DE2948486C2 - Farb- und Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetdruckmaschine - Google Patents

Farb- und Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetdruckmaschine

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DE2948486C2
DE2948486C2 DE19792948486 DE2948486A DE2948486C2 DE 2948486 C2 DE2948486 C2 DE 2948486C2 DE 19792948486 DE19792948486 DE 19792948486 DE 2948486 A DE2948486 A DE 2948486A DE 2948486 C2 DE2948486 C2 DE 2948486C2
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DE
Germany
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dampening
dyeing
roller
dampening system
inking
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DE19792948486
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DE2948486A1 (de
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Hermann 8900 Augsburg Fischer
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Manroland AG
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
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    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein I arb- und Feuchtwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Vorrichtung /um Aufreißen der Oberfläche der aus Farbe- und Feuchtmittel bestehenden Schicht auf Walzen des Farb- und Fcuchtwcrkcs.
In Offset-Rolationsdruekmaschincn tritt häufig der Fall ein. daß durch überschüssiges Wasser sogenannte Farb-Wasscr-Emulsionsncstcr im Farbwerk entstehen. Die Aufrcchterhaltung eines bestimmten Farbe·Wasser-Gleichgewichtes ist jedoch eine wesentliche Voraussetzung für einen hochwertigen Druck.
Aus der DE-Auslcgeschrift 2 3 28 953 ist ein I arb- und Feuchtwerk mit mindestens einer farbführenden Reibwalze im Farbwerk· und Fcuchtwcrktcil bekannt, mit dem zur Verbesserung der Farbspaltiing /wischen den farbfiihrcndcn Walzen des I arb- und Feuchlwcrkes vorzugsweise an den Reibwal/en steife liürstcn angeordnet sind. Durch diese Maßnahme ist es möglich, mittels entsprechend steifer Horsten den 1 arbe-Flüssigkeitsbelag auf der oder den Reibwal/en aufzureißen und eine gleichmäßigere Verteilung als mil Stahlreibern oiler Mellon überzogenen Speichern al/en /ii bekommen. Die für das Aufreißen der Farbschicht verwendeten Dürsten weisen die Nachteil·· auf. daß sie häufi.L' unterschiedlich viel Farbe aufnehmen, daß sie \ ersacken können und daß die Farbe i" den Horsten der Hiirsic krustiL' werden und aui:< >; knc'i κ.ΊιΠ Dies macht eine gleichmäßige Farbverteilung, beispielsweise durch nachfolgende Reibstellen, schwierig.
Aus den M.A.N.-Druckmaschinen-Nachrichien, Heft 62 ist eine Überreiierwal/e bekannt, die zum ϊ Aufreißen der Färb- und Feuchtmittelschicht dient.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Färb- und Feuchtwerk so auszubilden, daß eine physikalische Behandlung der Oberflächen der Färb- und/oder Farb-Feüchtflüssigkeitsschichien möglich ist, ohne daß "> die Gefahr einer Verkrustung oder Eintrocknung der die genannten Oberflächen bearbeitenden Vorrichtung besteht.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ii der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das Aufreißen der Farbschichten und/oder Farb-Feuchtflüssigkeitsschichten durch Schwingungen, die mittels mechanischer Vibrationsvorrichtungen oder mittels Ultraschallquellen erzeugt werden, ermöglicht -11 die Freigabe von in der Farbe eingeschlossenem Wasser, das dann, beispielsweise mit einer Trockenvorrichtung gemäß dsm DE-Gebrauchsmuster !9 04 55t, getrocknet werden kann. Im Vergleich zu der Verwendung von Bürsten für das Aufreißen von -'ΐ Farbschichten bietet der Einsatz von Schwingungserzeugern in Form von Vibratoren oder Ullraschallquel-Ien den Vorteil, daß diese wartungsfrei sind und eine kontinuierliche ur.d gleichmäßige Beeinflussung der Farbschichten, d. h. deren Aufreißen in radialer und "i tangentialer Richtung, ermöglichen. Dem Auftreten von sogenannten Färb-Wasser-Emulsionsnestern wird somit entgegengetreten und die Vergleichmäßigung der Farbe durch nachfolgende Reibstellen wird begünstigt. Der Farbkreislauf wird dadurch optimiert.
i=· Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen
Fig. I und la schematische Darstellungen eines erfindungsgemäßen Farbwerkaktivators;
n» Fig. 2 und 2a eine zweite /uisbildungsform des Farbwerkaktivators und
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbcispiel.
In den Fi g. 1,2 und 3 ist jeweils schematisch ein Farb-
und Feuchtwerk dargestellt, die einem Plattenzylinder 1
·' zugeordnet sind. Diese bestehen aus Auftragwalzen 2,3 und 4. Die Auftragwalzcn 3 und 4 werden über eine Reibwalze 5. eine Farbübertragungswalze 6. eine weitere Reibwalze 7. eine Farbübertragungswalzc 8.
eine Farbabnahmewalze 9 und eine Farbkastenwalze 11
'■' mit Farbe aus einem Farbkasten 12 versorgt. Auf der Farbabnahmewalze 9 ist eine herkömmliche Rciterwalzc 10 gezeigt.
In Fig. I und la ist ein Farbaktivator dargestellt, der aus einem Vibrator 18 besteht. Die von dem Vibrator 18 ■■ erzeugten Schwingungen werden über ein Übertragungselement 19. /. B. eine Feder, auf eine vibrierfähige Platte 20 übertragen, die die Schwingungen auf die Farbschicht auf der Oberfläche der Reibwalze 5 überträgt, so daß diese aufgerissen wird. In F ig. la sind '«' in Achsrichtung der Reibwalze 5 zwei seitlich verstellbare Farbaktivaloren gezeigt, die die Endbereiche der Reibwalzenoberfliiche beeinflussen können. Infolge von Farbrückspalüing bildet sich auf tier Feuchtreibcrwal/e 17. die über eine weitere Walze 15 "■ mit dem Feuchiflüssigkeilsbebälter 16 in Verbindung steht, eine Farbe- Wasser I.miilsionsschicht. Zur Aufreißiing dieser Schicht können analog /\\ der Anordnung an der Reihwalze 5 ebenfalls cm oder mchivii·
lai'baktivatoren angesetzt werden.
Fig.2 und 2a zeigen einen modifizierten Farbaktivalor, bei dem die auf der Reibwalze 5 befindliche Farbschicht durch eine Rolle 24 aufgerissen werden kann, die über .Sehwingungsübertragungselemente 25, beispielsweise Federn mit mindestens einem Vibrator 26 in Verbindung steht, der über eine Halterung 27 an einer festen Seitenwand 22 befestigt ist.
Wie aus der Ansicht gemäß F i g. 2a hervorgeht, ist die Walze bzw Rolle 24 mit gleichartigen Vorrichtungen an den Sieitenwänden 22 und 23 ausgestattet. Die Rolle 24 erstreckt sich annähernd über die gesamte Läng» der Reibwalze 5. so daß die gesamte Farbschicht auf der Reibwalze 5 aufgerissen werden kann. Es versteht sich, daß der in Fig. 2 und 2a gezeigte Farbaktivator auch an anderen Walzen des Farbwerkes und des Feuchtwerkes angesetzt werden kann.
In Fig. 3 ist anstelle der in den Fig. I bzw. ia und 2 bzw. 2a gezeigten Vibratoren eine Ultraschallquelle 28 schematisch dargestellt. Die Ultraschallquelle 28 k;;nn konstruktiv so ausgestaltet sein, daß sie sich über die gesamte Lange einer Walze erstreckt. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß eine Vielzahl von Ultraschallquellen jeweils in Achsrichtung der Walzen nebeneinander positioniert werden. Auch die in Fig. 3
ίο an der Reibwalze 5 gezeigte Ultraschallquelle 28 ist an weiteren Walzen des Farbwerkes und des Feuchtwerkes verwendbar.
Im Prinzip ist der erfindungsgemäße Farbaktivator für den Einsatz an allen Walzen bzw. Zylindern geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Färb- und Feuchtwerk für eine Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Vorrichtung /um Aufreißen der Oberflüche der aus Farbe- und Feuchtmittel bestehenden Schicht auf Walzen des Färb- und Feachtwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von die Oberfläche aufreißenden Schwingungen zumindest eine Vibrationsvorrichtung (18, 19, 20, 24, 25, 26, 27; 28) zumindest einer Walze (5 oder 7) zugeordnet wird.
2. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vibrationsvorri;htungen (18, 19, 20) in Achsrichtung der Walzen (5,17) nebeneinander angeordnet sind.
3. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vibrationsvorrichtung (18, 19, 20, 28) eine in Schwingungen versetzbare Platte (18) aufweist.
4. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jede Vibrationsvorrichtung (24, 25, 26, 27) eine in Schwingungen versetzbare Walze (24) aufweist.
5. Färb- und Feuchtwerk nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Schwingungen eine Ultraschallquelle (28) verwendet wird.
6. Färb- und Feuchtwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Vibrationsvorrichtungen (18, 19, 20; 24, 25, 26, 27; 28) an einer Farbreibeni lize (5) angeordnet sind.
7. Färb- und Feuchtwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine oder Pichrere Vibratior.svorrichtungen (18, 19, 20; 24, 25, 26, 2,; 28) an einer Walze (17) des Feuchtwerkes angeordnet sind.
DE19792948486 1979-12-01 1979-12-01 Farb- und Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetdruckmaschine Expired DE2948486C2 (de)

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DE19792948486 DE2948486C2 (de) 1979-12-01 1979-12-01 Farb- und Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetdruckmaschine
CH877980A CH649034A5 (en) 1979-12-01 1980-11-26 Inking and damping unit for a rotary offset printing machine
JP16813780A JPS5693550A (en) 1979-12-01 1980-12-01 Ink and wetting device for offset printing press

Applications Claiming Priority (1)

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DE2948486A1 DE2948486A1 (de) 1981-06-04
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Also Published As

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JPS5693550A (en) 1981-07-29
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CH649034A5 (en) 1985-04-30
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