DE2947216A1 - Vorrichtung zum regeln des durchflusses stroemender medien - Google Patents

Vorrichtung zum regeln des durchflusses stroemender medien

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DE2947216A1
DE2947216A1 DE19792947216 DE2947216A DE2947216A1 DE 2947216 A1 DE2947216 A1 DE 2947216A1 DE 19792947216 DE19792947216 DE 19792947216 DE 2947216 A DE2947216 A DE 2947216A DE 2947216 A1 DE2947216 A1 DE 2947216A1
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pressure
membrane
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differential pressure
static
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DE19792947216
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Ing.(grad.) Rudolf 3500 Kassel Fischer
Karl-Heinz 3509 Malsfeld Pflüger
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REGEL MESSTECHNIK GmbH
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REGEL MESSTECHNIK GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/03Control of flow with auxiliary non-electric power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0193Control of flow without auxiliary power using hydraulic or pneumatic amplifiers, relays or transmitters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Flow Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Durchflusses strömender Medien
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des Durchflusses strömender Medien, insbesondere gasförmiger Art, bestehend aus einem Stellgerät und einem Differenzdruckregler, wobei im Regler die Kraft der Sollwertfeder mit der an der Meßmembran durch Aufschaltung des vom Wirkdruckgeber erzeugten Differenzdruckes gebildeten Differenzdruckkraft verglichen und abhängig von diesem Vergleich die Öffnungsstellung des Verstärkerventils beeinflußt wird.
  • Bekannte, mit Hilfsenergie arbeitende Gas-Druckregelgeräte sind mit Reglern versehen, welche den zum Betätigen des Stellgliedes erforderlichen Stelldruck aus dem Eingangsdruck bilden und das Arbeitsgas in den Ausgangsraum abströmen lassen. Hierdurch sind Systeme gegeben, die völlig unabhängig von Fremdenergie arbeiten und Verlustgas nicht in die Atmosphäre abströmen lassen.
  • Neben Reglern für die Ausgangsdruck-Regelung, der an sich häufigsten Regelaufgabe, finden bekannterweise auch Kombinationsregler Anwendung. Diese ermöglichen außer einer Ausgangsdruck-Regelung alternativ auch eine Differenzdruck-Regelung. Die beiden hierzu erforderlichen Regelstufen sind in Reihe geschaltet. Durch diese Schaltungsweise wird erreicht, d3 sich der Regelvorgang situationsbedingt auf den Ausgangsdruck oder aber auf den Differenzdruck beziehen kann. Reglerkombinationen dieser Art finden dann vor allem Anwendung, wenn Zähler vor Überlastung zu schützen sind oder aber wenn eine Konstant-Einspeisung in nachgeschaltete Rohrleitungssysteme erreicht werden soll.
  • Wird der Differenzdruckregler beispielsweise für die Aufgabengröße Durchfluß benutzt, ergibt sich der Nachteil, daß zwischen geregeltem Differenzdruck und dem Jeweiligen Durchfluß ein Zusammenhang besteht, welcher auch von der Höhe des jeweilligen statischen Druckes am Differenzdruckgeber mitbestimmt wird. Bezogen auf den Betriebsdurchfluß, ist der Zusammenhang und, bezogen auf den Normdurchfluß, der Zusammenhang gegeben. Vorausgesetzt wird hierbei, daß die Gastemperaturen in der Praxis weitgehend konstant sind. Dem durch die vorstehenden Gleichungen (1) und (2) beschriebenen physikalischen Zusammenhang läßt sich dadurch begegnen, daß bei Kenntnis des Bereiches, in welchem sich der statische Druck ändert, sich die Druckdifferenzstufe wie folgt einstellt: Zur Begrenzung des maximalen Betriebsdurchflusses erfolgt die Einstellung bei maximalem statischen Druck und zur Begrenzung auf den maximalen Normdurchfluß bei maximalem statischen Druck. Eine derart ausgebildete Anlage kann also nur bei einem Druckwert den gewünschten - optimalen - Grenzdurchfluß exakt einhalten. Bei allen anderen statischen Druckwerten müssen entsprechende Durchflußabweichungen in Kauf genommen werden.
  • Die Funktion derartiger, in der Gas-Regeltechnik verwendeter DifferenzdruckregAer sei im folgenden kurz erläutert: Wenn in einem Regler die Sollwertfeder vorgespannt ist, öffnet sich das zugehörige Verstärkerventil so weit, daß ein Stelldruck aufgebaut wird. Dieser läßt über ein Stellgerät genau die Gasmenge überströmen, welche an einem Wirkdruckgeber einen dem vorgegebenen Sollwert entsprechenden Differenzdruck erzeugt. Im Regler wird also die Kraft F5 der Sollwertfeder mit der den Durchfluß repräsentierenden Kraft, etwa Fdp, verglichen, welche ihrerseits durch den auf die Meßmembran mit ihrer Fläche, etwa A1, wirkenden Differenzdruck a p gebildet ist. Für den Gleichgewichtszustand gilt die Bedingung F5 = Fap. Die Höhe des statischen Druckes, welchem der Differenzdruck überlagert ist, ist dabei sekundärer Natur, da sich durch die beidseitige Beaufschlagung der Fläche A1 der Meßmembran die Kräfte aufheben.
  • Wie schon erwähnt, verändert sich aufgrund physikalischer Zusammenhänge auch bei konstant gehaltenem Differenzdruck ap an einer Blende der Durchfluß q, wenn sich der statische Druck p ändert. Es ist jedoch durchaus denkbar, mit der Änderung des statischen Druckes p gleichzeitig auch eine Anderung des Sollwertes um den Betrags p zu erreichen und damit den Durchfluß konstant zu halten.
  • Systeme dieser Art sind bekannt. So kann beispielsweise das Ausgangssignal einer Durchfluß-Meßvorrichtung dazu benutzt werden, um über einen elektrischen Regler und einen nachgeschalteten Stellmotor die erforderliche Sollwertänderung p zu erzielen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Sollwertänderung p nicht etwa durch Zwischenschaltung von Fremdenergien, sondern durch den sich ändernden statischen Druck unmittelbar zu erreichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß zwischen der Meßmembran und der Sollwertfeder eine weitere Membran angeordnet ist, deren wirksame Fläche für die Regelung eines konstanten Betriebsdurchflusses der Bedingung A2 = A1 . #P1 (6) p1 und für die Regelung eines konstanten Normdurchflusses der Bedingung A2 = A1 . dP1 (7) P2 entspricht, wobei A1 = wirksame Fläche der Meßmembran, A2 = wirksame Fläche der Zusatzmembran.
  • P1 = Anfangs-Differenzdruck, P1 = statischer Anfangsdruck(bei Regelung eines konstanten Betriebsdurchflusse) und p2 = statischer Enddruck (bei Regelung eines konstanten Normdurchflusses) ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gilt für den Gleichgewichtszustand des Reglers jetzt F5 + Fp =F#p. Die neue Kraft Fp ändert sich mit der Höhe des statischen Druckes um p = A2 . (p2 - p1). Diese Kraftänderung #Fp ist gleichbdeutend einer Sollwertänderung und bedingt für den Gleichgewichtszustand die gew nschte Änderung der Differenzdruckkraft f#p um den Betrag #Fp=##p . A1. Somit gilt: #Fp = #F#p A2 . (P2- P1 ) = ## p . A1 (3) Für die Größenbestimmung der Zusatzmembran sowie für ihre Wirkungsrichtung ist die Kenntnis der erforderlichen Sollwertänderung ##p notwendig. Diese Größe läßt sich aus den Gleichungen (1) und (2) wie folgt ableiten (Indizierung: 1 = Anfangszustand; 2 = Endzustand): Konstanter Betriebsdurchfluß Konstanter Normdurchfluß Das negative Vorzeichen besagt, daß bei der Normdurchfluß-Regelstufe die Wirkungsrichtung der Zusatzmembran so zu wählen ist, daß sich mit steigendem statischen Druck ein Absinken des Soll-Differenzdruckes ergibt.
  • Bei Substitution der Gleichungen (4) bzw. (5) in die Gleichung (3) ergibt sich für die Fläche A2 der Zusatzmembran folgende Abhängigkeit: Konstanter Betriebsdurchfluß A2 = A1 p1 (6) Konstanter Normdurchfluß #P1 A2 = A1 . (7) P2 Die wirksame Fläche A2 der Zusatzmembran läßt sich also in Abhängigkeit von der Fläche A1 der Meßmembran, vom Anfangsdifferenzdruckdp7 sowie vom statischen Anfangsdruck p1 (bei Regelung eines konstanten Betriebsdurchflusses) bzw. vom statischen Enddruck p2 (bei Regelung eines konstanten Normdurchflusses) bestimmen.
  • Bei wechse]nden Betriebsdaten besteht selbstverständlich die Möglichkeit, anstelle ständiger Neu-Anpassung die Zusatzfläche A2 beizubehalten und ihre Kraftwirkung auf den Gleichgewichtszustand des Reglers durch ein geeignetes verstellbares Ubersetzungssystem den Erfordernissen anzupassen.
  • Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht der Vorteil einder, daß ein mit diesem Differenzdruckregler mit Zusatzmembran ausgerüstetes Regelgerät weiterhin völlig unabhängig von Fremdenergie arbeitet und wahlweise die Regelung eines konstanten Betriebs- oder aber eines konstanten Normdurchflusses ermöglicht. Es besteht zudem die Möglichkeit, durch Wahl des Flächenverhältnisses der Membranen (Zusatzmembran : IleEmembran) den Durchfluß in einer bestimmten vorwählbaren Abhängigkeit zum statischen Druck zu regeln.
  • Hinsichtlich der apparativen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht auch dif Möglichkeit, das Differenzdruck-Mesystem aus zwi Membranen unterschiedlicher Fläche herzustellen. Die Flächendifferenz läßt sich dabei entsprechend der Größe A2 der Zusatzmembran wählen. Durch diesen konstruktiven Kunstgriff ist eine reibungsbehaftete und damit regelungstechnisch ungünstige Ventilstangenabdichtung am Regler entbehrlich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt: Dem Regler 1 ist über eine Stelldruckleitung la ein Stellgerät 2 nachgeschaltet, welches seinerseits in der Rohrleitung 2a und 2b angeordnet ist. In der Rohrleitung 2a (oder 2b) ist zudem ein Wirkdruckgeber, z.B. eine Blende 3, angeordnet. Mittels der Rohrleitungen 3a und 3b wird die am Wirkdruckgeber 3 gebildete Druckdiferenz dP der Meßmembran 6 zugeführt. Die Rohrleitung 2a (oder 2b) steht ferner über die Leitung Ib (bei Regelung des Betriebsdurchflusses) oder die Leitung lc (bei Regelung des Normdurchflusses) mit dem Regler 1 in Wirkverbindung.
  • Uber diese Leitungen wird der statische Druck in der Rohrleitung 2a oder 2b auf die Zusatzmembran 7 geschaltet.
  • Schließlich steht die Rohrleitung 2b vor dem Stellgerät 2 über eine Leitung ld mit dem Regler 1 in Verbindung.
  • Die Meßmembran 6 ist über eine verschiebbare Stange 6a mechanisch mit einem Verstärkerventil 5 gekoppelt. In derselben Weise ist die Membran 6 über die Stange 7a mit der Zusatzmembran 7 verbunden, auf welche die Sollwertfeder 4 mit der Kraft Fs wirkt. Mit Fp ist die durch Wirkung des statischen Druckes auf die Membran 7 erzeugte veränderliche Zusatzkraft symbolisiert. Die den Durchfluß repräsentierende Kraft Fzp wird mit der Summe der Kräfte F5 und Fp verglichen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Regeln des Durchflusses strömender Medien, insbesondere gasförmiger Art, bestehend aus einem Stellgerät und einem Differenzdruckregler, wobei im Regler die Kraft der Sollwertfeder mit der an der Meßmembran durch Aufschaltung des vom Wirkdruckgeber erzeugten Differenzdruckes gebildeten Differenzdruckkraft verglichen und abhängig von diesem Vergleich die Öffnungsstellung des Verstärkerventils beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Meßmembran (6) und der Sollwertfeder (4) eine weitere Membran (7) angeordnet ist, deren wirksame Fläche für die Regelung eines konstanten Betriebsdurchflusses der Bedingung A2 = A1 aP1 P1 und für die Regelung eines konstanten Normdurchflusses der Bedingung A2 = A1 .
    P2 entspricht, wobei A1 = wirksame Fläche der Meßmembran (6), A2 = wirksame Fläche der Zusatzmembran (7), #P1 = Anfangs-Differenzdruck, Pl = statischer Anfangsdruck (bei Regelung eines konstanten Betriebsdurchflusses) und p2 = statischer Enddruck (bei Regelung eines konstanten Normdurchflusses) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Zusatzmembran (7) sowohl ein konstanter Betriebs- oder Normdurchfluß als auch eine beliebige Abhängigkeit zwischen dem statischen Druck und dem Durchfluß herstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung der Fläche A2 der Zusatzmembran (7) an wechselnde Betriebsdaten XP1; p1 oder p2) mittels eines Übersetzungssystems erfolgt, indem die Wirkung der konstant gehaltenen Membranfläche A2konst (7) unter Anwendung eines entsprechend gewählten Ubersetzungsverhältnisses i der erforderlichen Membranfläche A2erf.
    entspricht, also A2erf. = i . A2konst. ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zusatzmembran (7) erzielbare Korrektur ohne Zwischenschaltung vom Fremdenergie erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßmembran (6) und die Sollwertfeder (4) mit der Zusatzmembran (7) in mechanischer Wirkverbindung stehen.
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