DE2947341C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2947341C2
DE2947341C2 DE19792947341 DE2947341A DE2947341C2 DE 2947341 C2 DE2947341 C2 DE 2947341C2 DE 19792947341 DE19792947341 DE 19792947341 DE 2947341 A DE2947341 A DE 2947341A DE 2947341 C2 DE2947341 C2 DE 2947341C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
gas bottle
wire mesh
floor
longitudinal bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792947341
Other languages
English (en)
Other versions
DE2947341A1 (de
Inventor
Paul 4060 Viersen De Claas
Konrad 4056 Schwalmtal De Sartingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roesler Draht A G
Original Assignee
Roesler Draht A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roesler Draht A G filed Critical Roesler Draht A G
Priority to DE19792947341 priority Critical patent/DE2947341A1/de
Priority to NL8000001A priority patent/NL8000001A/nl
Priority to BE0/199344A priority patent/BE881649A/fr
Priority to FR8003404A priority patent/FR2461655A1/fr
Publication of DE2947341A1 publication Critical patent/DE2947341A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2947341C2 publication Critical patent/DE2947341C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C13/00Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
    • F17C13/08Mounting arrangements for vessels
    • F17C13/084Mounting arrangements for vessels for small-sized storage vessels, e.g. compressed gas cylinders or bottles, disposable gas vessels, vessels adapted for automotive use
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/01Mounting arrangements
    • F17C2205/0103Exterior arrangements
    • F17C2205/0111Boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
    • F17C2270/00Applications
    • F17C2270/01Applications for fluid transport or storage
    • F17C2270/0165Applications for fluid transport or storage on the road
    • F17C2270/0168Applications for fluid transport or storage on the road by vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gasflaschenkasten für Wohn­ wagen, der an die Außenwand des Wohnwagens angelehnt und auf dessen Deichsel aufgesetzt ist, wobei der Gasflaschenkasten aus einem Drahtgitterboden und einer Drahtgitterrückwand sowie aus Kunststoffseitenwänden und einem aufklappbaren Kunststoffdeckel besteht.
Beim Betrieb von Wohnwagen wird Gas für Koch-, Heiz- und andere Zwecke eingesetzt. Aus Sicherheitsgründen müssen die dafür meist verwendeten Propangasflaschen außerhalb des eigent­ lichen Wohnwagens aufbewahrt und befestigt werden. Um die Gasflaschen vor Witterungs- und sonstigen Einflüssen zu schützen, werden sie in gesonderten Kästen untergebracht, die bekannterweise an die Außenwand des Wohnwagens angelehnt und auf die Deichsel aufgesetzt sind.
Es sind Gasflaschenkästen bekannt, die aus Stabilitäts- und Korrosionsgründen insgesamt aus einem einstückigen Kunst­ stoffkasten bestehen, der lediglich einen Deckel zum Einsetzen der Gasflaschen aufweist. Der Deckel weist dann lediglich eine Öffnung zum Durchführen der Schlauch- oder Rohrleitungen auf. Um den Gasflaschenkasten eine ausreichende Stabilität zu geben, ist es bekannt, eine sich über die Rückwand und den Boden erstreckende Rahmenkonstruktion aus vernieteten Profilen zu verwenden. Außerdem ist vorgeschlagen worden, statt einer derartigen Rahmenkonstruktion eine durchgehende Gitter­ konstruktion zu verwenden, die auch teilweise die Rückwand ersetzen soll.
Aus dem DE-GM 79 11 184 ist eine einstückige Ausbildung des Bodens und der Rückwand vorgesehen, so daß sich insgesamt eine sehr sperrige Transporteinheit ergibt. Diese Einheit besteht aus einem Drahtgittergerüst, um das Gewicht zu reduzieren und um Gas gegebenenfalls austreten lassen zu können. Die übrigen Teile des Gasflaschenkastens sind lösbar mit dem abgekanteten Drahtgitter verbunden. Würde man dieses Drahtgitter zweiteilig herstellen, um es einfacher transportieren zu können, müßte es anschließend bei der Montage des Gasflaschenkastens mit Laschen und Schrauben wieder verbunden werden. Der dafür notwendige Aufwand wäre beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transport- und zugleich montagefreundliche Ausbildung der Boden- und Rückwandverbindung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Boden und Rückwand des Gasflaschenkastens lediglich ineinander gesteckt sind, wozu die Längsstäbe der Drahtgitter­ rückwand im Einsteckbereich gerade verlaufen und die Längsstäbe des Drahtgitterbodens um mehr als 90° abgekantet sind.
Bei einem derart ausgerüsteten und ausgebildeten Gas­ flaschenkasten kann das Stützgerüst gleichzeitig die Funktion von Rückwand und Boden übernehmen, weil es aufgrund der gegen­ einander verspannten Teile auch gleichzeitig die notwendige große Seitenstabilität erbringt, die für die Stabilität des Gesamtkastens erforderlich ist. Vorteilhaft können damit die Seitenwände aus Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen. Da das den Boden bildende Drahtgitter erst mit dem die Rück­ wand bildenden Drahtgitter bei der Fertigstellung, d. h. bei der Endmontage des Gasflaschenkastens ineinandergesteckt und verspannt wird, ist ein raumsparender Transport der Einzelteile zum Montageort, d. h. in der Regel zum Wohnwagenherstellerwerk möglich. Die Montage wird dort wie beschrieben durch einfaches Ineinanderstecken bewirkt. Die Rückwand wird einfach in den Boden bzw. in den abgekanteten Teil eingeführt und durch einfaches Nachvornedrücken, d. h. durch Drücken in Richtung der vorderen Abkantung, so verspannt, daß nach dem Einhängen der Seitenwände ein stabiler Gasflaschenkasten entsteht. An den Seiten von Boden und Rückwand sind Halterungen vorgesehen, die zum Verbinden des Stützgerüstes mit den Seitenwänden durch Schrauben, Nieten o. ä. dienen. Das Stützgerüst ist dabei so stabil, daß insbesondere an die Rückwand beliebiges Zubehör angehängt bzw. angeheftet werden kann, ohne daß die Stabilität des Gesamtkastens darunter leidet. Damit ist es möglich, den Kasten größer als für die Gasflaschen benötigt auszubilden und ihn gleichzeitig für die Lagerung weiterer Teile zu verwenden, was bei bekannten Gasflaschenkästen wegen mangelnder Stabilität nicht möglich ist. Damit ist eine optimale Ausnutzung des Laderaums oberhalb des freien Bereiches der Zugdeichsel möglich.
Um das Ineinanderverspannen von Boden und Rückwand zu ermöglichen, ohne daß beide Teile gegeneinander versetzt werden müssen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die zwei mittleren Längsstäbe der Rückwand einen kleineren oder größeren Abstand besitzen als die entsprechenden Längsstäbe des Bodens. Dabei bleibt die Teilung bei beiden Teilen gleich, was eine ausreichende Stabilität und Kombination beider Teile ermöglicht, wobei der in der Mitte der Rückwand entstehende größere Abstand beispielsweise zum Einhängen oder Anhängen bestimmter Teile ausgenutzt werden kann. Eine weitere Erhöhung der Stabilität wird durch die Abwinklung der Längsstäbe des Bodens an der Vorderkante erreicht, wodurch die Verwendung dünnerer Drähte bzw. Stäbe möglich wird. Die Abwinklung an der Vorderkante des Bodens gibt gleichzeitig eine sichere Befestigung des zum Verschließen des Gasflaschenkastens benötigten Schlosses, da dessen Bügel in vorteilhafter Weise um die umgewinkelten Gitterkante des Bodens gelegt und verriegelt werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Materialaufwand durch die geringere Ziehhöhe der Einzelteile sowie durch Verzicht auf einen Kunststoffboden wesentlich verringert werden kann. Der Gasflaschenkasten besteht einschließlich des Stützgerüstes, das vom Boden und Rückwand gebildet wird, aus annähernd ebenen Teilen, die einen günstigen Transport zum Wohnwagenherstellerwerk ermög­ lichen. Bei der Montage brauchen Boden und Rückwand, die beide aus einem Drahtgitter bestehen, nur ineinandergesteckt zu werden, um daraus schnell das tragende Stützgerüst für den gesamten Gasflaschenkasten herzustellen. Druch das Versetzen der Längsstäbe im Bereich der Rückwand werden beide Teile ohne Probleme miteinander so verbunden, daß sie gegen seitliches Verrutschen bei der Montage gesichert sind.
Die Erfindung wird weiter anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Gas­ flaschenkastens,
Fig. 2 die Verbindung zwischen Rückwand und Boden in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Gasflaschenkasten (1) dient zur Aufnahme von Gasflaschen, Wasserflaschen oder dergleichen und wird, was in Fig. 1 nicht gezeigt ist, auf die Deichsel des Wohnwagens gestellt und befestigt und dabei gegen die Vorder­ wand des Wohnwagens gelehnt. Durch die Ausnutzung dieses Winkels kann der Gasflaschenkasten leicht mit der Deichsel und der Wand des Wohnwagens verbunden werden. Der Gasflaschenkasten (1) weist eine aus dem Draht­ gitter bestehende Rückwand (2) und einen aus einem weiteren Drahtgitter bestehenden Boden (3) auf. Die Seitenwände (4, 5) sind aus Kunststoff gezogen, ebenso wie der Deckel (6) und die Vorderwand (7). Die Fig. 1 zeigt deutlich, daß die Ziehhöhe der genannten Kunststoffteile (4, 5, 6, 7) gering ist, so daß der damit verbundene Herstellungsaufwand minimiert ist. Das Herstellen der Kunststoffteile (4, 5, 6, 7) im Tiefziehverfahren ist aber nach wie vor zweckmäßig, da mit einem geringen Kunst­ stoffmaterialaufwand recht stabile Teile hergestellt werden können. Dies ist schon bei den eine relativ geringeHöhe aufweisenden Rändern (8) der Fall. Die in Fig. 1 dargestellten Kunststoff­ teile (4, 5, 6, 7) werden einzeln hergestellt und dann durch Anhängen an den Boden (3) und die Rückwand (2) zu dem Gas­ flaschenkasten (1) zusammengefügt.
Am oberen Ende der Seitenwand (4) ist die Deckenbe­ festigung (9) vorgesehen; um die Deckenbefestigung (9) ist der Deckel schwenkbar. Durch die Abkantung bzw. Abwinklung der Rückwand (2) im oberen Bereich wird die Rückwand selbst stabilisiert und gleichzeitig eine optimale Auflage für den Deckel erreicht. Die Vorderwand (7) ist über ein Scharnier (10) direkt und ausschließlich mit dem Deckel (6) verbunden, so daß beim Anheben des Deckels (6) gleichzeitig auch die Vorderwand (7) mit weggeschwenkt wird. Durch die besondere Anbringung des Scharniers klappt dabei die Vorderwand (7) in Richtung Innenseite des Deckels (6) auf, so daß der Innenraum des Gasflaschenkasten (1) in zweckmäßiger Weise freigelegt werden kann.
Die Drahtgitter der Rückwand (2) und des Bodens (3) bestehen aus Längsstäben (12, 13) und senkrecht dazu ver­ laufenden Querstäben (14, 15) bzw. aus den Längsstäben (22, 23) und den Querstäben (24, 25).
Die Längsstäbe (12, 13) der Rückwand (2) weisen im oberen Bereich wie erwähnt eine Abkantung bzw. Abwinklung (20) auf. Die Längsstäbe (22, 23) des Bodens (3) weisen dagegen an der Vorderkante (26) eine Abkantung bzw. Abwinklung (19) und im hinteren Bereich, d. h. im Bereich der Steckverbindung (17) eine Abkantung (18) auf. Die Steckverbindung (17) wird anhand der Fig. 2 noch näher erläutert.
Auf den Boden (3) sind Drahtringe (29, 30) aufgelegt bzw. aufgeschweißt, die ein Verrutschen der in den Gasflaschen­ kasten (1) eingesetzten Gasflaschen verhindern sollen. Die Zahl der Drahtringe (29, 30) richtet sich nach der Anzahl der Gasflaschen, die der Gasflaschenkasten (1) aufnehmen soll. Bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Drahtring (29 bzw. 30) verfügt der Drahtring über vier Sicken und einen insgesamt geschlossenen Ring. Dadurch wird das Aufbringen des Drahtringes auf den Boden (3) des Gasflaschenkastens (1) erleichtert.
Anhand der in Fig. 2 gezeigten Steckverbindung (17) wird verdeutlicht, wie die als Einzelteile hergestellten Rückwand (2) und Boden (3) ineinander verspannt werden können, so daß beide eine Einheit bilden und die für den Gasflaschenkasten notwendige Stabilität erbringen. Die Enden (16) der Rückwand (2) bzw. der Längsstäbe (12, 13) sind gerade verlaufend ausge­ bildet, während die Längsstäbe (22, 23) um mehr als 90° abge­ kantet sind, so daß die geraden Enden (16) der Längsstäbe (12, 13) leicht zwischen den abgekanteten Enden (28) der Längsstäbe (22, 23) eingeführt werden können. Das Einführen ist dabei wie bereits erläutert dadurch erleichtert, daß die Längsstäbe (12, 13) gegenüber den Längsstäben (22, 23) jeweils von der Mitte ausgehend versetzt angeordnet sind. Gleichzeitig wird damit das seitliche Verschieben der Rückwand (2) zum Boden (3) verhindert. Die Längsstäbe (12, 13) werden nun soweit eingeführt, daß der Querstab (15′) der Rückwand (2) auf dem Querstab (25′) des Bodens (3) zu liegen kommt. Durch die Abkantung (18) ist bereits die Richtung vorgegeben, in der die Rückwand (2) geschwenkt wird und zwar soweit, bis die Längsstäbe (12, 13) gegen die Querstäbe (27) zu liegen kommen. Nun werden die Seitenwände (4, 5) über die Ränder des Bodens (3) und der Rückwand (2) geschoben und mit Hilfe der nicht dargestellten Halterung mit Rückwand (2) und Boden (3) vernietet oder verschraubt oder sonstwie verbunden. Danach wird dann der mit der Vorderwand (7) verbundene Deckel angebracht, so daß bereits der Gesamtgasflaschenkasten (1) fertig ist. Auf­ grund dieser einfachen Montagegegebenheiten ist es möglich, den Gasflaschenkasten in Einzelteilen herzustellen und als Einzelteile auch zu vertreiben.

Claims (2)

1. Gasflaschenkasten für Wohnwagen, der an die Außenwand des Wohnwagens angelehnt und auf dessen Deichsel aufgesetzt ist, wobei der Gasflaschenkasten aus einem Drahtgitterboden und einer Drahtgitterrückwand sowie aus Kunststoffseitenwänden und einem aufklappbaren Kunststoffdeckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (3) und Rückwand (2) des Gasflaschenkastens (1) lediglich ineinandergesteckt sind, wozu die Längsstäbe (12, 13) der Drahtgitterrückwand (2) im Einsteck­ bereich (17) gerade verlaufen und die Längsstäbe (22, 23) des Drahtgitterbodens (3) um mehr als 90° abgekantet sind.
2. Gasflaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei mittleren Längsstäbe (12, 13) der Drahtgitterrückwand (2) einen kleineren oder größeren Abstand besitzen als die ent­ sprechenden Längsstäbe (22, 23) des Drahtgitterbodens (3).
DE19792947341 1979-03-30 1979-11-23 Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen Granted DE2947341A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947341 DE2947341A1 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen
NL8000001A NL8000001A (nl) 1979-03-30 1980-01-02 Kast voor het opnemen van een of meer gasflessen of dergelijke, in het bijzonder voor woonwagens.
BE0/199344A BE881649A (fr) 1979-11-23 1980-02-11 Coffre pour bouteilles de gaz, destine en particulier aux caravanes
FR8003404A FR2461655A1 (fr) 1979-07-19 1980-02-15 Coffre pour bouteille de gaz, destine en particulier aux caravanes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792947341 DE2947341A1 (de) 1979-11-23 1979-11-23 Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947341A1 DE2947341A1 (de) 1981-06-04
DE2947341C2 true DE2947341C2 (de) 1989-02-16

Family

ID=6086745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792947341 Granted DE2947341A1 (de) 1979-03-30 1979-11-23 Gasflaschenkasten, insbesondere fuer wohnwagen

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE881649A (de)
DE (1) DE2947341A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2087141A (en) * 1932-09-22 1937-07-13 Union Carbide & Carbon Corp Cabinet for fuel gas cylinders
DE7911184U1 (de) * 1979-04-17 1979-09-13 Claas, Paul, 4060 Viersen Versorgungskasten für vorzugsweise Wohnwagen

Also Published As

Publication number Publication date
BE881649A (fr) 1980-05-30
DE2947341A1 (de) 1981-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2305889B1 (de) Drahtkorb sowie Distanzhalter zur Verwendung bei Drahtkörben
DE2947341C2 (de)
EP0356820A1 (de) Wandhalterung für Fassadenbegrünung
DE102017128562A1 (de) Regalbox mit Arretieranschlägen
DE7711771U1 (de) Bausatz fuer regale o.dgl.
CH634178A5 (en) Cable support
DE19543979C2 (de) Zerlegbare und transportable Material- und -wohnbox
DE3321317C2 (de)
DE2815015C3 (de) Ausstellungs- und Verkaufsständer für Schallplatten
DE3726728A1 (de) Blumenkasten
DE4012728A1 (de) Traggestell mit containern fuer kleinutensilien
DE3142882A1 (de) Regalelement
DE102010016309A1 (de) Mehrfach verwendbares Versandbehältnis
EP0615912B1 (de) Transport- und Verpackungsbehältnis
DE9202493U1 (de) Treppen-Bausatz, insbesondere für eine Bautreppe
DE3535278C2 (de)
DE9101068U1 (de) Trennwand, insbesondere für Messe- und Ausstellungsstände
DE4403545A1 (de) Zusammensetzbarer Behälter
DE102020104995A1 (de) Warendisplayständer
DE2315608C3 (de) Bandage aus Metallprofilen für einen Heizölbehälter aus Kunststoff
DE2004478A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Werk zeugen, insbesondere Schraubenschlüsseln
DE8623415U1 (de) Fachboden
DE8519264U1 (de) Abdeckleuchte für Aquarien
DE19934338A1 (de) Trennwandsystem zur veränderbaren Unterteilung von Räumen
DE202017107337U1 (de) Regalbox mit Arretieranschlägen

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER MITANMELDER IST NACHZUTRAGEN: CLAAS, PAUL, 4060 VIERSEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROESLER DRAHT AG, 4056 SCHWALMTAL, DE

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee