DE2947341C2 - - Google Patents
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- DE2947341C2 DE2947341C2 DE19792947341 DE2947341A DE2947341C2 DE 2947341 C2 DE2947341 C2 DE 2947341C2 DE 19792947341 DE19792947341 DE 19792947341 DE 2947341 A DE2947341 A DE 2947341A DE 2947341 C2 DE2947341 C2 DE 2947341C2
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- wire mesh
- floor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/08—Mounting arrangements for vessels
- F17C13/084—Mounting arrangements for vessels for small-sized storage vessels, e.g. compressed gas cylinders or bottles, disposable gas vessels, vessels adapted for automotive use
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/01—Mounting arrangements
- F17C2205/0103—Exterior arrangements
- F17C2205/0111—Boxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2270/00—Applications
- F17C2270/01—Applications for fluid transport or storage
- F17C2270/0165—Applications for fluid transport or storage on the road
- F17C2270/0168—Applications for fluid transport or storage on the road by vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gasflaschenkasten für Wohn
wagen, der an die Außenwand des Wohnwagens angelehnt und auf
dessen Deichsel aufgesetzt ist, wobei der Gasflaschenkasten
aus einem Drahtgitterboden und einer Drahtgitterrückwand
sowie aus Kunststoffseitenwänden und einem aufklappbaren
Kunststoffdeckel besteht.
Beim Betrieb von Wohnwagen wird Gas für Koch-, Heiz- und
andere Zwecke eingesetzt. Aus Sicherheitsgründen müssen die
dafür meist verwendeten Propangasflaschen außerhalb des eigent
lichen Wohnwagens aufbewahrt und befestigt werden. Um die
Gasflaschen vor Witterungs- und sonstigen Einflüssen zu
schützen, werden sie in gesonderten Kästen untergebracht, die
bekannterweise an die Außenwand des Wohnwagens angelehnt und
auf die Deichsel aufgesetzt sind.
Es sind Gasflaschenkästen bekannt, die aus Stabilitäts-
und Korrosionsgründen insgesamt aus einem einstückigen Kunst
stoffkasten bestehen, der lediglich einen Deckel zum Einsetzen
der Gasflaschen aufweist. Der Deckel weist dann lediglich
eine Öffnung zum Durchführen der Schlauch- oder Rohrleitungen
auf. Um den Gasflaschenkasten eine ausreichende Stabilität zu
geben, ist es bekannt, eine sich über die Rückwand und den
Boden erstreckende Rahmenkonstruktion aus vernieteten Profilen
zu verwenden. Außerdem ist vorgeschlagen worden, statt einer
derartigen Rahmenkonstruktion eine durchgehende Gitter
konstruktion zu verwenden, die auch teilweise die Rückwand
ersetzen soll.
Aus dem DE-GM 79 11 184 ist eine einstückige
Ausbildung des Bodens und der Rückwand vorgesehen, so daß sich
insgesamt eine sehr sperrige Transporteinheit ergibt. Diese
Einheit besteht aus einem Drahtgittergerüst, um das Gewicht
zu reduzieren und um Gas gegebenenfalls austreten lassen zu können. Die übrigen
Teile des Gasflaschenkastens sind lösbar mit dem abgekanteten
Drahtgitter verbunden. Würde man dieses Drahtgitter zweiteilig
herstellen, um es einfacher transportieren zu können, müßte
es anschließend bei der Montage des Gasflaschenkastens mit
Laschen und Schrauben wieder verbunden werden. Der dafür
notwendige Aufwand wäre beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transport-
und zugleich montagefreundliche Ausbildung der Boden- und
Rückwandverbindung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Boden und Rückwand des Gasflaschenkastens lediglich ineinander
gesteckt sind, wozu die Längsstäbe der Drahtgitter
rückwand im Einsteckbereich gerade verlaufen und die
Längsstäbe des Drahtgitterbodens um mehr als 90° abgekantet
sind.
Bei einem derart ausgerüsteten und ausgebildeten Gas
flaschenkasten kann das Stützgerüst gleichzeitig die Funktion
von Rückwand und Boden übernehmen, weil es aufgrund der gegen
einander verspannten Teile auch gleichzeitig die notwendige
große Seitenstabilität erbringt, die für die Stabilität des
Gesamtkastens erforderlich ist. Vorteilhaft können damit die
Seitenwände aus Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen.
Da das den Boden bildende Drahtgitter erst mit dem die Rück
wand bildenden Drahtgitter bei der Fertigstellung, d. h. bei
der Endmontage des Gasflaschenkastens ineinandergesteckt und
verspannt wird, ist ein raumsparender Transport der Einzelteile
zum Montageort, d. h. in der Regel zum Wohnwagenherstellerwerk
möglich. Die Montage wird dort wie beschrieben durch einfaches
Ineinanderstecken bewirkt. Die Rückwand wird einfach in den
Boden bzw. in den abgekanteten Teil eingeführt und durch
einfaches Nachvornedrücken, d. h. durch Drücken in Richtung der vorderen
Abkantung, so verspannt, daß nach dem Einhängen der
Seitenwände ein stabiler Gasflaschenkasten entsteht. An
den Seiten von Boden und Rückwand sind Halterungen vorgesehen,
die zum Verbinden des Stützgerüstes mit den Seitenwänden
durch Schrauben, Nieten o. ä. dienen. Das Stützgerüst ist
dabei so stabil, daß insbesondere an die Rückwand beliebiges
Zubehör angehängt bzw. angeheftet werden kann, ohne daß die
Stabilität des Gesamtkastens darunter leidet. Damit ist es
möglich, den Kasten größer als für die Gasflaschen benötigt
auszubilden und ihn gleichzeitig für die Lagerung weiterer
Teile zu verwenden, was bei bekannten Gasflaschenkästen wegen
mangelnder Stabilität nicht möglich ist. Damit ist eine optimale
Ausnutzung des Laderaums oberhalb des freien Bereiches der
Zugdeichsel möglich.
Um das Ineinanderverspannen von Boden und Rückwand zu
ermöglichen, ohne daß beide Teile gegeneinander versetzt
werden müssen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die zwei
mittleren Längsstäbe der Rückwand einen kleineren oder größeren
Abstand besitzen als die entsprechenden Längsstäbe des Bodens.
Dabei bleibt die Teilung bei beiden Teilen gleich, was eine
ausreichende Stabilität und Kombination beider Teile ermöglicht,
wobei der in der Mitte der Rückwand entstehende größere Abstand
beispielsweise zum Einhängen oder Anhängen bestimmter Teile
ausgenutzt werden kann. Eine weitere Erhöhung der Stabilität
wird durch die Abwinklung der Längsstäbe des Bodens an der
Vorderkante erreicht, wodurch die Verwendung dünnerer Drähte
bzw. Stäbe möglich wird. Die Abwinklung an der Vorderkante
des Bodens gibt gleichzeitig eine sichere Befestigung des zum
Verschließen des Gasflaschenkastens benötigten Schlosses, da
dessen Bügel in vorteilhafter Weise um die umgewinkelten
Gitterkante des Bodens gelegt und verriegelt werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß der Materialaufwand durch die geringere Ziehhöhe der
Einzelteile sowie durch Verzicht auf einen Kunststoffboden
wesentlich verringert werden kann. Der Gasflaschenkasten
besteht einschließlich des Stützgerüstes, das vom Boden und
Rückwand gebildet wird, aus annähernd ebenen Teilen, die
einen günstigen Transport zum Wohnwagenherstellerwerk ermög
lichen. Bei der Montage brauchen Boden und Rückwand, die
beide aus einem Drahtgitter bestehen, nur ineinandergesteckt
zu werden, um daraus schnell das tragende Stützgerüst für den
gesamten Gasflaschenkasten herzustellen. Druch das Versetzen
der Längsstäbe im Bereich der Rückwand werden beide Teile
ohne Probleme miteinander so verbunden, daß sie gegen seitliches
Verrutschen bei der Montage gesichert sind.
Die Erfindung wird weiter anhand der Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gas
flaschenkastens,
Fig. 2 die Verbindung zwischen Rückwand und Boden
in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Gasflaschenkasten (1) dient zur
Aufnahme von Gasflaschen, Wasserflaschen oder dergleichen und
wird, was in Fig. 1 nicht gezeigt ist, auf die Deichsel des
Wohnwagens gestellt und befestigt und dabei gegen die Vorder
wand des Wohnwagens gelehnt. Durch die Ausnutzung dieses Winkels
kann der Gasflaschenkasten
leicht mit der Deichsel und der Wand des Wohnwagens verbunden
werden. Der Gasflaschenkasten (1) weist eine aus dem Draht
gitter bestehende Rückwand (2) und einen aus einem weiteren
Drahtgitter bestehenden Boden (3) auf. Die Seitenwände (4, 5)
sind aus Kunststoff gezogen, ebenso wie der Deckel (6) und
die Vorderwand (7). Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Ziehhöhe
der genannten Kunststoffteile (4, 5, 6, 7) gering ist, so daß
der damit verbundene Herstellungsaufwand minimiert ist. Das
Herstellen der Kunststoffteile (4, 5, 6, 7) im Tiefziehverfahren
ist aber nach wie vor zweckmäßig, da mit einem geringen Kunst
stoffmaterialaufwand recht stabile Teile hergestellt werden können.
Dies ist schon bei den eine relativ geringeHöhe aufweisenden
Rändern (8) der Fall. Die in Fig. 1 dargestellten Kunststoff
teile (4, 5, 6, 7) werden einzeln hergestellt und dann durch
Anhängen an den Boden (3) und die Rückwand (2) zu dem Gas
flaschenkasten (1) zusammengefügt.
Am oberen Ende der Seitenwand (4) ist die Deckenbe
festigung (9) vorgesehen; um die Deckenbefestigung (9)
ist der Deckel schwenkbar. Durch die Abkantung bzw. Abwinklung
der Rückwand (2) im oberen Bereich wird die Rückwand selbst
stabilisiert und gleichzeitig eine optimale Auflage für den
Deckel erreicht. Die Vorderwand (7) ist über ein Scharnier
(10) direkt und ausschließlich mit dem Deckel (6) verbunden,
so daß beim Anheben des Deckels (6) gleichzeitig auch die
Vorderwand (7) mit weggeschwenkt wird. Durch die besondere
Anbringung des Scharniers klappt dabei die Vorderwand (7) in
Richtung Innenseite des Deckels (6) auf, so daß der Innenraum
des Gasflaschenkasten (1) in zweckmäßiger Weise freigelegt
werden kann.
Die Drahtgitter der Rückwand (2) und des Bodens (3)
bestehen aus Längsstäben (12, 13) und senkrecht dazu ver
laufenden Querstäben (14, 15) bzw. aus den Längsstäben (22, 23)
und den Querstäben (24, 25).
Die Längsstäbe (12, 13) der Rückwand (2) weisen im oberen
Bereich wie erwähnt eine Abkantung bzw. Abwinklung (20) auf.
Die Längsstäbe (22, 23) des Bodens (3) weisen dagegen an der
Vorderkante (26) eine Abkantung bzw. Abwinklung (19) und im
hinteren Bereich, d. h. im Bereich der Steckverbindung (17)
eine Abkantung (18) auf. Die Steckverbindung (17) wird anhand
der Fig. 2 noch näher erläutert.
Auf den Boden (3) sind Drahtringe (29, 30) aufgelegt
bzw. aufgeschweißt, die ein Verrutschen der in den Gasflaschen
kasten (1) eingesetzten Gasflaschen verhindern sollen. Die Zahl
der Drahtringe (29, 30) richtet sich nach der Anzahl der
Gasflaschen, die der Gasflaschenkasten (1) aufnehmen soll.
Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Drahtring (29 bzw. 30) verfügt
der Drahtring über vier Sicken und einen insgesamt
geschlossenen Ring. Dadurch wird das Aufbringen des Drahtringes
auf den Boden (3) des Gasflaschenkastens (1) erleichtert.
Anhand der in Fig. 2 gezeigten Steckverbindung (17) wird
verdeutlicht, wie die als Einzelteile hergestellten Rückwand
(2) und Boden (3) ineinander verspannt werden können, so daß
beide eine Einheit bilden und die für den Gasflaschenkasten
notwendige Stabilität erbringen. Die Enden (16) der Rückwand
(2) bzw. der Längsstäbe (12, 13) sind gerade verlaufend ausge
bildet, während die Längsstäbe (22, 23) um mehr als 90° abge
kantet sind, so daß die geraden Enden (16) der Längsstäbe
(12, 13) leicht zwischen den abgekanteten Enden (28) der
Längsstäbe (22, 23) eingeführt werden können. Das Einführen
ist dabei wie bereits erläutert dadurch erleichtert, daß die
Längsstäbe (12, 13) gegenüber den Längsstäben (22, 23) jeweils
von der Mitte ausgehend versetzt angeordnet sind. Gleichzeitig
wird damit das seitliche Verschieben der Rückwand (2) zum
Boden (3) verhindert. Die Längsstäbe (12, 13) werden nun
soweit eingeführt, daß der Querstab (15′) der Rückwand (2)
auf dem Querstab (25′) des Bodens (3) zu liegen kommt. Durch
die Abkantung (18) ist bereits die Richtung vorgegeben, in
der die Rückwand (2) geschwenkt wird und zwar soweit, bis die
Längsstäbe (12, 13) gegen die Querstäbe (27) zu liegen kommen.
Nun werden die Seitenwände (4, 5) über die Ränder des Bodens
(3) und der Rückwand (2) geschoben und mit Hilfe der nicht
dargestellten Halterung mit Rückwand (2) und Boden (3) vernietet
oder verschraubt oder sonstwie verbunden. Danach wird dann
der mit der Vorderwand (7) verbundene Deckel angebracht, so
daß bereits der Gesamtgasflaschenkasten (1) fertig ist. Auf
grund dieser einfachen Montagegegebenheiten ist es möglich,
den Gasflaschenkasten in Einzelteilen herzustellen und als
Einzelteile auch zu vertreiben.
Claims (2)
1. Gasflaschenkasten für Wohnwagen, der an die Außenwand
des Wohnwagens angelehnt und auf dessen Deichsel aufgesetzt
ist, wobei der Gasflaschenkasten aus einem Drahtgitterboden
und einer Drahtgitterrückwand sowie aus Kunststoffseitenwänden
und einem aufklappbaren Kunststoffdeckel besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß Boden (3) und Rückwand (2) des Gasflaschenkastens (1)
lediglich ineinandergesteckt sind, wozu die Längsstäbe (12, 13)
der Drahtgitterrückwand (2) im Einsteck
bereich (17) gerade verlaufen und die Längsstäbe (22, 23) des
Drahtgitterbodens (3) um mehr als 90° abgekantet sind.
2. Gasflaschenkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei mittleren Längsstäbe (12, 13) der Drahtgitterrückwand (2)
einen kleineren oder größeren Abstand besitzen als die ent
sprechenden Längsstäbe (22, 23) des Drahtgitterbodens (3).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947341 DE2947341A1 (de) | 1979-11-23 | 1979-11-23 | Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen |
NL8000001A NL8000001A (nl) | 1979-03-30 | 1980-01-02 | Kast voor het opnemen van een of meer gasflessen of dergelijke, in het bijzonder voor woonwagens. |
BE0/199344A BE881649A (fr) | 1979-11-23 | 1980-02-11 | Coffre pour bouteilles de gaz, destine en particulier aux caravanes |
FR8003404A FR2461655A1 (fr) | 1979-07-19 | 1980-02-15 | Coffre pour bouteille de gaz, destine en particulier aux caravanes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792947341 DE2947341A1 (de) | 1979-11-23 | 1979-11-23 | Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2947341A1 DE2947341A1 (de) | 1981-06-04 |
DE2947341C2 true DE2947341C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6086745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792947341 Granted DE2947341A1 (de) | 1979-03-30 | 1979-11-23 | Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE881649A (de) |
DE (1) | DE2947341A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2087141A (en) * | 1932-09-22 | 1937-07-13 | Union Carbide & Carbon Corp | Cabinet for fuel gas cylinders |
DE7911184U1 (de) * | 1979-04-17 | 1979-09-13 | Claas, Paul, 4060 Viersen | Versorgungskasten für vorzugsweise Wohnwagen |
-
1979
- 1979-11-23 DE DE19792947341 patent/DE2947341A1/de active Granted
-
1980
- 1980-02-11 BE BE0/199344A patent/BE881649A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE881649A (fr) | 1980-05-30 |
DE2947341A1 (de) | 1981-06-04 |
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Free format text: DER MITANMELDER IST NACHZUTRAGEN: CLAAS, PAUL, 4060 VIERSEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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