DE29500171U1 - Dekorationseinrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke - Google Patents

Dekorationseinrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke

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DE29500171U1
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decorative
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/10Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for hosiery

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  • Details Of Garments (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Falke Strickstrümpfe OHG 04. Januar 1995
Oststraße 5a F15877 Ka/JN/cz
57392 Schmallenberg
&iacgr;&ogr; Dekorationseinrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke
is Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekorationseinrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Die Darbietung eines Produktes kann die Kaufentscheidung des Abnehmers beeinflussen. Wird ein Produkt in einer ästhetisch ansprechenden Form dargeboten, so spricht die Präsentation des Produktes den potentiellen Interessenten an und erleichtert ihm seine Kaufentscheidung.
Für die Präsentation eines Produktes werden daher Dekorationseinrichtungen benutzt, die auch als Unterscheidungsmittel eines Produktes von anderen Konkurrenzprodukten dienen.
Es sind unterschiedliche Dekorationseinrichtungen bekannt. Insbesondere für die Präsentation von Bekleidungsstücken, vorzugsweise von Strumpfwaren, ergaben sich bisher Schwierigkeiten, da solche Produkte nur mit einem erheblichen Aufwand präsentiert werden konnten, und zwar so, wie sie üblicherweise benutzt werden. Hierdurch bedingt ist der Aufwand für die Durchführung von Dekorationen relativ groß.
Hiervon ausgehend wird das Ziel verfolgt, eine Dekorationseinrichtung so weiterzubilden, so daß durch diese eine Vielzahl von Dekorationsvarian-
ten ermöglicht wird, ohne daß der Aufwand für die Durchführung der Dekoration steigt.
Dieses Ziel wird durch eine gattungsgemäße Dekorationseinrichtung realisiert, wobei der Sockel der Dekorationseinrichtung eine Ausnehmung aufweist, in die sich ein Halteelement wenigstens teilweise erstreckt und dieses Halteelement mit dem Sockel lösbar verbindbar ist.
Es bedarf nunmehr bei der Ausstellung neuer Produkte keiner Änderung &iacgr;&ogr; der Dekorationseinrichtung in ihrer Gesamtheit, sondern nur eine Änderung des Halteelementes, auf dem ein Produkt angeordnet wird. Das Halteelement weist vorzugsweise die abstrahierte Form eines Körperteils auf, für welches das Produkt verwendet werden soll.
is Die erfindungsgemäße Dekorationseinrichtung hat auch den Vorteil, daß bei einer prägnanten Ausbildung des Sockels dieser im Erinnerungsvermögen der beteiligten Verkehrskreise verbleibt und somit zur Kennzeichnung des Produktes beiträgt.
Vorzugsweise weist der Sockel eine Klemmeinrichtung auf, mittels derer das Halteelement mit dem Sockel lösbar verbindbar ist. Die Klemmeinrichtung hat den Vorteil, daß ein rascher Austausch des Halteelementes möglich ist. Ferner kann die Position des Halteelementes bzw. mehrerer Halteelemente untereinander entsprechend leicht und effektiv eingestellt werden. Die Klemmeinrichtung sollte vorzugsweise innerhalb des Sockels unterhalb der Ausnehmung angeordnet sein, so daß diese den ästhetischen Gesamteindruck der Dekorationseinrichtung nicht beeinflußt. Für diesen Zweck sollte der Sockel in Form eines Hohlkörpers ausgebildet sein.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Gedanken wird vorgeschlagen, die Klemmeinrichtung in Form wenigstens zweier, einer ersten und einer zweiten, relativ zueinander verschieblicher Klemmbacken auszubilden. Zwischen die Klemmbacken können ein oder mehrere Halteelemente angeordnet werden, die dann zwischen den Klemmbacken verklemmt werden.
Vorteilhafterweise ist die erste Klemmbacke fest und die zweite Klemmbacke verschieblich mit dem Sockel verbunden. Hierbei bildet die erste &iacgr;&ogr; Klemmbacke eine Bezugsfläche, nach der sich der Dekorateur richten kann.
Die zweite Klemmbacke weist wenigstens ein Langloch auf, durch das sich ein Befestigungsmittel erstreckt. Mit Hilfe des Befestigungsmittels kann die Klemmbacke in der gewünschten Position arretiert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, die Klemmbacken mit wenigstens einem Langloch auszubilden, durch das sich ein Führungselement mit einem Kopf, dessen Querschnitt größer ist als die lichte Breite des Langloches und das dem Kopf gegenüberliegende Ende mit dem Sockel verbunden ist, erstreckt. Die beiden Klemmbacken werden miteinander mittels einer Klemmeinheit verbunden.
Bei der Klemmeinheit kann es sich um wenigstens eine Schrauben-Mutter-Einheit handeln. Diese Klemmeinheit ist nach Art eines Schraubstockes ausgebildet.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Klemmeinheit um wenigstens ein U-förmiges Federelement. Dieses Federelement umgreift mit seinen
freien Schenkeln die Klemmbacken und drückt sie gegeneinander. Dies vereinfacht die Handhabung der Dekorationseinrichtung.
Sollen mehrere Halteelemente mit dem Sockel lösbar verbunden werden, so wird vorgeschlagen, einen Bolzen vorzusehen, der mit Spiel an und zwischen den beiden Klemmbacken angeordnet ist. Auf dem Bolzen sind Abstandshalter angeordnet. Zwischen den Abstandshaltern können dann die einzelnen Halteelemente angeordnet werden. Dies hat den Vorteil, daß die einzelnen Halteelemente sicher mit dem Sockel verbunden sind &iacgr;&ogr; und dennoch der für die Produktdarstellung notwendige Abstand zwischen den Halteelementen vorhanden ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht auch darin, daß durch die in versetzten Ebenen angeordneten Halteelemente eine Tiefenwirkung entsteht.
is Vorzugsweise weist der Sockel einen polygonalen Querschnitt auf. Ein solcher Sockel kann aus Holz oder Kunststoff bestehen. Sollte der Sockel ein zu geringes Gewicht aufweisen, so daß eine Kippgefahr der Dekorationseinrichtung besteht, so wird vorgeschlagen, in dem Sockel ein zusätzliches Gewicht vorzusehen. Die Dekorationseinrichtung sollte dabei vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Summe der Drehmomente um den Schwerpunkt der Dekorationseinrichtung Null ist. Die Halteelemente sind vorzugsweise plattenförmig ausgebildet. Der hier verwendeten Terminologie wird unter plattenförmig auch scheibenförmig subsummiert. Bei dem Halteelement kann es sich um die abstrahierte Form von Beinen, Füßen oder dem Torso handeln.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Dekorationseinrichtung werden anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Sockel,
Fig. 3 eine Dekorationseinrichtung mit mehreren am Sockel an
geordneten Halteelementen.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dekorationseinrichtung dargestellt. Die Dekorationseinrichtung 1 umfaßt einen Sockel 2 und ein am Sockel 2 angeordnetes Halteelement 3. Das Halteelement 3 ist plattenförmig und in Gestalt eines Beines ausgebildet, &iacgr;&ogr; Auf dem Halteelement 3 ist ein Strumpf 4 angebracht.
Das Halteelement 3 ragt mit einem seinem Ende durch einen Schlitz 5 in den Sockel 2 hinein. Der Sockel 2 ist würfelförmig ausgebildet. Der Innenraum des Sockels 2 ist hohl. In diesem ist eine Klemmeinrichtung 6 angeordnet. Die Klemmeinrichtung 6 umfaßt zwei, eine erste und eine zweite, relativ zueinander verschiebliche Klemmbacken 7, 8. Jede Klemmbacke 7, 8 ist L-förmig ausgebildet. Der eine Schenkel der Klemmbacke ist mit einer Fläche 9 des Sockels 2 verbunden. Der an der Fläche 9 anliegende Schenkel der Klemmbacke 7 bzw. 8 weist jeweils ein Langloch 10 bzw. 11 auf. Durch das Langloch 10 bzw. 11 erstreckt sich wenigstens ein Führungselement 12 bzw. 13. Jedes Führungselement 12, 13 weist jeweils einen Kopf 14 auf, der größer ist als die lichte Breite des Langloches 10 bzw. 11. Für jede Klemmbacke können mehrere Langloch-Führungselement-Paarungen vorgesehen sein.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, können Strumpfwaren ansprechend präsentiert werden. Der weitere Vorteil der erfindungsgemäßen Dekorationseinrichtung kann darin gesehen werden, daß durch die Klemmeinrichtung das Produkt, insbesondere Socken, Strümpfe etc. nicht beschädigt werden, was insbesondere bei Damenstrümpfen kritisch ist,
wenn Maschen laufen. Trotzdem ist eine Präsentation in der natürlichen Stellung eines menschlichen Beines mit Kontakt zum Boden möglich.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dekorationseinrichtung dargestellt. Diese unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darin, daß mehrere im Abstand zueinander angeordnete Halteelemente vorgesehen sind.
Um den Abstand zwischen den einzelnen Halteelementen zu erreichen,
&iacgr;&ogr; werden auf dem Gewindebolzen 15 Abstandshalter angeordnet. Der Gewindebolzen 15 ist mit der Klemmbacke 7 vorzugsweise verdrehsicher verbunden. Der Gewindebolzen 15 erstreckt sich durch die Klemmbacke 8 und weist auf seinem freien Ende eine Mutter 16 auf, durch die die Klemmbacken gegen das Halteelement 3 gedrückt werden und dieses
is festhalten.

Claims (18)

ft·· Falke Strickstrümpfe OHG F15877 Ka/JN/cz Schutzansprüche:
1. Dekorationseinrichtung umfassend einen Sockel (2) und wenigstens ein am Sockel (2) angeordnetes Halteelement (3) für ein Produkt, insbesondere für ein Bekleidungsstück, vorzugsweise für eine Strumpfware (4),
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (2) eine Ausnehmung (5) aufweist, in die sich das Halteelement (3) wenigstens, teilweise erstreckt, und daß das Halteelement (3) mit dem Sockel (2) lösbar verbindbar ist.
is
2. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) eine Klemmeinrichtung (6) aufweist, vorzugsweise unsichtbar im Inneren unterhalb der Ausnehmung.
3. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (6) wenigstens zwei, eine erste (7) und eine zweite (8), relativ zueinander verschiebliche Klemmbacken aufweist.
4. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (7) fest und die zweite Klemmbacke (8) verschieblich mit dem Sockel (2) verbunden ist.
5. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (8) wenigstens ein Langloch (10) aufweist, durch das sich ein Befestigungselement erstreckt.
6. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (8) wenigstens ein Langloch (10) aufweist, durch das sich ein Führungselement (12) mit einem Kopf (14), dessen Querschnitt größer ist als die lichte Breite des Langloches
(10) und das dem Kopf (14) gegenüberliegende Ende mit dem Sockel (2) verbunden ist, erstreckt, und daß die beiden Klemmbakken (7, 8) miteinander mittels einer Klemmeinheit verbunden sind.
7. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, &iacgr;&ogr; daß die Klemmeinheit wenigstens eine Gewindebolzen-Mutter-Einheit
ist, wobei sich der Gewindebolzen wenigstens durch eine Klemmbacke erstreckt.
8. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, is daß die Klemmeinheit wenigstens ein U-förmiges Federelement ist.
9. Dekorationseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen vorgesehen ist, der mit Spiel an den Klemmbacken angeordnet ist, und daß auf dem Bolzen Abstandshalter angeordnet sind.
10. Dekorationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) einen polygonalen, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt aufweist.
11. Dekorationseinrichtung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel ein Kubus ist.
12. Dekorationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
13. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel zylinderförmig ausgebildet ist.
14. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel eine Kugel ist.
&iacgr;&ogr; 15. Dekorationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus Holz besteht.
16. Dekorationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel aus einem Kunststoff besteht.
17. Dekorationseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel mit einem Gewicht versehen ist.
18. Dekorationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Drehmomente um den Schwerpunkt der Dekorationseinrichtung Null ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD764134S1 (en) 2015-07-01 2016-08-16 Yoe Enterprises, Inc. Sock form
USD764135S1 (en) 2015-07-01 2016-08-16 Yoe Enterprises, Inc. Sock form
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R207 Utility model specification

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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FALKE KG, DE

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Effective date: 19980420

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FALKE KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: FRANZ FALKE-ROHEN STRUMPFFABRIKEN ZWEIGNIEDERLASSUNG DER FRANZ FALKE-ROHEN, 57392 SCHMALLENBERG, DE

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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