DE2947815A1 - Sensor zur elektronischen schaltung von geraeten - Google Patents

Sensor zur elektronischen schaltung von geraeten

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DE2947815A1
DE2947815A1 DE19792947815 DE2947815A DE2947815A1 DE 2947815 A1 DE2947815 A1 DE 2947815A1 DE 19792947815 DE19792947815 DE 19792947815 DE 2947815 A DE2947815 A DE 2947815A DE 2947815 A1 DE2947815 A1 DE 2947815A1
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DE
Germany
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sensor
electronic switching
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wetting
toilet
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DE19792947815
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DE2947815C2 (de
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Bernhard Dr.med. 4790 Paderborn Becker
Hellmut Dr.med. 4401 Laer Hartmann
Rolf 4200 Bielefeld Hoppe
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BECKER, BERNHARD, DR.MED., 4790 PADERBORN, DE HART
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/48Devices for preventing wetting or pollution of the bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/04Room closets; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets, e.g. night chairs ; Closets for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/0076Body hygiene; Dressing; Knot tying

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Description

  • "Sensor zur elektronischen Schaltung von Geräten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensor zur elektronischen Schaltung von Geräten zum Toilettentraining und zur Behandlung von Enuresis.
  • Der Anwendung der apparativen Behandlungsweise der Enuresis liegt die Annahme zugrunde, daß die Beherrschung der Blasenfunktion auf einem Lernvorgang beruht, der auf dem Wege einer bedingten Reaktion zustandegekommen ist. Zahlreiche Untersuchungen haben nachgewiesen, daß dieser Lernvorgang durch Belohnung von erwünschtem Verhalten, in diesem Fall Benutzung der Toilette, eingeleitet und gefördert werden kann.
  • Zur Einleitung dieses Lernvorganges bei geistig behinderten Kindern ist es notwendig, eine Anzeige far das Fließen des Urins zu schaffen, damit der Miktionsbeginn überhaupt von diesen Kindern wahrgenommen werden kann. Lernexperimente haben geze#gt, daß nur Belohnung und Anzeige (in diesem Fall des Miktionsbeginns) innerhalb von Sekunden wirkliche Lernfortschritte bewirken.
  • Das ist nur mit apparativer Hilfe zu erreichen.
  • Diese zwei Prinzipien, das sofortige Belohnen des Wasserlassens in das Klosettbecken und das Anzeigen des Beginns sind in speziell konstruierten Toilettenanlagen realisiert, die fr behinderte Kinder erstellt wurden. Dabei wird durch den Urin, der sich am Boden einer speziellen Klosettschüssel saomelt, ein Kontakt geschlossen, der für das Kind angenehme flusik ertönt läßt. Diese Toilettenanlagen sind in der Herstellung kompliziert und nur schwer zu transportieren. Darüberhinaus ist das ?prinzip, die Belohnung zeitlich so nahe wie möglich an den Beginn des Wasserlassens heranzuführen, nur unzureichend erfüllt. Der Zeitraum zwischen dem Miktionsbeginn und dem Ertönen der I~l#sik ist zu groß, so daß die Kinder den Zusammenhang nur unzureichend und spät erfassen.
  • Weiterhin hat das bekannte Gerät den Nachteil, daß es in einem eine relativ hohe Feuchtigkeit aufweisenden Bereich angeordnet ist, so daß es immer wieder zu Selbststeuerungen des Gerätes kommt, d.h. Kurzschlüssen, ohne daß das Gerät durch einen Patienten benutzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sensor zur elektronischen Schaltung von Geräten zum Toilettentraining und zur Behandlung von Enuresis zu schaffen, der nachträglich in bereits bestehende handelsübliche Klosettanlagen eingebaut werden kann, der nicht nur an den Klinikbereich gebunden ist, sondern auch im Privathaushalt eingesetzt werden kann und der sicherstellt, daß er nur bei Benutzung durch einen Patienten wirksam wird.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch zwei im Abstand voneinander angeordnete metallische Kontaktgitter als Sensor, der bei leitender Verbindung der beiden Gitter ein elektrisch gesteuertes Anzeige-, Wiedergabe- oder Spendegerät einschaltet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemnen Einrichtung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Das erfindungsgemäße Gerät hat gegenüber den bisher bekannten Toilettenanlagen für behinderte und einnässende Kinder folgende Vorteile: Die Herstellung ist einfacher und billiger.
  • Das Gerät ist leicht transportierbar und kann in jede beliebige Toilettenschüssel eingehängt werden.
  • Eine Reinigung des Gerätes und eine Wartung nach Gebrauch ist über lange Zeiträume nicht erforderlich. Es wird durch einfaches Betätigen der Wasserspülung gereinigt.
  • Die leichte Transportierbarkeit ermöglicht den Einsatz des Gerätes auch außerhalb von Kliniken und Heimen zur häuslichen 3ehandlung durch die Eltern behinderter und einnässender Kinder, so daß neben stationärer und ambulanter Klinikbehandlung im elterlichen Haushalt die Bezugspersonen durch eigenes Benutzen der mit dem Gerät versehenen Toilette als Modell für die eigenen Kinder wirksam werden können. (Die Wirksamkeit von ~Modellernen" ist experimentell mehrfach gesichert).
  • Der Zeitraum zwischen Miktionsbeginn und Einsetzen der Musik ist sehr kurz. Auch wenige Tropfen Urin führen bereits zu der gewünschten Auslösung des Kontaktes.
  • Bei der Behandlung der verschiedenen Arten des Einnässens ergeben sich somit folgende Verbesserungen und neue Anwendungsmöglichkeiten: Sofort einsetzende automatische Belohnung für den Beginn des Wasserlassens in das Klosettbecken bei nicht behinderten Kindern, die tagsüber einnässen. Verbesserung: Apparative Behandlung bisher nur mit bestrafenden Geräten, die am Körper zu tragen sind und negative Reaktionen bei Gleichaltrigen provozieren.
  • Bettnässer können so auch für das Aufstehen ohne vorhergehend es Einnässen und für das Wasserlassen im Klosettbecken sofort und automatisch belohnt werden. Sofern sie noch apparativ geweckt werden müssen, läßt sich der Erfolg von Klingelhosen und Klingelmatratzen, die auf erste Urintropfen ansprechen, verbessern.
  • Die Kombination einer Weckbehandlung mit einer Belohnungstherapie führt so zu einem therapeutischen Fortschritt.
  • Die technische Herstellung des Sensors ist denkbar einfach und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, obgleich zahlreiche Abänderungen in der eigentlichen Ausführung möglich sind, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in Draufsicht einen in einem normalen Toilettentopf einsehängten Sensor, in Fig. 2 einen Schnitt zur Verdeutlichung des eingehängten Sensors und in Fig. 3 einen Sensor mit angeschlossenem Anzeige-, Wiedergabe- oder Spendegerät.
  • Der eigentliche Sensor 1 besteht aus zwei Metallgitter 2 und 3, die in einem Abstand, beispielsweise von etwa 2 cm voneinander entfernt sind. Iiierbei sind die beiden Metallgitter 2 und 3 an haltebügeln 4 und 5 angeordnet, die in Anpassung an die Form eines Toilettensitzes entsprechend gebogen sind. Der eigentliche Sensor, d.h. die beiden Platten 2 und 3 werden dabei von BÜgelteilen getragen, die nicht leitend sind, wobei beispielsweise diese Bügelteile 6 und 7 aus Kunststoff bestehen können.
  • An das Kontaktgitter 2 ist eine elektrische Leitung 8 und an das Kontaktgitter 3 eine elektrische Leitung 9 angeschlossen, die als Leitung 11 zu einem Anzeige-, Wiedergabe- oder Spedegerät lo führen, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Kassettenrekorder ausgebildet sein kann.
  • Die Befestigung der Kontaktgitter 2, 3 bzw. des Sensors 1 an den Haltebügeln kann über Kunststoffschrauben erfolgen, wobei die spezielle Befestigung und Konstruktion der Haltebügel 6, 7 derart gewählt ist, daß die Bildung von zufälligen Flüssigkeitsbrucken verhindert werden, die unerwünschte Kontakte herstellen können.
  • Der Durchtritt von Urinstrahlen oder Urintropfen bewirkt - auch wenn dieser Durchtritt nur kurzfristig erfolgt - ein in Tätigkeit setzen des Gerätes lo, so daß also der Sensor 1 über eine entsprechende Relaisschaltung, die Arbeitsweise des Gerätes 10 steuert. Dieses Gerät lo kann als Musikgerät ausgebildet sein oder als Münzen- oder Süßigkeitengeber, wobei selbstverständlich Ko.-Minationen derartiger Geräte miteinander möglich sind. Die sofortige Belohnung und Anzeige zu Beginn des Urinierens in das Klosettbecken ist damit sichergestellt und damit der erstrebte medizinische Vorgang sichergestellt.

Claims (5)

  1. Sensor zur elektronischen Schaltung von Geräten" Patentansprüche: Sensor zur elektronischen Schaltung von Geräten zum Toilettentraining und zur Behandlung von Enuresis, gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinarder angeordnete metallische Kontaktgitter (2, 3) als Sensor (1), der bei leitender Verbindung der beiden Gitter ein elektrisch gesteuertes Anzeige-, Wiedergabe- oder Spendegerät (lo) einschaltet.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) derart geformt und mittels Haltebügel (4, 5) ausgerüstet ist, daß ein Einhängen in handelsübliche Klosettöpfe möglich ist.
  3. 3. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) im Wirkungsbereich der Wasserspülung des Klosetts angeordnet ist.
  4. 4. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Kontaktgitter (2, 3) etwa 5 cm beträgt.
  5. 5. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6, 7) für die Kontaktgitter (2, 3) aus Kunststoff bestehen.
DE19792947815 1979-11-28 1979-11-28 Sensor zur elektronischen Schaltung von Geräten zur Behandlung von Enuresis Expired DE2947815C2 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947815A1 true DE2947815A1 (de) 1981-09-24
DE2947815C2 DE2947815C2 (de) 1983-03-10

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ID=6087023

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DE (1) DE2947815C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998003740A1 (en) * 1996-07-21 1998-01-29 Advantech Technologies (1991) Ltd. Urinating indicator
US6698036B2 (en) * 2001-10-04 2004-03-02 Mattel, Inc. Potty training device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3441019A (en) * 1965-11-19 1969-04-29 Joe W Snyder Bed wetting alarm and trainer
DE7100780U (de) * 1971-05-27 Schienagel R Ingenieurbuero Fuer Elektronik Enuresisgerat

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