DE2949567A1 - Spannfutter fuer drehmaschinen - Google Patents

Spannfutter fuer drehmaschinen

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DE2949567A1
DE2949567A1 DE19792949567 DE2949567A DE2949567A1 DE 2949567 A1 DE2949567 A1 DE 2949567A1 DE 19792949567 DE19792949567 DE 19792949567 DE 2949567 A DE2949567 A DE 2949567A DE 2949567 A1 DE2949567 A1 DE 2949567A1
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DE
Germany
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jaws
clamping
jaw
chuck
sliding block
Prior art date
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Withdrawn
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DE19792949567
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English (en)
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Herbert 7992 Tettnang Schaaf
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SMW Schneider and Weisshaupt GmbH
SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
Original Assignee
SMW Schneider and Weisshaupt GmbH
SMW Spanneinrichtungen Schneider und Weisshaupt Firma
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16295Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially with means preventing the ejection of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
    • B23B31/16237Details of the jaws
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    • B23B31/16254Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • cpannfutter für Drehmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für Drehmaschinen mit radial in einem Futterkörper geführten Grundbacken, die einzeln oder gemeinsam mit einem Antriebsglied in Verbindung stehen und in deren stirnseitige Verzahnung auswechselbare Spannbacken eingreifen, die über in radial gerichteten Nuten gehaltene Nutensteine mit den Grundbacken radial verstellbar verbunden sind.
  • Derartige Spannfutter sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt und haben sich auch bewährt. Das Auswechseln oder Versetzen der Spannbacken ist hierbei aber sehr zeitaufwendig, da jeder Spannbacken mittels zweier Schrauben, die in getrennte in einer radial gerichteten Nut der zugeordneten Grundbacke geführten Nutensteine eingreifen und jeweils zu lösen und anzuziehen sind, gehalten ist. Auch das Einführen und Ausrichten der Nutensteine sowie das Einsetzen der Spannschrauben ist mit Schwierigkeiten verbunden, da die Nutensteine sich dabei leicht verschieben. Ein Backenwechsel ist daher, selbst wenn eine Vormontage vorgenommen wird, in dem die Nutensteine außerhalb des Spnnfutters auf die Spannschrauben geringfügig aufgeschraubt werden, relativ schwierig und umständlich zu bewerkstelligen.
  • Es ist daher rufgabe der Erfindung, ein rnpannfutter der eingangs genannten Gattung zu straffen, bei dem in kurzer Zeit und mit geringem Zeitaufwand die Spannbacken gewechselt oder versetzt werden können. Der Bauaufwand, der notwendig ist, um dies zu ermöglichen, soll gering gehalten werden, so dass auch eine wirtschaftliche Herstellung gegeben ist. Vor allem aber soll eine einfache Handh-bunc gewährleistet sein.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die ~rundbac';en mit der Spannbac'en jeweil£ über einen in diese in eine radial gerichtete und mit einer Hinterhackung versehnen Nut eingreifenden Nutenstein gekoppelt sind, der parallel zur Längsachse des Futterkörpers verschiebbar angeordnet und zum Lösen der Spannbacken von aussen mittels eines Verstellgliedes um mindestens die Höhe der ineinandergreifenden Backenverzahnungen in Richtung des Spannbackens verstellbar ist.
  • Zur Betätigung des Nutensteins kann hierbei in vorteilhafter Weise ein radial verstellbares Spannstück als Verstellglied vorgesehen werden, das über eine Schrägfläche od.dgl. mit einer Gegenfläche des Nutensteins zusammenwirkt.
  • Angebracht ist es des weiteren, den Nutenstein in einer Aussparung des Grundbackens axial verschiebbar zu führen und zur Radialverstellung des Spannstückes eine Verstellspindel vorzusehen, die in dem Grundbacken oder dem Futterkörper drehbar gelagert und abgestützt ist.
  • Sas Spanr'stüc sollte ferner in Einer Freisparunci des Grundbacken radial verstellbar geführt sein, wobei die Verstellspindel über ein in dieses eingearbeitetes Gewinde forrnschlüssig mit dem cpannstc' verbunden sein kann. Aus fertigungstechnisohen Gründen sollte hierbei die das Cpannsteick aufnehmende Freisparung des Grundbackens nach aussen offen ausgebildet und durch eine mit diesem verbindbare Platte verschlossen sein, in der die Verstellspindel mit ihrem äusseren nde abgestützt ist.
  • Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann zur Betätigung des Nutensteins ein von aussen verdrehbarer Exzenter als Verstellglied vorgesehen werden, der unmittelbar oder über ein Zwischenglied auf den Nutenstein einwirkt.
  • Zweckmässig ist es ferner, in den Nutenstein eine axial gerichtete Federraste einzusetzen und die Spannbacken mit einer Vielzahl von mit dieser zusammenwirkenden Ansenkungen zu versehen, die auf die Backenverzahnungen ausgerichtet sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Verzahnungen immer in Eingriff gelangen.
  • Wird ein Spannfutter gemäss der Erfindung ausgebildet, so ist es möglich, einen Backenwechsel oder einen Backenversatz in sehr kurzer Zeit, und ohne dass dabei Schwierigkeiten auftreten, vorzunehmen. Wird nämlich ein in jeder Spannbacke gehaltener achsparallel angeordneter und verschiebbar geführter Nutenstein vorgesehen, ist zum Lösen der Verbindung zwischen einem Grundbacken und einem Spannbacken lediglich der Nutenstein mittels eines Verstellgliedes von aussen um die Höhe der ineinandergreifenden Verzahnungen zu verschieben. Sodann kann der Spannbacken nach aussen oder innen von dem Kopf des Nutensteins abgezogen werden. Und das erneute Befestigen eines Spannbackens erfolgt in nahezu gleicher Weise, in dem nach dem Aufschieben des Spannbackens auf den Nutenstein und Ausrichten auf den jeweiligen Cpanndurchmescer lediglich der Nutenstein axial zu verschieben ist, u die Verzahnungen sicher in Eingriff zu halten.
  • Der dazu erforderliche Bauaufwand ist, da die konstruktive Ausgestaltung einfach ist, gering, so dass auch eine wirtschaftliche Herstellung der einzelnen Teile ermöglicht wird.
  • Vor allem aber ist die Handhabung sehr einfach, da lediglich der Nutenstein mittels Deweils nur einem Verstellglied verstellt werden muss, um eine Spannbacke zu entkuppeln bzw.
  • mit dem Grundbacken zu verbinden. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung bietet somit nicht nur erhebliche Vorteile bei einem Backenwechsel, sondern ermöglicht auch eine wesentliche Verkürzung der Rüstzeiten.
  • Weitere Einzelheiten eines gemäcs der Erfindung ausgebildeten Spannfutters sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kraftspannfutters mit auswechselbaren Spannbacken, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehmen. Hierbei zeigt: Fig. 1 das Kraftspannfutter in einem Axialschnitt und Fig. 2 ein miteinander gekoppeltes Backenpaar in Draufsicht.
  • Das in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Spannfutter ist als Kraftspannfutter ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einem Futterkörper 2 und einem in diesen verschiebbar eingesetzten Kolben 3, der über ein Antriebsglied 7 mit den Grundbacken 11 in Triebverbindung steht. Dazu sind an dem Antriebsglied 7 den Grundbacken 11 jeweils zugeordnete Keilhacken 8 angeformt, die mit an den Grundbacken 11 vorgesehenen Schrägflächen 13 zusammenwirken. Zur Druckmittelzuführung dient ein Druckmittelzuführungsring 4, von dem das Druckmedium wechselweise in die Druckräume 5 und 6 geleitet wird.
  • Lie Grundbacken 11 sind jeweils in in der Futterkörper 2 eingearbeitete radial gerichtete Nuten 9 geführt und mit Spannbacken 14 versehen, die leicht ausgewechselt werden kennen und deren Sparndurohmesser in urzer Zeit zu verändern ist. Über an den einander zugeXehrten Stirnseiten angebrachte Verzahnungen 12 bzw. 15 sind die Grundbacken 11 und die Spannbacken 14 fest miteinander verbunden.
  • Zur Koppelung der Spcnnbaczen 14 mit den zugeorcneter Grundbacken 11 dient jeweils ein Nutenstein 17, der parallel zur Längsachse A des Futterkörpers 2 verschiebbar in einer ussparung 22 des Grundbackens 11 eingesetzt ist und mit dem aus diesem ragenden hammerkopfartig ausgebildeten Ende 18 in einer radial gerichteten Nut 16 des Spannbackens 14 eingreift. Die Nut 16 ist mit einer Hinterhac ung 36 versehen, so dass bei einer Verstellbewegung des Nutensteins 17 nach links die Spannbacke mitgenommen wird und die Verzahnungen 12 und 15 in Eingriff gehalten werden.
  • Die Axialverschiebung des Nutensteins 17 wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mittels eines radial verstellbaren in einer nach aussen offenen Freisparung 21 des Grundbackens 11 eingesetzten Spannstückes 26 bewerkstelligt, das eine Schrägfläche 27 aufweist, die mit einer an dem Nutenstein 17 angearbeiteten Schrägfla'che 19 zus amme n'-ir t. usserdem t das Spannstüc 26 mit einer Gewindebohrung 2 versehen, im die in- Verstellspindel 29 mit einem Gegengewinde 31 eingeschraubt ist. Die Verstellspindel 29 ist drehbar in einer Bohrung 37 des Grundbackens 11 und einer Abdeckplatte 23, durch die die Freisparung 21 verschlossen ist, gelagert und stützt sich an diesen mittels einer Stützfläche 33 bzw. einem Bund 32 ab.
  • Mit Hilfe einer in eine Nut 2c des Grundbackens 11 eingreifender Nase 24 sowie Schrauben 25 ist die Abdeckplatte 23 fest mit den Grundbacken 11 verbunden.
  • Soll der Spann@ekcen 14 auspeweck@elt oder soll der Spanndurchmesser des Spannfutters 1 verändert werden, so ist die Verstellspindel 23 Mittels eine in deren Schl@sselöffnung 30 einsetzbren Werkzeuges entsprechen zu verdrehen. Dadurch wird des Spannstück 26, da es über die Gewinde 27 und 31 mit der Verstellspindel 29 verbunden und diese unverschiebbar abgestützt ist, radial nach aussen bewegt und gleichzeitig wird der Nutenstein 17 über die zuamrenwIrkenden Schrägflächen 27 und 19 durch die die radiale Verstellbewegung in eine Axialbewegung umgelenkt wird, nch rechts gedrückt. Sobald der Nutenstein 17 um einen Betrag verstellt ist, der mindestens der Höhe der ineinandergreifenden Verzahnungen 12 und 15 entspricht, kann die Spannbacke 14, da diese auf dem freien Ende 18 des Nutensteines 17 verschiebbar ist, abgenommen und durch einen anderen Spannbacken ersetzt bzw. versetzt werden. Durch Zurückstellen des Spannstückes 26 mit Hilfe der Verstellspindel 29 und der dadurch bedingten Verschiebung des Nutensteins 17 nach links wird wiederum die feste Verbindung zwischen dem Grundbacken 11 und dem in dessen Verzahnung 12 mit der Verzahnung 15 eingreifenden Spannbackens 14 hergestellt.
  • Um das Einführen der Verzahnung 15 des Spannbackens 14 in die Verzahnung 12 des Grundbackens 11 zu erleichtern, ist in dem Nutenstein 17 eine axial gerichtete Federraste 34 eingesetzt und in der Grundfläche der in den Spannbacken 14 eingearbeitete Nut 16 sind mehrere Ansenkungen 35 vorgesehen, in die die Federraste 34 eingreifen kann. Die Ansenkungen 35 sind hierbei jeweils derart auf die Verzahnung 12 und 15 ausgerichtet, dass beim Einrasten der Federraste 34 in eine der Ansenkungen 35 die Verzahnungen 12 und 15 nicht Zahn auf Zahn stehen, sondern dass ein einwandfreier Eingriff beim Verspannen mittels des Nutensteines 17 gewährleistet ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Spannfutter für Drehmaschinen mit radial in einem Futterkörper geführten Grundbacken, die einzeln oder gemeinsam mit einem Antriebsglied In Verbindung stehen und in deren stirnseitige Verzahnung auswechselbare Spannbacken eingreifen, die über in radial gerichteten Nuten gehaltene Nutensteine mit den Grundbacken radial verstellbar verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Grundbacken (11) mit den Spannbacken (14) jeweils über einen in diese in eine radial gerichtete und mit einer Hinterhackung (36) versehene Nut (16) eingreifenden Nutenstein (17) gekoppelt sind, der parallel zur Längsachse (A) des Futterkörpers (2) verschiebbar angeordnet und zum Lösen der Spannbacken (14) von aussen mittels eines Verstellgliedes um mindestens die Höhe der ineinandergreifenden Backenverzahnungen(l2, 15) in Richtung des Spannbackens (14) verstellbar ist.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass zur Betätigung des rutenstelns (17) ein radial verstellbares Spannstück (26) als Verstellglied vorgesehen ist, das über eine Schrägfläche (27) od.dgl.
    mit einer Gegenfläche (19) des Nutensteins (17) zusammenwirkt.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der Nutenstein (17) in einer Aussparung (22) des Grundbackens (11) axial verschiebbar geführt ist.
  4. 4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Radialverstellung des Spannstückes (26) eine Verstellspindel (29) vorgesehen ist, die in dem Grundbacken (11) oder dem Futterkörper (2) drehbar gelagert und abgestützt ist.
  5. 5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass dass Spannstück (26) in einer Freisparung (21) des Grundbackens (11) radial verstellbar geführt ist.
  6. 6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Verstellspindel (29) über ein in das Spannstück (26) eingearbeitetes Gewinde mit diesem formschlüssig verbunden ist.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die das Spannstück(26) aufnehmende Freisparung (21) des Grundbackens (11) nach aussen offen ausgebildet und durch eine mit diesem verbindbare Platte (2?) zu verschliessen ist, in der die Verstellspindel (29) mit ihrem äusseren die (Bund 32) abgestützt ist.
  8. 8. Spannfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zur Betätigung des Nutensteins (17) ein von aussen verdrehbarer Exzenter als Verstellglied vorgesehen ist, der unmittelbar oder über ein Zwischenglied auf den Nutenstein (17) einwirkt.
  9. 9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in den Nutenstein (17) eineaxial gerichtete Federraste eingesetzt und die Spannbacken (14) mit einer Vielzahl von mit dieser zusammenwirkenden Ansenkungen (35) versehen ist, die auf die Backenverzahnungen (12, 15) ausgerichtet sind.
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