DE2947057A1 - Naehmaschine mit geschwindigkeitssteuerung - Google Patents
Naehmaschine mit geschwindigkeitssteuerungInfo
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- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/14—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
- D05B69/18—Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals
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Description
Nähmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung.
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf eine Nähmaschine mit einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung .
Im Betrieb einer motorgetriebenen Nähmaschine ist es erwünscht, den Antriebsmotor anzuhalten und zu starten,
wobei beide Hände der Bedienungsperson zur Führung des Arbeitsstückes zur Verfügung stehen sollen. Eine Art und
Weise dies herbeizuführen besteht darin, eine fuß- oder kniebetätigte Motorsteuerung vorzusehen, bei welcher die
Geschwindigkeit der Nähmaschine dadurch gesteuert wird, indem der auf die Geschwindigkeitssteuerung ausgeübte
Druck verändert wird.
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Bei einem System (US-Patentanmeldung 907 ^59) sind
Kontaktschalter in unmittelbarer Nähe zur Stichstelle der Nähmaschine vorgesehen. Es sind weiterhin Einrichtungen
vorgesehen, um der Bedienungsperson zu ermöglichen, eine Arbeitsgeschwindigkeit auszuwählen und darüber hinaus wird
die Geschwindigkeit der Nähmaschine gesteuert, wenn die Bedienungsperson einen Druck auf die Kontaktschalter ausübt.
Da sich der Kontaktschalter in unmittelbarer Nähe zur Stichbildestelle befindet, kann die Bedienungsperson beide
Hände einsetzen, um das Arbeitsstück zu führen, während sie zur gleichen Zeit die Arbeitsweise der Nähmaschine steuert
Ein Nachteil eines derartigen System ist jedoch, daß die Bedienungsperson
mit einigen Schwierigkeiten zu rechnen hat, wenn der Nähvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit sofort
beginnt. Es wäre nämlich vorzuziehen, die Geschwindigkeit des Nähmaschinenmotors allmählich zu erhöhen, wenn die Bedienungsperson
einen Nähvorgang beginnt.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Nähmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung zu
verbessern, insbesondere eine Nähmaschine /welche mit; einer
festgelegten Geschwindigkeit arbeitet, wobei ein allmählicher Anstieg der Geschwindigkeit auf die festgelegte
Arbeitsgeschwindigkeit stattfindet.
Dies wird erreicht durch eine Nähmaschine gemäß den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Stromkreisdiagramm einer
Steuervorrichtung für eine Nähmaschine gemäß der Erfindung.
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In Fig. 1 ist eine Nähmaschine 10 mit einem Sockel 12, einem Ständer 14 und einem Arm 16 in der üblichen Art und
Weise gezeigt. Der Arm 16 endigt in einem Nähkopf 18, in welchem eine Nadelstange 20 in Längsrichtung hin- und herbeweglich
angeordnet ist. Die Nadelstange 20 weist eine Nadel 22 auf, welche an dieser vermittels einer Nadelklammer 24
befestigt ist. Eine Drückerstange 26 weist eine an ihr abnehmbar durch eine Schraube 30 befestigten Drückerfuß 28 auf,
wobei diese Teile ebenfalls im Nähkopf 18 angeordnet sind. Eine Stichplatte 32 und eine Sockelplatte 34 schließen
einen im Sockel 12 gebildeten Hohlraum ab. Der Drückerfuß 28 arbeitet mit einem Stoffschieber 38 zusammen, welcher
durch einige Schlitze in der Stichplatte 32 hervorsteht und das zu nähende Arbdtsstück relativ zu den hin- und hergehenden
Bewegungsweg der Nadel 22 bewegt. Der Bereich unterhalb des Drückerfußes 28 ist die Stichbildestelle der Nähmaschine
10.
Die Nadelstange 20 und der Stoffschieber 38 führen
in der üblichen Art und Weise Bewegungen aus, und zwar durch einen elektrisch angetriebenen Motor 40 (Fig. 2), welcher in
dem Ständer 14 untergebracht ist. Das Starten und das Anhalten des Motors 40 wird durch Druck bzw, durch Wegnahme des
Drucks herbeigeführt, welcher auf die Kontaktplatten 42 bzw. 44 ausgeübt wird. Unterhalb der Kontaktplatten 42 und 44
befindet sich ein Schließkontakt, welcher vom Druck geschlossen wird, der von der Bedienungsperson entweder
durch direkte Berührung oder über das zu nähende Arbeitsstück auf die Kontaktplatte ausgeübt wird. Die Schalter
verbleiben geschlossen, um einen elektrischen Stromkreis lediglich solange zu schließen, wie Druck auf die entsprechende
KOntaktplatte ausgeübt wird. Andere Steuerungji.der Nähmaschise
10 weisen einen Schalter 46 zur Auswahl der Nadellage in der oberen oder unteren Stellung, einen Geschwindigkeitsauswahl- Schiebepotentiometer und einen Steuerteil 48 und
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einen Rückstellknopf 50 auf,wobei die Funktionen dieser
Teile nachfolgend erläutert werden.
In Fig. 2 ist ein schematisches Stromkreisdiagramm
für den Antrieb und die Steuerung der Nähmaschine 10 gemäß der Erfindung gezeigt. Üblicherweise zur Verfügung stehende
Energie kann an die Nähmaschinen über einen Standardstecker 102 und über einen Zweistellungsschalter 104 für das Ein-
und Ausschalten eingespeist werden. Eine Lampe 106 ist zur Beleuchtung des Arbeitsstücks vorgesehen, sie leuchtet,
wenn der Schalter 104 geschlossen ist und die Nähmaschine
sich in Bereitschaftsstellung befindet. Ein Transformator 108 , eine Diodenbrückenschaltung 110 und ein Kondensator
112 erzeugen eine Vollwellen gleichgerichtete und geglättete Gleichspannung für die Logikschaltung, welche als Sicherheitseinrichtung
verwendet wird, um ein zufälliges Starten der Nähmaschine, nachdem ein Fingerdruck von der Motorsteuerp.latte
weggenommen worden ist, für einen festgelegten Zeitpunkt zu verhindern, nämlich dann, wenn die Bedienungsperson
noch eine Hand oder einen Finger in dem Stichbildebereich hat, beispielsweise während das Arbeitsstück in
Stellung bebracht wird. Wie vorangehend beschrieben wird die Arbeitsweise der Nähmaschine 10 durch die Bedienungsperson
wahlweise durch Anlegen von Druck auf eine der Kontaktplatten 42 und 44 gesteuert. Unterhalb der Kontaktplatten
42 und 44 befindet sich jeweils ein Schließer 114 bzw. Il6, welcher aus seiner offenen Stellung in seine
geschlossene Stellung auf den Druck ansprechend umgelegt wird, der auf die entsprechende Kontaktplatte 42 bzw.
44 ausgeübt wird.
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Wenn die Bedienungsperson den Druck von den Kontaktplatten 42 und 44 wegnimmt gehen die Schalter 114 und 116
wieder in ihren offenen Zustand über und der Transistor 118 hört auf,leitend zu sein, so daß der Kondensator 120
sich über den Wiederstand 122, das Potentiometer 124 und den Wiederstand 125 entlädt. Die Spannung, auf welche der
Kondensator 120 aufgeladen wird, wird durch eine Zener-Diode 126, eine Zener-Diode 128 und den Vorwärtsspannungsabfall
über die Basis-Emitterverbindung des Transistors 130 festgelegt. Wenn der Kondensator 120 vollständig geladen ist,
beginnt der Transistor 130 zu leiten, so daß der Transitor
132 seinerseits den Transistor 134 abschaltet. Dies bewirkt, daß eine lichtaussendende Diode 136 ausgeschaltet wird. Die
lichtaussendende Diode 136 ist durch eine öffnung 138 in dem Nähkopf l8 (fig. 1) sichtbar. Wenn die Diode I36 erlischt,
zeigt dies der Bedienungsperson an, daß die Nähmaschine nicht arbeiten wird, bevor ein Druck auf den Rückstellknopf
50 am Nähkopf 18 ausgeübt worden ist.
Hinter dem Druckknopf 50 befindet sich ein Schließer 140. WEnn der Rückstellknopf 50 eingedrückt wird, wird der
Schalter 140 geschlossen, so daß sich der Kondensator 120 über den Schalter 140 und einen Widerstand 142 entlädt. Wenn der
Kondensator 120 entladen ist, wird der Transistor 130 abgeschaltet. Bei abgeschaltetem Transistor 138 wird der Transistor
132 abgeschaltet, so daß der Transistor 13^ angeschaltet
wird, und gleichfalls die LED-Diode 136 aufleuchtet.
Falls dann eine der Kontaktplatten 42 bzw. 44 gedrückt wird, um einen der Schalter 114 bzw. II6 zu schließen, wird die
Basis 144 des Transistors II8 über den Widerstand 146, den
geschlossenen Schalter 114 bzw. II6 und den Kollektor-Emitter-Weg des leitenden Transistors 13^ auf ein niedriges
Potential gebracht. Der Transistor II8 wird dann eingeschaltet,
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um die Ladung des Kondensators 120 zu verhindern. Zur gleichen Zeit wird ein leitender Weg für eine Relaisspule
148 durch den geschlossenen Schalter 114 bzw 116 hergestellt. Der Relaisspule 148 zugeordnete Kontakte
legen dann Energie an die Motorsteuerung an, so wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
In der Logikschaltung ist weiterhin ein Schließer ASU vorgesehen, welcher an die Basis des Transistors 134
angeschlossen ist. Dem Schalter 150 ist dje^ Drückerstange
26 (Fig. 1) zugeordnet, und wenn er geschlossen ist, befindet sich die Drückerstange 26 in ihrer oberen Lage.
Dies ist eine Sicherheitsvorkehrung für die Bedienungsperson. Das Schließen des Schalters 150 schaltet den
Transistor 134 ab und entregt die Relaisspule 148, so daß der Motorsteuerung die Energie weggenommen wird.
Zur gleichen Zeit wird der Transistor 118 abgeschaltet, so daß der Kondensator 120 sich aufladen kann, was darin
resultiert, daß die Rückstellfunktion eingeleitet wird.
Es wird bemerkt, daß die Zeitspanne, während welcher die Bedienungsperson den Nähvorgang anhalten kann, ohne
den Rückstellknopf 5Pbetätigen zu müssen, durch die Zeitlänge festgelegt ist, die notwendig ist, um den Kondensator
120 zu laden, wobei diese Zeitspanne durch verändern des Widerstands des Potentiometers 124 eingestellt
werden kann.
Die Relaisspule 148 steuert drei Relaiskontaktteile 152, 154 und 156, welche in Fig. 2 in denjenigen Stellungen
gezeigt sind, die sie annehmen, wenn die Relaisspule 148 entregt ist. Bei erregter Relaisspule 148 haben sich die
drei Kontaktteile 152, 154 und 156 in diejenigen Stellungen
bewegt, die in unterbrochenen Linien in Fig. 2 gezeigt sind. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird angenommen, daß die
Nähmaschine 10 läuft, so wie dies nachfolgend beschrieben
werden wird, wobei der Transistor 158 sich in dem Sättigungs
zustand befindet, um einen Kurzschluß von seinem Emitter
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zu seinem Kollektor herzustellen, wobei die Geschwindigkeit des Motors 40 durch die Einstellung des Potentiometers l6O,
des Steuerhandteils 48, welcher durch den Ständer 14 der Nähmaschine 10 nach außen vorsteht, eingestellt worden bzw.
gesteuert ist. Der Nöhmaschinenantriebsmotor, dessen Ankerwicklung die Bezugszahl 40 trägt, weist zwei Feldwicklungen
162 und 164 auf, wobei alle drei Wicklungen des Antriebsmotors in REihe zu der sich zyklisch verändernden Energieeinspeisung geschaltet sind. Zwischen der Energieeinspeisung
und den Motorwicklungen 40, 162 und 164 ist in Reihe ein Gleichrichter (SCR)l66 geschaltet. Wenn der Gleichrichter
166 in die Leitung getriggert wird, ermöglicht er, daß ein Strom durch die Motorwicklung während der ersten Halbwelle
der Energieeinspeisung fießt.
Um den Gleichrichter 166 leitend zu machen, ist ein Zündstromkreis vorgehen, welcher einen Ladekondensator 168
und einen Stromsteuerstromkreis aufweist, welcher die Widerstände 170, 172 und 174 und auch ein Potentiometer
160 enthält. Der Ladekondensator 168 ist parallel zur Steuerelektrode und der Kathode des Gleichrichters 166
geschaltet, und, wenn die Spannung am Ladekondensator 168 einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht, wird der
Gleichrichter 166 leitend gemacht. Innerhalb der positiven Halbwelle der Speisespannung erreicht die Spannung über dem
Ladekondensator 168 den vorbestimmten Schwellenwert eher, wenn der Gleichrichter 166 früher leitend gemacht
wird, und demzufolge fließt mehr Strom durch die Wicklungen *40, 162 und 164. Um die Motorgeschwindigkeit demzufolge
zu erhöhen, wird der Ladekond«n-sator 168 rascher geladen,
so daß der Gleichrichter 166 in der positiven Halbwelle früher leitend gemacht wird, und um den Motor langsamer zu
machen, wird der Ladekondensator 168 mit einer niedrigeren
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Geschwindigkeit aufgeladen, um den Gleichrichter 166 zu
einem späteren Zeitpunkt in der positiven Halbwelle leitend zu machen.
Die Geschwindigkeit, mit welcher der Ladekondensator 168 geladen wird, wird durch die Anzapfung 176 am Potentiometer
l60 eingestellt. Diese Anzapfung 176 ist mit dem Steuerhandgriff Ί8 in Verbindung. Der Ladestromweg für den Ladekondensator
168 führt von der Energieeinspeisung über den Widerstand 170, über den Emitter-Kollektorweg im Transistor 158,
durch das Potentiometer I60, den Relaiskontaktteil 156, den Widerstand 172, den Ladekondensator I68, durch die Wicklungen
162, MO und ISk und schließlich zurück über die Leitung 178
zur Energieeinspeisung. Je näher daher der Anzapfteil 176 am Ende I80 des Potentiometers I60 ist, desto höher ist die
Ladegeahwindigkeit des Kondensators I68 und desto schneller
dreht der Motor. Im Gegensatz hierzu ist die Motorgeschwindigkeit niedriger bzw. die Ladegeschwindigkeit des Ladekondensators
168 geringer, wenn sich der bewegliche Teil des Potentiometers in der Nähe des Endes l82 des Potentimeters
160 befindet. In der negativen Halbwelle der Speisespannung entlädt sich der Kondensator 168 über den Steuerelektrode-Kathodenweg
des Gleichrichters I66 und den Widerstand 17Ί,
die Ankerwicklung 40 und die Feldwicklung l62. Die Diode
184 verhindert, daß eine außergewöhnlich hohe Rückwärtsspannung
an der Kathoden-Steuerelektrodenverbindung des Gleichrichters 166 auftritt.
Der vorbeschriebene Stromkreis ist selbstregulierend, und zwar insofern, als vor dem Zünden des Gleichrichters
166, da sich die Ankerwicklung 40 durch das Restmagnetfeld,
weTcfces durch das Eisen im Feldteil des Motors aufrechterhalten
wird, , eine cregen EMK in Gegenrichtung
Kondensatorladeweg erzeugt wird, welche direkt proportional zur Drehgeschwindigkeit des Ankers 40 ist. Diese Spannung
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an der Ankerwicklung 1IO vor dem Zünden des Gleichrichters
166 wirkt dem Ladestromfluß zum Kondensator entgegen und
bewirkt, daß eine längere Zeitspanne verstreicht, bevor die Spannung pararllel zum Kondensator 168 die Zündspannung
des Gleichrichters 166 erreicht. Dadurch wird automatisch der Zündwinkel YJrzögert, so daß ermöglicht wird, daß der
Motor eine stabile Gleichgewichtsgeschwindigkeit erreicht. Falls nunmehr eine Last an dem Motor angelegt wird, welche
dahin tendiert, die Geschwindigkeit des Motors herabzusetzen, wird die induzierte Restspannung in der Ankerwicklung 40
verringert, und selbsttätig wird der Zündzeitpunkt vorverlegt. Dadurch wird das Drehmoment des Motors erhöht, so daß
dieser die erhöhte Last bewältigen kann, wobei der Motor im wesentlichen auf einer konstanten Geschwindigkeit ververbleibt
.
Bei der vorangehend gegebenen Beschreibung der Arbeitsweise der Motorgeschwindigkeitssteuerung wurde angenommen,
daß der Transistor 15ö vollständig leitend war. Jedoch ist
gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung die Schaltung so bemessen, um die Leitfähigkeit des Transistors 158 zu steuern,
um eine allmähliche anstelle einer abrupten Beschleunigung des Motors zu erhalten, wenn Druck auf eine der Kontakplatten
42 bzw. 44 ausgeübt wird. Demzufolge kann der Maximalstrom, der vom Emitter zum Kollektor des Transistors 148 fließen
kann, durch das Laden des Ladekondensators 186 durch die Diode 188, das Potentiometer 190 und den Widerstand 192
gesteuert Bevor Druck an eine der Kontaktplatten 42 oder 44 angelegt wird, wird das Relais l4P entregt und der Kondensator
186 durch den Widerstand 194 und den Relaiskontaktteil
152 entladen. Wenn Druck anfänglich an eine der Kontaktplatten 42 bzw. 44 angelegt und die Relaisspule 148 erregt
wird, wird, da der Kondensator I86 entladen ist, lediglich
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ein kleiner Teil des Stromes zugelassen, der vom Emitter zur Basis des Transistors 158 fließen kann, wodurch lediglich
ein kleiner Strom vom Emitter zum Kollektor des Transistors 158 zugelassen wird. Dies verhindert, das Triggern
des Gleichrichters I66 und demzufolge wird der Motor nicht laufen. Wenn sich der Kondensator 186 auf eine höhere Spannung
auflädt, fließt ein zunehmend größerer Strom vom Emitter zur
Basis im Transistor 158, wodurch wiederum ein größerer Strom vom Emitter zum Kollektor des Transistors 158 fließt, so daß
der Gleichrichter I66 getriggert wird, und zwar zu einem früheren Zeitpunkt in der positiven Halbwelle der Einspeisespannung,
so daß der Motor sich allmählich beschleunigt. Durch Einstellung des Wertes des Potentiometers 19O kann
der Ladezeitpunkt des Kondensators 186 verändert werden,
um die Zeit zu steuern, in der der Motor seine endgültige Geschwindigkeit erreicht, so wie diese wiederum durch die
Einstellung des Potentiometers I60 festgelegt ist. Es wird bemerkt, daß weniger Zeit für den Motor notwendig ist, um
seine endgültige Geschwindigkeit zu erhalten, falls eine niedrige Geschwindigkeit durch die Bedienungsperson ausgewählt
wird.
Falls die Bedienungsperson die Nähmaschine 10 auf einer niedrigen Geschwindigkeit als diejenige, die über
das Potentiometer I60 ausgewählt wordenjist, nähen lassen
will, beispielsweise am Anfang einer Naht oder in einem kritischen Nähbereich, kann sie die Kontaktplatten *J2
bzw. 1U mehrfach hintereinander kurz antippen, wodurch
verhindert wird, daß der Kondensator I86 sich vollständig auflädt. Dies verhindert, daß der Transistor 158 in die
Sättigung geht, so daß der Motor auf einer Geschwindigkeit unterhalb der ausgewählten Geschwindigkeit verbleibt.
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In Fig, 2 ist auch eine Schaltung gezeigt, um die Nähmaschine mit einer ausgewählten Nadelstellung anzuhalten,
und zwar in Übereinstimmung mit der Stellung des Schalters 46. Der Schalter 46 hat zwei Stellungen und weist einen
Kontaktarm auf, welcher, wie in Fig. 2 gezeigt, die Nähmaschine anhält, wenn sich die Nadel in ihrer oberen Stellung
befindet. Die in unterbrochenen Linien dargestellte Lage entspricht dem Anhalten der Nähmaschine der Nadel in der
unteren Stellung . Die Stellung des Schalters 46 legt fest, welcher von zwei normalerweise geschlossenen REED-Schalter/2
198 oder 200 das Anhalten der Nähmaschine steuert. Die
Schalter 198 und 200 werden in ihrer geschlossenen Stellung
durch die Felder entsprechender Magnete gehalten. Wenn sich die Armwelle der Nähmaschine dreht unterbricht ein Schließteil
(SHUTTER), welcher an der Armwelle angebracht ist, die Magnetfelder, um die Schalter 198 bzw. 200 an der entsprechenden
Nadelstellung anzuhalten. Während des Laufs der Nähmaschine wird der Kondensators 202 durch die Verbindung
geladen, welche die Diode 204, den Kontaktteil 154 und den Widerstand 206 einschließt. Wenn sich eine Ladung
auf dem Kondensator 202 befindet, befindet sich der Transistor 208 in leitendem Zustand. Wenn dann Druck von den
Kontaktplatten.42 und 44 weggenommen wird, wird die Relaisspule
148 entregt, es wird Strom zum Ladekondensator über den Widerstand 2o8, den Widerstand 210, das Potentiometer
202, einen der normalerweise geschlossenen REED-Schalten 198 oder 200, den Schalter 46, den Kontaktteil
und den Widerstand 172 gespeist. Wenn die gewünschte obere oder untere Nadelstelle erreicht worden ist, öffnet der
eine der Schalter 198od<;r 200 und verhindert jedwede weitere
Zündung des Gleichrichters I66, so daß der Motor zum Halten gebracht wird. Das Potentiometer 212 wird verwendet, um
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die Motorgeschwindigkeit während dieses Nadelstellungssuch_j.ntervalls
zu steuern. Der Grund für den Kondensator 202 liegt darin, eine obere Zeitgrenze für dieses Nadelstellungsuchintervall
zu schaffen, weil der Transistor 208 einen Entladeweg für den Kondensator 202 ermöglicht
und lediglich solange leitend bleibt, bis der Kondensator 202 entladen ist. Falls die Bedienungsperson das Handrad
211I (Fig. 1) dreht, nachdem die Maschine angehalten worden
und der Kondensator 202 entladen worden ist, startet die Nähmaschine nicht wieder, um die gewünschte Nadelstellung
erneut zu suchen.
Es ist eine Einrichtung beschrieben worden, um eine allmähliche Beschleunigung einer Nähmaschine auf eine feste
Nähgeschwindigkeit zu erzeugen. Hierdurch entstehen gewisse Vorteile, beispielsweise räumt sie der Bedienungsperson
Zeit ein, um die richtige Steuerung und die Führung des Arbeitsstücks festzulegen, nachdem eine höhere Geschwindigkeit
erwünscht sein kann.Außerdem ermöglicht die Einrichtung, die Maschine rasch nach dem Starten anzuhalten,
falls ein Fehler in der Stichbildung durch die Bedienungsperson festgestellt worden ist. Falls weiterhin die Nähmaschine
mit einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit laufen soll, kann die Bedienungsperson dennoch mit einer niedrigen
Geschwindigkeit in kritischen Nähbereichen arbeiten, in-dem der Motor,während er sich auf einer niedrigen Geschwindigkeit
befindet, wiederholt angehalten und wieder gestartet wird. Außerdem kann die Einrichtung gemäß der
Erfindung die Ungleichförmigkeit der Startstiche verringern, welche auf Übergangsveränderungen in Relativlagei unterschiedlicher
Maschinenteile zurückzuführen sind, die eine hohe Beschleunigung erfahren. Weiterhin ist kein erneutes
Einstellen der Geschwindigkeitseinstellung erforderlich, um eine niedrige Geschwindigkeit für Rückwärtsstiche zu
erhalten. Außerdem stellt die Vorrichtung gemäß der Erfindung Zeit zur Verfügung, um die Länge und die Breite von
Stichmustersn zu verändern, ohne viele Stiche durchzuführen, bevor die Geschwindigkeit selbsttätig ansteigt.
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Leerseite
Claims (6)
1. Nähmaschine mit Geschwindigkeitssteuerung, mit einem elektrischen Antriebsmotor, einer Nadelstange, einer
Armwelle mit Verbindungsteilen zwischen Nadelstange und
Be r.ühr ungsschalt er Antriebsmotor, einem fontakt" oder/ in unmittelbarer Nähe
zur Stichbildestelle, der geschlossen wird, in" dem die Bedienungsperson mittels der Hand einen Druck ausübt,
und mit einer Steuereinrichtung zur Verbindung des Antriebsmotors mit einer Spannungsquelle im Ansprechen auf
das Schließen des Berührungsschalters, wobei die Steuerung von der Bedienungsperson beeinflußbare Einrichtungen zur
Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeit des Motors enthält,
gekennzeichnet, durch eine Rampengeschwindigkeitssteuerung, welche zwischen der Spannungsquelle und der Steuereinrichtung
zwecks allmählicher Erhöhung des Anlegens elektrischer Energie an die Steuereinrichtung von einem Anfangspegel im Ansprechen
auf das Schließen des Berührungsschalters zwischengesetzt ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wechselspannungsquelle die Steuereinrichtung einen
Phasensteuerstromkreis aufweist, welcher zwischen Antriebsmotor und Einspeisung geschaltet ist, wobei weiterhin ein
Zündstromkreis an die Phasensteuerschaltung angeschlossen ist, um die Phasensteuerschaltung phasenmäßig zu zünden, um
den Antriebsmotor während eines Teils der Periode der Spannungsquelle mit Energie zu versorgen, wobei die Rampengeschwindigkeitssteuerung
eine Einrichtung aufweist, um den Stromfluß zum Zündstromkreis zu steuern.
030036/0525 ORlGiNAL INSPECTED
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampengeschwindigkeitssteuerung
einen Transistor enthält, dessen Emitter-Kollektorweg in Reihe zwischen die Zündschaltung und die Energieeinspeisung geschaltet ist und eine Einrichtung vorgesehen
ist, um die Leitfähigkeit des Transistors zu steuern.
^. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Leitfähigkeit steuernde Einrichtung einen Kondensator aufweist, welcher an die Basis des Transistors angeschlossen
ist und eine Einrichtung zur Steuerung der Ladegeschwindigkeit des Kondensators vorgesehen ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 2J, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampengeschwindigkeitssteuerung weiterhin eine Einrichtung zum Entladen des Kondensators im Ansprechen auf den
Berührungsschalter aufweist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, die auf das
Öffnen des Berührungsschalters anspricht, um die R^nppengeschwindigkeitssteuerung
in einen Zustand zurückzustellen, welchem ein nachfolgendes Schließen des Berührungsschalters
bewirkt, daß Energie an die Steuerschaltung von einem anfänglichen Energiepegel aus angelegt wird.
030036/0525
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