Kammern, Taschen oder andere unzugängliche Hohlräume vermieden werden, in denen sich Ablagerungen absetzen könnten, wobei durch große ggfs. abgerundete Außenflächen ein ansprechender optischer Gesamteindruck bestehen soll.

Claims (1)

  1. •!&kgr;.sVi .MS
    Ansprüche
    1. Tragkonstruktion einer Verkaufstheke, eines Präsentations-Buffets oder dergleichen, bestehend aus mehreren Profilschienen zur Halterung von Glasscheiben (7), Tableaus (6; 15, 16) od. dgl., die durch eine Fixiervorrichtung am Unterbau (1) befestigt sind und Hohlräume (19) für den Eingriff der Verbindungselemente aufweisen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Profilschienen (3, 12) ein geschlossener Längskanal (19) von profiliertem Querschnitt ausgebildet ist, in den stirnseitig ein entsprechend profiliertes Klemmglied (43) der Fixiervorrichtung (40-45) eingreift und von der Innenseite her festklemmbar ist.
    2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Tragschienen (3, 12) mindestens zwei Längsstege (24-27) ausgebildet sind, die einen Kanal (28) zur Aufnahme von Leitungen begrenzen.
    3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den LängsStegen (24-27) mindestens eine Längsnut (34) ausgebildet ist, in denen ein gewölbtes Abdeckelement (30) mit seitlichen Nasen (33) lösbar befestigt ist.
    4. Tragkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Längsnuten (34) der Längsstege (24-27) eine Klemmplatte (50) stufenlos verstellbar angeordnet ist, die ein Bauteil einer Verbindungsvorrichtung zur Mon-
    tage eines Zwischenträgers (9) bildet.
    Tragkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennz e ichnet,
    daß die Klemmplatte (50) eine zentrale Gewindebohrung für den Eingriff einer Klemmschraube (51) aufweist, der in einem in den Seitenwänden (52, 53) des Zwischenträgers (9) gelagerten Querbolzen (54) drehbar angeordnet ist.
    Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Längskanal (19) einen etwa runden bzw. ovalen Querschnitt mit mehreren Längsnuten (20) aufweist und daß die Fixiervorrichtung einen im Unterbau (1) eingeschraubten Gewindebolzen (40) und ein an diesem angelenktes Klemmstück (43) aufweist, das zumindest auf einem Teil seiner Länge einen dem Längskanal (19) entsprechenden Querschnitt sowie eine konische Ringnut (44) aufweist, in die ein in die Basis (21) der Profilschiene (3) eingeschraubter Gewindezapfen (45) mit seinem profilierten Endteil im Klemmsitz eingreift.
    Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilschiene (3) mittels der Fixiervorrichtung unter einem spitzen Winkel zur Vertikalen am Unterbau (1) montiert ist und eine abgerundete geschlossene Außenfläche aufweist,
    daß in einem von parallelen Seitenstegen (24, 26) der Tragschiene (3) begrenzten Längskanal (28) Versorgungsleitungen (35, 36) verlaufen,
    daß in innenseitigen Längsnuten (34) der Seitenstege gewölbte Schutzabdeckungen (30) im Schnappsitz befe-
    .:♦
    &iacgr;&ogr;
    stigt sind und
    daß an je zwei Seitenstegen (24, 26; 25, 27) ein horizontaler Zwischenträger (9; 13, 14) mittels einer innenseitig betätigbaren Klemmvorrichtung (50-55) montiert ist.
    8. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschienen (12) einen zentralen ■Längskanal (19) und zwei diametral gegenüberliegende Paare von Längsstegen (24-27) aufweisen und daß in den innenseitigen Längsnuten (34) jedes Stegpaares je eine gewölbte Schutzabdeckung (30) im Schnappsitz und mindestens ein Querträger (13, 14) mittels einer Klemmvorrichtung (50-55) befestigt ist.
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