DE2948318A1 - Entlueftungseinrichtung fuer formgebende werkzeuge - Google Patents

Entlueftungseinrichtung fuer formgebende werkzeuge

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Rolf 8000 München Nefzger
Ing.(grad.) Gerhard 8025 Unterhaching Posch
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Agfa Gevaert AG
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    • B22D17/14Machines with evacuated die cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/10Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor with incorporated venting means
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Description

AGFa-GEVAERTAG29193,,
LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN CW 2342.7 PU/MÜ 10-bg-hh
3363A
30. 11. 1979 Entlüftungseinrichtung für formgebende Werkzeuge
Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung für formgebende Werkzeuge, bei welcher zum Entlüften von Formnestern in einer das Formnest einschließenden Wand des Werkzeuges ein Sintermetallplättchen eingesetzt ist.
Beim Füllen der Formnester von Spritzgieß- und Druckgußwerkzeuqen für Kunststoffteile muß die von der in das Werkzeug eingebrachten Kunststoffschmelze verdrängte Luft in ausreichend kurzer Zeit aus dem Werkzeug entweichen können. Falls sie Gelegenheit hätte, sich während des Füllvorganges über ein gewisses Maß hinaus zu verdichten und zu erwärmen, könnten Verfärbungen und Verbrennungen der Spritzlinge auftreten. Außerdem nimmt das fertige Spritzteil an Stellen, an denen sich im Werkzeug ein Lufteinschluß bilden konnte,
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leicht eine narbige oder rauhe Oberfläche an, oder es kommt zu einer mangelhaften Wiedergabe der Formnestkonturen. Ferner können sich vorzeitige Verschleißerscheinungen am Werkzeug selbst einstellen.
Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung dieser für den Spritz- oder Gußvorgang schädlichen, in der Fachliteratur manchmal auch als Dieseleffekt bezeichneten Vorgänge, die Trennebene der Formen aufzurauhen oder mit Riefen zu versehen damit die eingeschlossene Luft durch diese aufgrund der Aufrauhung nicht mehr gasdichten Trennflächen entweichen kann. In Fällen, in denen das Formnest sich außerhalb einer Trennebene der Form befindet, war es auch schon üblich, an der am meisten gefährdeten Stelle, z. B. am tiefsten Punkt eines kuppel- oder haubenförmigen Formnestes, in die Formwand ein Sinterplättchen einzusetzen.
Abgesehen davon, daß die vorstehenden Maßnahmen mit einem relativ großen Arbeitsaufwand verbunden sind, konnte das direkt in die Form eingesetzte Sinterplättchen, welches aus Festigkeitsgründen nur relativ klein sein konnte, die aus dem Formnest zu verdrängende Luft nicht in ausreichend kurzer Zeit an die Außenluft ableiten.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine einfach herzustellende Formentlüftungseinrichtung zu schaffen, wel-
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ehe in der Lage ist, eine möglichst große Gasmenge in möglichst kurzer Zeit abzuführen. Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß das Sinterplättchen auf einen mit Entlüftungsbohrungen versehenen Stützkörper aufgesetzt ist, und daß die Entlüftungsbohrungen in einem von Spülflüssigkeit durchflossenen Absaugraum münden. Zweckmäßig ist der Absaugraum an Zu- und Abströmleitungen für die Spülflüssigkeit angeschlossen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Absaugraum mit einem der Zuführung der Spülflüssigkeit dienenden, in einem offenen Vorratsbehälter für Spülflüssigkeit mündenden Steigrohr und einem an eine Saugpumpe angeschlossenen Saugrohr verbunden. Auf diese Weise steht der Saugraum immer unter einem Unterdruck, welcher die schnelle Absorption der durch das Sinterplättchen tretenden Gase durch die Spülflüssigkeit fördert.
Eine besonders leicht in das Werkzeug einzusetzende und besonders leicht zu wartende Entlüftungseinheit, welche ggf. auch für mehrere verschiedene Werkzeuge verwendet werden kann, entsteht dadurch, daß der Stützkörper Teil eines in die Wand des formgebenden Werkzeugs einsetzbaren Halters bildet, welcher Anschlüsse für die Spülmittelleitungen trägt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Absaugraum von einem zylinderförmigen, durch die Formwand ragenden Teil
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des Halters umschlossen, dessen formseitige Begrenzungswände mit von einem Sinterplättchen abgedeckten Entlüftungsbohrungen versehen ist. Vorteilhaft sind in dem in die Formwand einsetzbaren Halter konzentrisch zueinander je eine im Absaugraum des Halters mündende Zuflußleitung und eine Abflußleitung für das Spülmittel angeordnet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der das Sinterplättchen tragende Halter mit einem Schraubgewinde zum Einschrauben des Halters in die Formwand versehen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, welche sich besonders zur Anwendung der räumlich beengten Verhältnisse und zum Entlüften von an Innenwänden des formgebenden Werkzeuges liegenden Formnestern eignet, ist an dem das Sinterplättchen tragenden Halter ein in die Formwand einsetzbarer Paßzylinder ausgebildet, und der in die Formwand eingesetzte Halter ist mittels einer an einem äußeren Bund des Halters angreifenden Druckhülse befestigt.
Soweit der Halter in eine Innenwand des Werkzeuges eingesetzt ist, kann die Druckhülse sich an außerhalb der das Formnest umhüllenden Wand liegenden Werkzeugteilen abstützen. Für an beliebiger Stelle verwendbare Halter ist es günstig, wenn die Druckhülse mittels eines Schraubgewindes in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird.
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Vorteilhaft trägt schließlich noch der Halter ein Schraubgewinde zum Ansetzen einer Abzugsvorrichtung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung.
Figur 2 eine andere Ausführungsform dieser Einrichtung, und
Figur 3 einen Schnitt durch eine mit einem Schraubgewinde versehene Druckhülse.
Gemäß Figur 1 ist in der äußeren Wand 1 eines formgebenden Werkzeuges eine Bohrung la angebracht, welche ein Formnest Ib des Werkzeuges mit der Außenluft verbindet. Die Bohrung la setzt sich nach außen hin in einem Schraubgewinde ld fort, welches einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung la, so daß zwischen ihnen eine Anschlagschulter Ic verbleibt.
In das Schraubgewinde ld ist bis zum Anschlag Ic ein mit einem Schraubgewinde 2a versehenes Halterteil 2 eingeschraubt. Das Halterteil 2 trägt an seinem äußeren Umfang ein zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels geeignetes Sechs-
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kantprofil 2b. Am formseitigen Ende des Halterteils 2 ist ein zylindrischer Stützkörper 3 angelötet, welcher einen zylinder förmigen Absaugraum 3a umschließt. Die formseitige Begrenzungswand 3b des Absaugraumes 3a ist mit Entlüftungsbohrungen 3c versehen. Die Entlüftungsbohrungen 3c sind von außen durch ein auf den zylindrischen Stützkörper 3 aufgelötetesSinterplättchen 4 abgedeckt, welches bündig mit der Wand des Formnestes Ib abschließt.
In eine Ausnehmung 2c des Halterteils 2 ist ein Haltering 5 eingesetzt, welcher ein Rohr 6 konzentrisch und mit Abstand zu den Innenwänden des Absaugraumes 3a hält. Der Haltering 5 ist mit Ausnehmungen 5a versehen, welche eine der Außenwände des Rohres 6 entlang verlaufende Flüssigkeitsströmung erlauben. Der Innenraum des Rohres 6 ist mittels eines Durchbruches 6a mit dem außerhalb des Rohres liegenden Flüssigkeitsraum verbunden. Auf diese Weise kann durch das Innere des Rohres 6 in den Absaugraum 3a in Pfeilrichtung zuströmende Flüssigkeit außen am Rohr entlang wieder abfließen und dabei durch die Entlüftungsbohrungen 3c in den Absaugraum 3a eintretende Gasteilchen mitreißen.
In eine Ausnehmung 2d des Halterteiles 2 ist konzentrisch zum Rohr 6 ein weiteres Rohr 7 eingesetzt, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Rohres 6 ist, so daß die aus dem Absaugraum 3a kommende Flüssigkeit auch im Bereich des Rohres 7 das Rohr 6 umströmen kann. Die
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freien Enden der Rohre 6 und 7 sind in ein Anschlußstuck 8 eingesetzt, welches das Rohr 6 mit einer Zuströmöffnung 8a und das Rohr 7 mit einer Abströmöffnung 8b fur die Spülflüssigkeit verbindet. Die Zuströmöffnung 8a ist in nicht näher dargestellter bekannter Weise mit einen Steigrohr 9 verbunden, welches in einen offenen Vorratsbehälter 10 für Spülflüssigkeit ragt. Die Abströmöffnung 8b ist Mittels einer Leitung 11 an die Saugseite einer Umwälzpumpe 12 angeschlossen, welche die dem Vorratsbehälter 10 entnommene Spülflüssigkeit über eine Verbindungsleitung 13 wieder in den Vorratsbehälter zurückbefördert. Auf diese Meise wird aus dem Absaugraum 3a laufend die durch das Steigrohr 9 zuströmende Spülflüssigkeit sowie das durch die Entlüftungsbohrung 3c eintretende Gas abgesaugt, wobei die vom abströmenden Spülmittel mitgerissenen und in den Vorratsbehälter geförderten Gasteilchen durch die freie FlüssigkeitsoberflSche des Vorratsgefäßes 10 entweichen können.
Gemäß Figur 2 ist der Halter 2 anstelle des äußeren Schraubgewindes 2a lediglich mit einem glatten Bund 2d versehen, welchem eine Druckhülse 14 anliegt. Die Druckhülse 14 ist leicht verschieblich in eine Bohrung 15a eines weiteren Werkzeugteiles 15 eingesetzt und stützt sich im montierten Zustand des Werkzeuges an einem Werkzeugteil 16 ab. Die Druckhülse 14 hält dadurch den nach Art eines Paßzylinderβ in die Formwand 1 eingesetzten Halterteil 3 in seiner Arbeitslage fest.
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Zur Erleichterung der Demontage trägt der Halter 2 an seinem äußeren Umfang ein Gewinde 2e, auf welches nach dem Abziehen der DruckhUlse IA ein Abzugswerkzeug fUr den Halter 2, 3 aufgeschraubt werden kann.
Gemäß Figur 3 liegt dem Bund 2d des Halters 2 eine DruckhUlse 18 an, welche mittels eines Gewindes 18a in ein Gewinde 15b der Formwand 15 eingeschraubt ist. Die DruckhUlse 18 ist an ihrem vom Halter 2 abgewandten Ende mit Ausnehmungen 18b versehen, in welche ein Schraubwerkzeug eingesetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

  1. AG FA- G EVA E RT AG
    LEVERKUSEN
    CAMERA-WERK MÜNCHEN
    PATBNTABTIlLUNe
    CW 2342.7 PU/MU 10-bg-hh
    3363A
    30, 11. 1979
    Ansprüche
    ι 1, Entlüftungseinrichtung für formgebende Werkzeuge, bei welcher zum Entlüften von Formnestern in einer das Formnest einschließenden Wand des Werkzeuges ein Sintermetallplättchen eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintermetallplättchen auf einen mit Entlüftungsbohrungen (3a) versehenen Stützkörper (3) aufgesetzt ist, und daß die Entlüftungsbohrungen (3c) in einem von Spülflüssigkeit durchflossenen Absaugraum (3a) münden.
  2. 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugraum (3a) an Zu- und Abströmleitungen (9, 11) für die Spülflüssigkeit angeschlossen ist.
  3. 3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugraum (3a) mit einem der Zuführung der Spülflüssigkeit dienenden, in einem offenen
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Vorratsbehälter (10) für Spülflüssigkeit mündenden Steigrohr (9) und einem an eine Saugpumpe (12) angeschlossenen Saugrohr (11) verbunden ist.
  4. 4. Entlüftungseinichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (3) Teil eines in die Wand des formgebenden Werkzeugs einsetzbaren Halters (2, 3) bildet, welcher Anschlüsse (8a, 8b) für die Spülmittelleitungen (9, 11) trägt.
  5. 5. Enlüftungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugraum (3a) von einem zylinderförmigen, durch die Formwand (1) ragenden Teil (3) des Halters umschlossen ist, dessen formseitige Begrenzungswand (3b) mit von einem Sinterplättchen (4) abgedeckten Entlüftungsbohrungen (3c) versehen ist.
  6. 6. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in die Formwand (1) einsetzbaren Halter (2, 3) konzentrisch zueinander je eine im Absaugraum (3a) des Halters mündende Zuflußleitung (6) und eine Abflußleitung (7) für das Spülmittel angeordnet sind.
  7. 7. Entlüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Sinter-
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    plättchen (4) tragende Halter (2, 3) mit einem Schraubgewinde (2a) zum Einschrauben des Halters in die Formwand (1) versehen ist.
  8. 8. Entlüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem das Sinterplättchen (4) tragenden Halter (2, 3) ein in die Formwand (1) einsetzbarer Paßzylinder (3) ausgebildet ist, und daß der in die Formwand eingesetzte Halter mittels einer an einem äußeren Bund (2d) des Halters angreifenden Druckhülse (14, 18) befestigt ist.
  9. 9. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (18) mittels eines Schraubgewindes (18a) in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird.
  10. 10. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2, 3) ein Schraubgewinde (2e) zum Ansetzen einer Abzugsvorrichtung trägt.
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